TV-Bericht: Alice Weidel zeigt klare Kante in der Schlussrunde

TV-Bericht: Alice Weidel zeigt klare Kante in der Schlussrunde

Am Donnerstag vor der Bundestagswahl wurde in ARD und ZDF zu einem letzten politischen Kräftemessen vor der Bundestagswahl am 26. September geladen. Neben der AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel waren die Kanzlerkandidaten von CDU (Armin Laschet), SPD (Olaf Scholz) und Grüne (Annalena Baerbock), FDP-Chef Christian Lindner, Markus Söder (Parteivorsitzender der CSU) und die Co-Parteivorsitzende der Linkspartei, Janine Wissler, zu Gast.

Alice Weidel war in der Sendung wiederholt Angriffen auf die AfD ausgesetzt. Dennoch hielt die 42-Jährige diesen mit Bravour stand und setzte in der Runde mehrere Nadelstiche, um den Zuschauern AfD-Positionen für ihre Wahlentscheidung näherzubringen. Weidel überzeugte mit klarer inhaltlicher Kante.

Zunächst versuchte der ZDF-Moderator Theo Koll sie mit der vermeintlichen Nähe zu Querdenkern in Bedrängnis zu bringen. Doch die Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion machte deutlich, dass sie „grundsätzlich nichts von einer Stigmatisierung einer Protestbewegung“ und Corona-Maßnahmen-Kritikern halte. Darüber hinaus bewies sie, dass die AfD die Verfechterin des Grundgesetzes ist, indem sie kundtat, dass viele der Corona-Maßnahmen „grundgesetzwidrig sind“. Der Staat müsse die grundgesetzwidrigen Maßnahmen zurücknehmen.

Weidel: Steuersenkungen, um Bürger zu entlasten

Nachdem Weidel sich zum Thema Wohnen nicht äußern durfte, wurde sie zu den Staatsfinanzen befragt. Zunächst forderte die 42-Jährige diesbezüglich eine „Kostenkontrolle im Bundeshaushalt“, um die Ausgaben, die den deutschen Steuerzahlern nicht zugutekommen, zu senken. Des Weiteren setzte sie sich in aller Deutlichkeit für Steuer- und Abgabensenkungen ein, „um die kleinen und mittleren Einkommen, die Familien zu entlasten.“

Weg mit der CO2-Steuer und dem EEG!

Gleichzeitig machte sich die Spitzenkandidatin der AfD für die Abschaffung der CO2-Steuer und des EEG stark, um Sprit- und Energiepreise nicht „durch die Decke“ gehen zu lassen. Seit 2004 habe sich das EEG verzehnfacht, was „überhaupt nicht geht“. Außerdem forderte Weidel, die Einkommensteuer zu senken. Stattdessen müssten die Staatsausgaben, beispielsweise in den Bereichen illegale Migration und Europäische Union, herabgesetzt werden.

Außenpolitisch sprach sich die Oppositionsführerin im Bundestag für gute Beziehungen sowohl zu den USA als auch zu der Volksrepublik China aus.

Alice Weidel kämpft für deutsche Industrie, Forschung und Entwicklung

Auf die Nachfrage zu individuellem Verzicht aufgrund des Klimawandels entgegnete Weidel nüchtern, dass sie, statt „unnötige Strecken mit dem Fahrzeug“ zurückzulegen, lieber auf das Fahrrad zurückgreife. Außerdem gehe sie sparsam mit dem Verbrauch von Ressourcen um.
Ferner warf die 42-Jährige ein, dass die deutsche Industrie nicht aufgrund von klimapolitischen Maßnahmen zerstört werden dürfe. Weidel machte den Vertretern der Altparteien zudem den Vorwurf, dass sie den „Weg für Forschungs- und Entwicklungsleistung [verbauen]“ würden.

Abschließend äußerte die AfD-Spitzenkandidatin den Wunsch nach einer Regierung mit AfD-Beteiligung. Für eine starke AfD in der kommenden Legislaturperiode benötigt es in jedem Fall Ihre Stimme.

TM

Umwelt: AfD für effektiven Naturschutz statt Ideologie

Umwelt: AfD für effektiven Naturschutz statt Ideologie

Die AfD steht für echten Umwelt- und Naturschutz statt ideologiegetriebenen Maßnahmen, deren Wirksamkeit bezweifelt werden muss. Dazu gehört das Sicherstellen von sauberem Wasser und reiner Luft, von unversehrten Wäldern und gesunden Lebensmitteln. Doch durch die verfehlte Energiewende der Bundesregierung werden die deutsche Industrie und „die Versorgungssicherheit mit kontraproduktiver Regulierungswut“ gefährdet. Deshalb fordert die Alternative eine Besinnung auf heimischen Naturschutz!

Neben effizienten Umweltschutz fordert die AfD seit langem einen Klimaanpassungsfonds um auf extreme Wetterereignisse besser vorbereitet zu sein.

Jede Form der CO2-Besteuerung abschaffen!

Die AfD steht für eine Abschaffung jeder Form der CO2-Besteuerung. Deutschland muss Klimaveränderungen mit Innovation begegnen, nicht mit einer Gängelung der Wirtschaft oder einem Griff in den Geldbeutel der Bürger. Das Klima hat nichts davon, wenn den Steuerzahlern noch weniger von ihrem Nettolohn bleibt als das ohnehin schon der Fall ist.

Des Weiteren tritt die Alternative für Deutschland für eine günstige, umweltfreundliche und gesicherte Energieversorgung ein. Der Energiepreis soll für Wirtschaft und Verbraucher erschwinglich werden! Stattdessen soll der Fokus mehr auf die Forschung gelegt werden, um umweltfreundlichere Energiequellen zur Versorgungssicherheit sicherzustellen.

Nein zu „Green Deal“ und EEG!

Darüber hinaus weist die AfD den sogenannten „Green Deal“ der EU und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zurück. Letzteres soll ersatzlos gestrichen und die Vorrangeinspeisung beendet werden. Stattdessen setzt sich die bürgerlich-konservative Partei für eine sichere Energieversorgung „durch Anwendung verschiedener Technologien und eines vielseitigen Energiemix“ ein, wie es für eine Industrienation wie Deutschland angemessen ist.

Für eine solche sichere Energieversorgung sind aus Sicht der AfD Gas und Flüssiggas, Braun- und Steinkohle sowie Kernkraft unverzichtbar. Deshalb fordert sie in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl „weitere flexible Gaskraftwerke“, die Ausstiegspläne aus der Kohleverstromung aufzugeben und die „Neueinrichtung von sicheren Kernkraftwerken“. Die Kernkraft ist heutzutage nicht mehr die selbe wie vor 40 Jahren. China arbeitet an sicheren hocheffizienten Kernkraftwerken, die deutlich umweltfreundlicher betrieben werden können als frühere Reaktoren. Merkels ideologiegesteuerter Ausstieg aus der Kernenergie muss wieder neu überdacht werden.

Keine Windanlagen in Wäldern und Schutzgebieten!

Gleichzeitig lehnt die Alternative für Deutschland Wind- und Solaranlagen in Wäldern und Schutzgebieten ab, denn die Partei kämpft „für die Bewahrung des heimatlichen Landschaftsbildes“ unserer Tierwelt, Natur und Umwelt. Deswegen sollen Windenergieanlagen nur noch an Orten zugelassen werden, „an denen keine Beeinträchtigungen für Mensch, Tier oder das Landschaftsbild zu erwarten sind“.

Heimische Land- und Forstwirtschaft stärken, Tierwohl sicherstellen!

Außerdem macht sich die Alternative für die heimische Land- und Forstwirtschaft stark. Diesbezüglich ist es der AfD wichtig, dass Versorgung mit heimischen Nahrungsmitteln wieder mehr ermöglicht wird. Deswegen möchte die Partei die Landwirtschaft entbürokratisieren, um zu einer Entlastung der Bauern beizutragen. Insbesondere kleine und mittlere Familienbetriebe sollen stärker berücksichtigt werden.

Weiterhin steht die Alternative für Deutschland für einen wirksamen Pflanzen- und Tierschutz, weshalb sie die „konsequente Umsetzung der Tierschutzgesetze“ einfordert. In dem Zusammenhang steht im Wahlprogramm: „[Wir lehnen] auch den Handel, die Bewerbung und die Einfuhr von Fleisch aus tierquälerischer Schlachtung (Schächtung) ab.“ Die AfD spricht sich zudem deutlich für artgerechte Nutztierhaltungssysteme aus.

Zusätzlich tritt die Alternative dafür ein, dass die Verbraucher in ihrem Konsumverhalten nicht vom Staat bevormundet werden. Aufgrund dessen widersetzt sich die Partei gesonderten Lebensmittelbesteuerungen, wie beispielsweise Fleisch- oder Zuckersteuer.

Für heimischen Umwelt- und Naturschutz, Abschaffung von CO2-Steuer und EEG und bezahlbare Energiepreise am Sonntag AfD wählen!

TM

Die AfD stärkt Familien und steht für eine kinderfreundliche Politik

Die AfD stärkt Familien und steht für eine kinderfreundliche Politik

Für die Alternative für Deutschland haben Familien einen außerordentlichen Stellenwert. Um Kindern ein uneingeschränktes Aufwachsen und Entfalten zu ermöglichen, stärkt die bürgerlich-konservative Partei Familien mit dem Ziel, eine „Willkommenskultur für unsere Kinder“ zu errichten. Dafür benötigt es neben einer finanziellen Unterstützung auch beispielsweise die Förderung von Betreuungsangeboten.

Die AfD steht für eine „aktivierende, also geburtenfördernde Familienpolitik“, um den demografischen Wandel, der in einem Kollaps der sozialen Sicherungssysteme und dem Verlust unserer kulturellen Identität enden könnte, umzukehren. Aufgrund dessen tritt die Alternative für eine familienfreundliche Sozialpolitik und eine „größere Wertschätzung der Familienarbeit“ ein.

Um besonders Familien der mittleren Einkommensschicht zu entlasten, fordert die Alternative für Deutschland verschiedene steuerliche Erleichterungen: Der Kinderfreibetrag soll angehoben und die kinderbezogenen Ausgaben komplett steuerlich abgesetzt werden. Weiterhin ist die 2013 gegründete Partei für das Absenken der Mehrwertsteuer für Kinderartikel auf den reduzierten Satz und für das steuerliche Familiensplitting (d.h., die Steuerschuld wird erst berechnet, nachdem das Einkommen einer Familie gleichmäßig auf alle Mitglieder verteilt wurde).

Ferner möchte die AfD Familien mit Kindern unterstützen, „indem Familien für jedes Kind 20.000 Euro Beiträge der Eltern zur Rentenversicherung aus Steuermitteln erstattet bekommen (oder von später anfallenden Beiträgen in entsprechender Höhe befreit werden), ohne dass sich die Rentenansprüche dadurch verringern.“ Hierdurch wird den Eltern in einer kostenintensiven Zeit deutlich unter die Arme gegriffen, wodurch Leistungsdruck und Trennungsquote verringert werden sollen.

Betreuungsgeld und Ehe-Start-Kredit für junge Familien

Um Eltern zu ermöglichen, in den ersten Lebensjahren mehr bei ihren Kindern sein zu können, fordert die Alternative für Deutschland ein Betreuungsgeld für Eltern und Großeltern für die ersten drei Jahre als Lohnersatzleistung. Weiterhin möchte die rechts-konservative Partei junge Familien durch einen Ehe-Start-Kredit bei Familiengründung bei Erstanschaffungen unterstützen. In dem Zusammenhang soll zusätzlich für Familien Bauland günstiger bereitgestellt werden.

Verantwortungsvolle Kinderbetreuung ohne politische Ideologien

Die AfD macht sich als Ergänzung dazu für eine verantwortungsvolle Kinderbetreuung stark. Dazu gehört, dass Kinder in Kitas und Schulen ohne politische Ideologien, Angst und Hysterie aufwachsen können. Die Partei lehnt Frühsexualisierung ab und möchte das Recht auf Schutz der Intimsphäre der Kinder bewahren. Außerdem will die Alternative besonders Betriebskindergärten fördern, um Familie und Beruf – wenn gewünscht – besser in Einklang bringen zu können.

Wertschätzung von Müttern, keine Frauenquoten

Darüber hinaus fordert die Alternative für Deutschland „die Wertschätzung der Lebensleistung von Frauen, die Familien gründen und Kinder großziehen“, ein. Diesbezüglich sollten Frauen eine ganz individuelle Gestaltung ihres Lebens vornehmen können. Aus diesem Grund lehnt die AfD Frauenquoten ab, da diese als diskriminierend angesehen werden.

Wer eine familien- und kinderfreundliche Politik, „die Würdigung auch traditioneller Lebensentwürfe“ und eine Willkommenskultur für unsere Kinder möchte, kann am 26. September nur AfD wählen.

TM

Soziales: AfD für gerechte Arbeit und Entlohnung sowie sichere Renten

Soziales: AfD für gerechte Arbeit und Entlohnung sowie sichere Renten

Die AfD setzt sich sozialpolitisch insbesondere für sichere Arbeitsplätze, eine flächendeckende, solide Gesundheitsversorgung und sichere, stabile Renten ein. Dabei stehen die Wertschätzung der Lebensleistung der Bürger und Leistungsgerechtigkeit im Vordergrund. Für die Alternative ist klar: Unsere Eltern und Großeltern sollen „im Rentenalter einen Lebensabend in Würde“ genießen können!

Ausgehend von dem Kerngedanken der sozialen Gerechtigkeit fordert die Alternative für Deutschland in ihrem Wahlprogramm zur Bundestagswahl unter anderem, Lohndumping in der Zeitarbeit zu verhindern. Dies möchte sie gewährleisten, indem Leiharbeiter vergleichbaren Stammarbeitnehmern in Bezug auf die Bezahlung „ab dem ersten Arbeitstag mindestens gleichgestellt“ werden. Zudem soll eine Flexibilitätsprämie eingeführt werden, die als „prozentualer Aufschlag  auf das maßgebliche Arbeitsentgelt“ ausgestaltet ist.

Des Weiteren ist die AfD für die Beibehaltung des Mindestlohns und eine Reformierung der Arbeitslosenversicherung. Dadurch sollen die Dauer der Vorbeschäftigung von Arbeitslosen bei der Bezugsdauer von Arbeitslosengeld I stärker berücksichtigt und der Beitragssatz in der Arbeitslosenversicherung verringert werden.

Aktivierende Grundsicherung als Arbeitsanreiz

Außerdem tritt die AfD für eine aktivierende Grundsicherung, die das Arbeitslosengeld ll („Hartz IV“) ersetzen soll, ein. Diese hat das Ziel, Arbeitsanreize zu schaffen, indem das erlangte Einkommen nicht wie bislang „vollständig mit dem Unterstützungsbetrag verrechnet werden“, sondern stattdessen ein Anteil des erwirtschafteten Verdienstes beim Erwerbstätigen bleiben soll. Arbeitende werden somit mehr erhalten als Personen, die arbeitsfähig sind, aber nicht arbeiten.

Ausgeklügeltes Rentenkonzept für sichere Renten und gegen Altersarmut

Durch ein ausgeklügeltes Rentenkonzept kämpft die Alternative für Deutschland gegen die drohende Altersarmut an. Auch hier soll gelten, dass langjährige Beitragszahler in die Rentenkasse gegenüber Personen, die weniger eingezahlt haben, bevorteilt werden. „Dem wird die AfD gerecht, indem 25 % der Altersrente nicht auf die Grundsicherung im Alter angerechnet werden“, heißt es diesbezüglich im Wahlprogramm.

Insgesamt fordert die rechts-konservative Partei, dass der drohenden Überlastung der Beitragszahler „durch einen höheren Steuerzuschuss in der Rentenfinanzierung“ begegnet werden soll. Dies soll jedoch nicht durch Steuererhöhungen geschehen, sondern durch Steuermittelstreichungen für ideologische Projekte – „beispielsweise in der Migrations-, Klima- und EU-Politik“.

Zusätzlich zu der individuellen Freiheit beim Renteneintritt setzt sich die Alternative für die Abschaffung der Pensionen für Berufspolitiker ein. Auch diese möchte die AfD zum Einzahlen in die gesetzliche Rentenversicherung verpflichten.

Gesundheit: Medizinische Versorgung auf dem Land sicherstellen und Pflegenotstand beenden

Im Kontext der Gesundheitspolitik spricht sich die Alternative für Deutschland zunächst für ein Ende der unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen und die Freiwilligkeit des Impfens aus. Des Weiteren soll ein parlamentarischer Corona-Untersuchungsausschuss die ganze Corona-Politik der Bundesregierung und alles damit in Verbindung Stehende aufarbeiten.

Darüber hinaus steht die AfD für eine Vielzahl an Maßnahmen, um die medizinische Versorgung auf dem Land und in strukturschwachen Regionen sicherzustellen, darunter beispielsweise „die Einführung eines Individualbudgets für Krankenhäuser“ und die erleichterte Anstellung von ärztlichem Personal.

Außerdem möchte die 2013 gegründete Partei dem Pflegenotstand zum Beispiel durch eine angemessene und leistungsgerechte Entlohnung der Pflegekräfte und „eine bundeseinheitliche gesetzliche Personaluntergrenze für Pflegeeinrichtungen“ entgegenwirken.

Für eine sozial gerechte Entlohnung, sichere Renten und eine flächendeckende Gesundheitsversorgung am 26. September AfD wählen!

TM

So überzeugte Alice Weidel in der Sendung “Hart aber fair”

So überzeugte Alice Weidel in der Sendung “Hart aber fair”

Nur noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl. Zeit für eine letzte Bestandsaufnahme. “Endspurt im Wahlkampf: Wer macht die letzten Punkte?” fragte Frank Plasberg und lud in seine ARD-Sendung „Hart aber fair“ ein. Die Gästeliste las sich dabei hochkarätig: FDP-Chef Christian Lindner (der aber einige Minuten zu spät kam), Linken-Bundestagsvorsitzende Amira Mohamed Ali, Unionfraktionschef Ralph Brinkhaus, Grünen-Bundestagsabgeordnete Katrin Göring-Eckardt, Rolf Mützenich von der SPD und Dr. Alice Weidel, die Spitzenkandidatin der AfD.

Klar wurde, dass die AfD die Bürger Deutschlands entlasten möchte und auf die Rückkehr zu Verhältnismäßigkeit und Freiheit pocht. Wer eine andere Partei wählt, bekommt grünen Einheitsbrei.

Weidel übernimmt direkt das Wort

Was würden die Parteien in den ersten 100 Tagen nach der Wahl anpacken? Als Moderator Plasberg in die Runde fragt, übernimmt die AfD-Fraktionschefin sofort das Kommando. „Was Not tut, ist die Wiederherstellung unserer Grundrechte!“ Eine Zwei-Klassengesellschaft in geimpft und ungeimpft hält Weidel dabei für absolut fatal und betont die freie Entscheidung eines jeden Bürgers. Viele Maßnahmen seien zudem verfassungswidrig, so die 42-Jährige, die im Anschluss ausführt, dass sie noch keinen Absatz im Grundgesetz gefunden habe, der zwischen geimpften und ungeimpften Personen unterscheidet: „Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich!“

Steuerpolitik: „Wieviel Geld wird zum Fenster hinausgeblasen für Projekte, die den deutschen Bürgern gar nicht mehr zugutekommen?“

Während alle anderen Parteienvertreter von Steuern, Steuern und Steuern reden, dreht Weidel den Spieß um. Deutschland habe immens hohe Steuerbelastungen, so die 42-Jährige: „Es muss doch darüber gesprochen werden: Wie entlaste ich die Leute?“ Dazu hat die AfD einige Vorschläge vorgelegt: Familiensplitting, Abschaffung des Soli, Abschaffung der CO2-Steuer, Stopp des Energie- und Stromwahnsinns: „Wieviel Geld wird zum Fenster hinausgeblasen für Projekte, die den deutschen Bürgern gar nicht mehr zugutekommen?“ Viel Geld würde bei Rente und Pflege fehlen, dass in Migrationskosten und EU-Umverteilung fliest. Weidel endet mit einem starken Appell: „Bringen Sie die Ausgabenpolitik auf den Boden der Rechtsgrundlage zurück!“

TM

Wirtschaft: AfD für Entlastung und nachhaltigen “Blue Deal”

Wirtschaft: AfD für Entlastung und nachhaltigen “Blue Deal”

Die AfD steht wie keine andere Partei für eine wirtschaftliche Entlastung des Mittelstands sowie aller Bürger Deutschlands. Dahingehend fordert sie die Senkung und Abschaffung bestimmter Steuern und einen „Blue Deal“, der Technik und Naturwissenschaften voranbringen wird!

Die Alternative für Deutschland setzt sich diesbezüglich für eine marktwirtschaftliche Wirtschaftspolitik ein und meint damit u.a. den Schutz von Eigentum und das Ziel, „Wohlstand für alle“ zu schaffen. Dies möchte die konservativ-bürgerliche Partei beispielsweise durch eine erhebliche Entlastung des Mittelstands gewährleisten, indem Steuern, Bürokratie und Vorschriften „für das Rückgrat unserer Wirtschaft“ abgebaut werden.

In dem Zusammenhang kritisiert die AfD in ihrem Wahlprogramm auch die unsägliche Lockdown-Politik der Altparteien und widersetzt sich weiterem „pauschal verordneten Stillstand“. Stattdessen vertritt die Alternative die Auffassung, dass unsere tollen deutschen Unternehmen und Fachkräfte durch Entlastungen und nachhaltige Investitionen unterstützt werden müssen. Ebenjene Investitionen fordert sie in dem Kontext in eine flächendeckende Infrastruktur, in erster Linie in den Bereichen Digitalisierung und Verkehrsplanung.

Mit dem „Blue Deal“ in die Zukunft

Der „Blue Deal“ für Deutschland soll ferner Technik und Naturwissenschaften auf das Niveau der Weltspitze zurückführen. Dies will die AfD zum Beispiel durch die verstärkte Ausrichtung von Schulen und Universitäten auf die MINT-Fächer und die Förderung von Erfindergeist und Selbstständigkeit erreichen. Darüber hinaus hat die 2013 gegründete Partei das Ziel, „die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland [zu] verbessern“ und setzt sich für das Ende staatlicher Eingriffe in den Energiemarkt ein.

Steuer- und Abgabenbelastung deutlich senken

Steuerpolitisch kämpft die AfD dafür, dass der Staat den Bürgern „wieder Luft zum Atmen [lässt]!“ Das bedeutet zum einen, dass neben der Grund- und Grunderwerbssteuer auch Verbrauchssteuern des Bundes wie Energiesteuer und Schaumweinsteuer oder der Kommunen, z.B. die Vergnügungssteuer sowie Zweitwohnungssteuer abgeschafft werden sollen.

Dazu fordert die AfD zum anderen die Abschaffung der Substanzsteuern (Vermögenssteuer sowie Erbschafts- und Schenkungssteuer). All das soll ermöglichen, dass die Bürger Eigentum wieder leichter errichten können. Des Weiteren stellt sich die Alternative für Deutschland den Überlegungen zu EU-Steuern deutlich entgegen.

Außerdem setzt sich die rechts-konservative Partei für die effektivere Anpassung der Freibeträge der Einkommenssteuer an die Inflation und die vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags („Soli“) ein. Als notwendig erachtet die AfD zudem „die Einführung einer Digitalsteuer für Tech-Riesen“, also für globale Internetkonzerne, die Nutzerdaten sammeln.

Abschaffung des Rundfunkbeitrags, Bekämpfung von „Cancel Culture“

Unter dem Motto „Freier Funk für freie Bürger“ steht die Alternative für Deutschland zudem für die Neugestaltung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Dazu gehören die Streichung der Zwangsbeiträge sowie ein stark reduzierter „Grundfunk“, der den Bürgern flächendeckend und objektiv Inhalte in den Bereichen Information, Kultur und Bildung zur Verfügung zu stellen hat.

Echte und nachhatige Entlastungen gibt es nur mit der AfD.

TM

2,47 für den Liter Super? Nach der Wahl explodiert der Benzinpreis!

2,47 für den Liter Super? Nach der Wahl explodiert der Benzinpreis!

Seit dem 1. Januar 2021 gilt die CO2-Steuer. Was sie gebracht hat? Massive Verteuerungen für unsere Bürger, die den Klimawahnsinn der Altparteien mit ihrem schwer erarbeiteten Geld tragen dürfen. Und dieser Wahnsinn nimmt kein Ende. Ein großes deutsches Nachrichtenmagazin hat analysiert, wie sich der Benzinpreis unter verschiedenen Koalitionskonstellationen entwickeln wird. Dabei fällt auf: In einigen Regierungskonstellationen könnte der Benzinpreis nahezu explodieren.

Parteienbündnisse: Jede Altpartei greift dem Bürger tief in die Tasche!

In der vorliegenden Analyse werden die fünf Parteien, die mit großer Wahrscheinlichkeit an einer Regierung beteiligt werden könnten, analysiert und Schnittmengen der aussichtsreichsten Koalitionen zusammengefasst. Als Grundlage für die Analyse dienen dabei die aktuellen Beschlüsse der Großen Koalition, die die CO2-Steuer einführte. Je Tonne Sprit werden seitdem 25 Euro mehr fällig, der stetig steigt und 2025 55 Euro je Tonne beträgt. Blieben alle anderen Preis-Bestandteile bis auf die CO2-Steuer auf dem aktuellen Stand wie jetzt, dann wäre für die Autofahrer allein aufgrund der GroKo-Beschlüsse mit einem Preis von 1,64 Euro für einen Liter Super E10 und 1,48 Euro für einen Liter Diesel zu rechnen.

Von Jamaika bis Ampel: Teure Bündnisse

Klar ist: Keine Partei schließt eine Abschaffung der CO2-Bepreisung aus – außer die AfD. In der vorliegenden Analyse sind jedoch nur vier Bündnisse abgebildet: Jamaika (CDU-FDP-Grüne), Deutschland (CDU-SPD-FDP), Rot-Grün-Rot (SPD-Grüne-Linke) und die sog. Ampel-Koalition (SPD-FDP-Grüne).

Vorweg ist zu sagen, dass alle Bündnisse böse Überraschungen an der Zapfsäule bereithalten werden. Allen voran die Pläne der FDP, eine Ausweitung des CO2-Emissionshandels auf den gesamten Verkehrssektor, wird die Autofahrer teuer zu stehen kommen.

Die Experten sagen in ihren Berechnungen folgende Preisspannen für einen Liter Kraftstoff voraus:

Jamaika:

-Super E10: 1,64 Euro bis 2,47 Euro

-Diesel: 1,48 Euro bis 2,31 Euro

Deutschland:

Super E10: 1,64 Euro bis 2,47 Euro

-Diesel: 1,48 Euro und 2,31 Euro

Rot-Grün-Rot:

Prognose nahezu unmöglich, da keine genauen Angaben!

Ampel:

-Super E10: 1,67 Euro bis 2,47 Euro

Diesel: 1,51 Euro bis 2,3 Euro

Altparteien abwählen – Benzinpreiswahnsinn stoppen!

Ganz egal welche dieser Koalitionen nach der Bundestagswahl gebildet wird: Die Abzocke an der Zapfsäule wird ohne Ende weitergehen. Nur eine Stimme für die AfD ist eine Stimme gegen diesen Irrsinn und gegen die Bürgerabzocke!

TM

TV-Triell: Kanzlerkandidaten ohne Format!

TV-Triell: Kanzlerkandidaten ohne Format!

Es war (zum Glück) das letzte TV-Triell vor der Bundestagwahl am kommenden Sonntag. Die Kanzlerkandidaten Armin Laschet (CDU), Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne) fanden sich diesmal in den Studios von ProSieben und Sat1 wieder, um miteinander über die drängenden Probleme der Zeit zu diskutieren. Alle drängenden Probleme? Nein! Natürlich spielte auch in diesem Triell Migration und innere Sicherheit eine kleine Nebenrolle, gerade einmal fünf Minuten wurde über dieses wichtige Themenfeld in Deutschland diskutiert. Dagegen gab es natürlich wieder viel Klimapolitik und viel Genderei von Seiten des gastgebenden Senders, jedoch auch einen größeren Block zur sozialen Gerechtigkeit.

Was deutlich wurde: Keiner der drei Kandidaten ist in der Lage, Deutschland nach der Wahl wieder auf Kurs zu bringen. Annalena Baerbock hat mit einfachsten Zahlen zu kämpfen, Armin Laschet ist eben Armin Laschet und Olaf Scholz eine Schlafwagen-Kopie der schon sowieso einschläfernden ewigen Kanzlerin Angela Merkel (CDU). Es ist ein Rennen ums Kanzleramt, was kein Rennen ist.

Scholz vs. Laschet: Zwei Karrieristen im Wortgefecht

Nachdem die Moderatorinnen Linda Zervakis und Claudia von Brauchitsch die Spielregeln erklärt und die Kanzlerkandidaten vorgestellt hatten, ging es um das Themenfeld soziale Gerechtigkeit. Hier kommen die gleichen Vorschläge, die es vor 20 Jahren schon gab: Scholz will eine Mindestlohnerhöhung, Baerbock redet über eine Kindergrundsicherung, Laschet versucht offensichtlich ein paar FDP-Stimmen abzugreifen und redet über die Rolle der Wirtschaft. Keine Innovation, keine Ideen, also alles wie immer. Der CDU- und SPD-Kandidat liefern sich im Anschluss ein Wortgefecht. Laschet betont, für die 12-Euro-Mindestlohn-Idee habe Scholz gar keine Partner. Der SPD-Vizekanzler giftet zurück: „„Ich mache das nicht, weil Wahlkampf ist. Mir geht es um die Würde der Bürgerinnen und Bürger – das unterscheidet uns beide vermutlich.“

Na klar, Olaf. Die Würde der Bürger, die ihr Erspartes beim Wire-Card-Skandal verloren, waren dir ja auch superwichtig. Im Anschluss verbündet er sich dann mit Baerbock zusammen gegen den armen Laschet, der beim Thema Sozialpolitik einer rot-grünen Wand gegenübersteht. Die tendenziöse Moderation tut ihr übriges.

Mickey Maus und Klima: TV auf Kindergartenniveau

Das Lieblingsthema der linken Journalistenclique in Deutschland ist: A) das Klima B) der Klimawandel C) Klimafolgen oder D) Klima und wir alle sterben. Nach dem rot-grünen Kampf um soziale Gerechtigkeit folgen dankbare Fragen in Richtung der Grünen-Kanzlerkandidatin, die unter anderem beantworten muss, wie sie Leute für mehr Klimaschutz begeistern möchte. Ja, diese Frage wurde tatsächlich gestern in einer Show für Kanzlerkandidatin gestellt. Völlig blödsinnig wird es, als die Moderatoren mit einem Mickey-Maus-Heft darauf hinweisen, dass schon in den 90er-Jahren in Kindercomics auf das alles übertrumpfende Thema Klima hingewiesen wurde. Baerbock nutzt die Einladung, lässt ihrer Theatralik freien Lauf und benutzt altbekannte Floskeln: Es ginge um einen wirklichen Wandel oder ein „Weiter so“. Scholz beschwert sich im Anschluss über gerade einmal zwölf Windräder im grün regierten Baden-Württemberg, dass sei „etwas wenig“. Spricht da der neue, rote Klimakanzler?

Corona, Pflege, Koalitionen: Mal wieder nichts Neues

Im zweiten Teil der Sendung geht es um Corona, Pflege und kurz um Sicherheit. Natürlich werde es keine Impfpflicht geben, betonen die Kandidaten, während diese durch die Hintertür doch längst da ist. Oder welcher normale Bürger kann sich die teuren Tests auf Dauer selbst leisten? Ebenso kommt der bekannte „Klatschen reicht nicht“ -Satz, als es um die Pflege geht. Fällt den Kanzlerkandidaten wirklich nichts besseres mehr ein? Beim Thema innere Sicherheit spielt sich Laschet dann als „Null Toleranz“-Mann auf, was ihm anhand seiner bisherigen Politik niemand mehr abnimmt. Clan-Kriminalität habe sich dreißig Jahre entwickelt, alle hätten zugeschaut.

Wer hat denn seit 16 Jahren das Zepter in Deutschland in der Hand? Koalitionsfragen wollen alle drei Kandidaten am Ende nicht beantworten.

Die schwächsten Kanzlerkandidaten aller Zeiten!

Nach drei TV-Triellen bleibt die Erkenntnis: So schwache Kanzlerkandidaten hatte Deutschland noch nie. Olaf Scholz kann den Sieg nur dann nach Hause fahren, weil seine beiden Kontrahenten noch schlechter sind. Einen Aufbruch für Deutschland gibt es sowieso mit keinem dieser Kandidaten.

TM

Münzenmaiers Magazin: Ausgabe 03/2021 ist da – WAHL SPEZIAL

Münzenmaiers Magazin: Ausgabe 03/2021 ist da – WAHL SPEZIAL

Liebe Freunde,

in wenigen Tagen ist Bundestagswahl. Im Endspurt legen wir natürlich noch eine Schippe drauf und kämpfen um jeden einzelnen Wähler, der momentan vielleicht noch unentschlossen ist. Als kleine Entscheidungshilfe erscheint passend zum Wahlkampfendspurt heute auch eine Sonderausgabe “Wahl Spezial” von “Münzenmaiers Magazin”, die heute Morgen schon an einigen Infoständen in Rheinland-Pfalz verteilt wurde.

In dieser Ausgabe finden Sie einiges zu unserer Vorstellung von “Deutschland. Aber normal.”, aber natürlich werfen wir auch einen Blick auf unsere Konkurrenz und ich bin mir sicher: nach der Lektüre werden Sie mit Sicherheit AfD wählen!

Falls Sie bisher noch kein Abonnent sein sollten, können Sie das Magazin kostenfrei bestellen. Dazu einfach eine E-Mail mit Ihrer Anschrift und der gewünschten Anzahl an Magazinen an info@sebastian-muenzenmaier.de schicken oder Sie abonnieren das Magazin unter der genannten Mailadresse direkt kostenfrei und erhalten stets die neueste Ausgabe frisch aus der Druckerei!

Alternativ finden Sie die Ausgabe ab heute auch online unter:
https://www.sebastian-muenzenmaier.de/muenzenmaiers-magazin/

Helfen Sie in dieser Woche noch mit, möglichst viele Menschen von unserer Bürgerpartei zu überzeugen. Wir brauchen jede Stimme, damit wir in der kommenden Legislaturperiode wieder eine starke Opposition als Korrektiv zu den Altparteien bilden können.

Jetzt kommt es auf Sie an!

Herzliche Grüße

Ihr Sebastian Münzenmaier


Münzenmaiers Magazin - Ausgabe 03/2021

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