Die AfD stärkt Familien und steht für eine kinderfreundliche Politik

Die AfD stärkt Familien und steht für eine kinderfreundliche Politik

Für die Alternative für Deutschland haben Familien einen außerordentlichen Stellenwert. Um Kindern ein uneingeschränktes Aufwachsen und Entfalten zu ermöglichen, stärkt die bürgerlich-konservative Partei Familien mit dem Ziel, eine „Willkommenskultur für unsere Kinder“ zu errichten. Dafür benötigt es neben einer finanziellen Unterstützung auch beispielsweise die Förderung von Betreuungsangeboten.

Die AfD steht für eine „aktivierende, also geburtenfördernde Familienpolitik“, um den demografischen Wandel, der in einem Kollaps der sozialen Sicherungssysteme und dem Verlust unserer kulturellen Identität enden könnte, umzukehren. Aufgrund dessen tritt die Alternative für eine familienfreundliche Sozialpolitik und eine „größere Wertschätzung der Familienarbeit“ ein.

Um besonders Familien der mittleren Einkommensschicht zu entlasten, fordert die Alternative für Deutschland verschiedene steuerliche Erleichterungen: Der Kinderfreibetrag soll angehoben und die kinderbezogenen Ausgaben komplett steuerlich abgesetzt werden. Weiterhin ist die 2013 gegründete Partei für das Absenken der Mehrwertsteuer für Kinderartikel auf den reduzierten Satz und für das steuerliche Familiensplitting (d.h., die Steuerschuld wird erst berechnet, nachdem das Einkommen einer Familie gleichmäßig auf alle Mitglieder verteilt wurde).

Ferner möchte die AfD Familien mit Kindern unterstützen, „indem Familien für jedes Kind 20.000 Euro Beiträge der Eltern zur Rentenversicherung aus Steuermitteln erstattet bekommen (oder von später anfallenden Beiträgen in entsprechender Höhe befreit werden), ohne dass sich die Rentenansprüche dadurch verringern.“ Hierdurch wird den Eltern in einer kostenintensiven Zeit deutlich unter die Arme gegriffen, wodurch Leistungsdruck und Trennungsquote verringert werden sollen.

Betreuungsgeld und Ehe-Start-Kredit für junge Familien

Um Eltern zu ermöglichen, in den ersten Lebensjahren mehr bei ihren Kindern sein zu können, fordert die Alternative für Deutschland ein Betreuungsgeld für Eltern und Großeltern für die ersten drei Jahre als Lohnersatzleistung. Weiterhin möchte die rechts-konservative Partei junge Familien durch einen Ehe-Start-Kredit bei Familiengründung bei Erstanschaffungen unterstützen. In dem Zusammenhang soll zusätzlich für Familien Bauland günstiger bereitgestellt werden.

Verantwortungsvolle Kinderbetreuung ohne politische Ideologien

Die AfD macht sich als Ergänzung dazu für eine verantwortungsvolle Kinderbetreuung stark. Dazu gehört, dass Kinder in Kitas und Schulen ohne politische Ideologien, Angst und Hysterie aufwachsen können. Die Partei lehnt Frühsexualisierung ab und möchte das Recht auf Schutz der Intimsphäre der Kinder bewahren. Außerdem will die Alternative besonders Betriebskindergärten fördern, um Familie und Beruf – wenn gewünscht – besser in Einklang bringen zu können.

Wertschätzung von Müttern, keine Frauenquoten

Darüber hinaus fordert die Alternative für Deutschland „die Wertschätzung der Lebensleistung von Frauen, die Familien gründen und Kinder großziehen“, ein. Diesbezüglich sollten Frauen eine ganz individuelle Gestaltung ihres Lebens vornehmen können. Aus diesem Grund lehnt die AfD Frauenquoten ab, da diese als diskriminierend angesehen werden.

Wer eine familien- und kinderfreundliche Politik, „die Würdigung auch traditioneller Lebensentwürfe“ und eine Willkommenskultur für unsere Kinder möchte, kann am 26. September nur AfD wählen.

TM

Die AfD stärkt Familien und steht für eine kinderfreundliche Politik Zuletzt aktualisiert: 23.09.2021 von Team Münzenmaier