Sie fürchten sich vor einer möglichen rot-rot-grünen Regierungskoalition nach den Bundestagswahlen im nächsten Jahr?
An den meisten Hochschulen und Universitäten in Deutschland ist dieser Zustand schon seit Jahren Realität. Durch eine geringe Wahlbeteiligung haben es linksextreme und grüne Gruppen geschafft, die Macht der Studienparlamente an sich zu reißen und somit auch über die Gelder des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) zu verfügen. Sehr häufig werden die finanziellen Mittel für linksideologische Veranstaltungen gebraucht und für ausufernde Semesterpartys aus dem Fenster geworfen.
In Nordrhein-Westfalen soll es darüber hinaus zu einer finanziellen Unterstützung von Extremisten aus dem linken Spektrum gekommen sein. In der vergangenen Woche berichtete das Nachrichtenmagazin „Express“, dass eine Antifa-Gruppe schon seit Jahren Gelder aus dem Etat des rot-grün unterlaufenen AStA der Universität Köln erhält. Im 2020/2021-Haushalt der Universität sind für den „Arbeitskreis Antifa“ 8500 Euro eingeplant, im vergangenen Jahr soll die gleiche Summe geflossen sein. Nachforschungen der WELT ergaben, dass es sich nach bei den finanziell Profitierenden nach Behördenmeinung klar um Linksextremisten handelt. Aufgrund der aufkommenden medialen Aufmerksamkeit gaben die Campusgrünen nun ein Statement auf Facebook ab. In diesem zeigen die Studenten ihre linksextreme Fratze und solidarisieren sich mit der Extremistengruppe.
Arbeitskreis Antifa
Die Grünen Studierenden veröffentlichten Mitte der Woche einen langen Facebook-Beitrag, in welchem ein Schulterschluss mit der radikalen Vereinigung offensichtlich ist. Schon die Überschrift „Antifa AK ist Studierendenschaft, Studierendenschaft ist Antifa“ lässt erahnen, welche extreme Gesinnung in der Grünen Gruppe vorherrschend ist. Im weiteren Beitrag wird der Begriff des Antifaschismus definiert und der Rechtsruck der Gesellschaft beklagt. Der Arbeitskreis leiste gegen nationale Bestrebungen wichtige Bildungs-, Informations- und Mobilisierungsarbeit und sei daher ein wichtiger Bestandteil der Studierendenschaft. Im Schlusswort platzen die linksradikalen Ansichten der Grünen Studierenden dann final heraus:
„Damit ist jeder Angriff auf den Antifa AK auch ein Angriff auf die gesamte verfasste Studierendenschaft der Universität zu Köln. Selbstverständlich stehen auch wir zu 161% hinter dem Antifa AK. Alerta Alerta Antifascista!“
Die Grüne Mutterpartei in Nordrhein-Westfalen weißt im beschriebenen Fall jede Verantwortung von sich. In einem kurzen Statement, welches der WELT vorliegt, beschreibt ein Sprecher der Partei, dass die Hochschulgruppe unabhängig von der Mutterpartei agiere. Daher gebe es keinen Grund, sich zu Aktivitäten der Hochschulgruppe zu äußern.
Studierendengelder für die Antifa
Die Nähe zwischen der Hochschulgruppe und der gewalttätigen Antifa bestätigt einen unübersehbaren Trend der letzten Monate: Durch alle Teile der Grünen durchzieht sich eine Sympathie für linksextremes Gedankengut, welches nicht mehr wegdiskutiert werden kann. Nach Forderungen des Volkstods solidarisiert sich eine grüne Hochschulgruppe schamlos mit nachweislich linksextremen Personen. Und die Mutterpartei äußert sich nach diesem neuerlichen Skandal der Jugend mal wieder zu nichts. Es scheint, als seien die linksextremen Gedanken akzeptiert. Und das soll eine Partei der Mitte sein?
TM
Von Hans K.
Wenn die Nichtlinken sich nicht an den AStA Wahlen beteiligen, ist das leider so. Schön dumm.
Zu meiner Zeit vor mehr als 30plus Jahren wurde der RCDS auch schon heftig angegriffen und viel gingen nicht zur Wahl. Bequemlichkeit, politische Dummheit Ahnungslosigkeit, Feigheit…
Da Ergebnis sieht man heute in unseren Parlamenten.
Von Max Axel Jurke
Das wäre nur möglich, wenn Rechtskonservative eigenes Fernsehen unabhängig vom linken Mainstream hätten. Das aber wird diese schwarzlinksgrüne Diktatur mit allen legalen wie illegalen Mitteln wie zB. auch mit Gewalt zu verhindern wissen. Die Bevölkerung schläft noch und läßt sich die Fassade “Demokratie” weiterhin gut verkaufen.
Von Heidi Walter
Die Grünen und natürlich auch die ehemalige SED, die Linke, waren, sind und werden nie Parteien der Mitte sein. Dass die Grünen unverfroren die Antifa und hiermit auch die Extremisten fördern und unterstützen, sieht man schon daran, dass Künast im Bundestag mehr Steuergeld für die Antifa fordert, damit die sich keine Sorgen mehr um ihre Finanzierung machen müssen. Die Grünen fordern, den Paragraphen 218 abzuschaffen und Schwangerschaftsabbrüche bis zum letzten Tag der Schwangrschaft möglich zu machen. Ärzte, die Schwangerschaftsabbrüche verweigern, sollen nicht mehr an Krankenhäusern angestellt werden dürfen. Diese Partei, die aus einer Zusammenrottung unfähiger, arbeitsscheuer und ideologisch Verblendeten besteht, sollte verboten werden. Auf Aufklärung über diese “Partei” durch Staatspresse und Staatsfunk dürfte man vergebens warten.
Von Bruno Schaaf
Man könnte auf den Gedanken kommen, die Grünen sind eigens aus dem Grund gegründet worden Wähler zu gewinnen durch den Anschein des Tier und Umweltschutzes, da sie als Linkspartei in unserer vormaligen Demokratie nie eine Chance gehabt hätten. Es müsste die Möglichkeit geben oder geschaffen werden den Normalo Gutbürger übers Fernsehen aufzuklären, denn sonst wird dies sehr schwierig, wenn nicht unmöglich. MfG.
Von Siegfried Tutas
Die Grünen sind keine Partei der Mitte. Sie sind zu einem grossen Teil verantwortlich für den Niedergang unseres einst so schönen Landes. Dies alles gepaart mit einer Kanzlerin aus der SED ergibt genau diesen Dreck in dem wir jetzt leben müssen. Die Antifa ist eine Terror Organisation, die zum Schutz dieser erbärmlichen Politik aufgebaut und am Leben gehalten wird. Und wenn mittlerweile schon mehrere Parteiführungen direkt aus Antifa Mitgliedern bestehen, dann ist das was wir erleben und vor allem noch erleben werden kein Wunder mehr.