Nur noch wenige Tage bis zur Bundestagswahl. Zeit für eine letzte Bestandsaufnahme. “Endspurt im Wahlkampf: Wer macht die letzten Punkte?” fragte Frank Plasberg und lud in seine ARD-Sendung „Hart aber fair“ ein. Die Gästeliste las sich dabei hochkarätig: FDP-Chef Christian Lindner (der aber einige Minuten zu spät kam), Linken-Bundestagsvorsitzende Amira Mohamed Ali, Unionfraktionschef Ralph Brinkhaus, Grünen-Bundestagsabgeordnete Katrin Göring-Eckardt, Rolf Mützenich von der SPD und Dr. Alice Weidel, die Spitzenkandidatin der AfD.
Klar wurde, dass die AfD die Bürger Deutschlands entlasten möchte und auf die Rückkehr zu Verhältnismäßigkeit und Freiheit pocht. Wer eine andere Partei wählt, bekommt grünen Einheitsbrei.
Weidel übernimmt direkt das Wort
Was würden die Parteien in den ersten 100 Tagen nach der Wahl anpacken? Als Moderator Plasberg in die Runde fragt, übernimmt die AfD-Fraktionschefin sofort das Kommando. „Was Not tut, ist die Wiederherstellung unserer Grundrechte!“ Eine Zwei-Klassengesellschaft in geimpft und ungeimpft hält Weidel dabei für absolut fatal und betont die freie Entscheidung eines jeden Bürgers. Viele Maßnahmen seien zudem verfassungswidrig, so die 42-Jährige, die im Anschluss ausführt, dass sie noch keinen Absatz im Grundgesetz gefunden habe, der zwischen geimpften und ungeimpften Personen unterscheidet: „Vor dem Gesetz sind alle Menschen gleich!“
Steuerpolitik: „Wieviel Geld wird zum Fenster hinausgeblasen für Projekte, die den deutschen Bürgern gar nicht mehr zugutekommen?“
Während alle anderen Parteienvertreter von Steuern, Steuern und Steuern reden, dreht Weidel den Spieß um. Deutschland habe immens hohe Steuerbelastungen, so die 42-Jährige: „Es muss doch darüber gesprochen werden: Wie entlaste ich die Leute?“ Dazu hat die AfD einige Vorschläge vorgelegt: Familiensplitting, Abschaffung des Soli, Abschaffung der CO2-Steuer, Stopp des Energie- und Stromwahnsinns: „Wieviel Geld wird zum Fenster hinausgeblasen für Projekte, die den deutschen Bürgern gar nicht mehr zugutekommen?“ Viel Geld würde bei Rente und Pflege fehlen, dass in Migrationskosten und EU-Umverteilung fliest. Weidel endet mit einem starken Appell: „Bringen Sie die Ausgabenpolitik auf den Boden der Rechtsgrundlage zurück!“
TM
Von Robert Thomas Johannes Franke
1. Zurück zur Vernunft
2 .Zurück zum Rechtsstaat
3. Zurück zur Nation und ihrer prägenden Kultur
4. Zurück zu den Aufgaben unseres Staates: Sicherheit, Freiheit und Wohlstand für seine Bürger
5. Zurück zum Vertrauen in alle Bürger, keine Generalverdachts-
maßnahmen
6. Zurück zu einer Außenplitik, die die Interessen einer Nation
gegenüber anderen Nationen und Organisationen vertritt und
die tatsächlichen Machtverhältnisse auf dieser Erde erkennt
7. Zurück zu einer deutschen Sprache, die sich so verändern und
entwickeln darf, wie sie es seit Jahrhunderten tut, ohne von
oben angeordnetes orwell’sches “Neusprech”
8. Zurück zu den biologischen Geschlechtern
Von Gudrun Franz
Diese Themen Stephen dringend an hoffentlich nehmen such alle politischen Parteien diesel wichtigen gezielt an. ZUM Wohke des Volkes.