Deutschland hat vor kurzem 47 zumeist junge Flüchtlinge aufgenommen. So mancher bei den Altparteien will sich damit nicht zufriedengeben. Bei SPD und Grüne weckt dies vor allem die Sehnsucht, noch mehr Migranten aus Griechenland direkt in die deutschen Sozialsysteme zu bringen.
Durch die Corona-Krise war es für die Bundesregierung plötzlich möglich, die Grenzen binnen kürzester Zeit zu schließen. Und obwohl das Innenministerium keineswegs gewillt ist, illegale Einwanderer an der Grenze wegen der Corona-Gefahr abzuweisen, stockt der Migrationsfluss. Dies liegt allerdings vor allem daran, dass angesichts er Pandemie unsere Nachbarländer striktere Grenzkontrollen durchführen.
Nun fordern Politiker von SPD und Grüne, noch mehr Einwanderer direkt nach Deutschland zu bringen. Der migrationspolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Lars Castelucci, sagte: „Länder und Kommunen sind bereit zur Aufnahme – wir können also helfen, also sollten wir das über das bisher verabredete Maß gemeinsam mit unseren europäischen Partnern auch tun.“
In der Realität wären die „europäischen Partner“ wahrscheinlich eher weniger bereit, dem Beispiel der verstärkten Aufnahme von „Flüchtlingen“ zu folgen, das weiß auch Herr Castelucci. Deutschland ist aufgrund der großzügigen Sozialleistungen ohnehin Reiseziel Nummer eins bei Migranten.
Wenn es um die Forderung nach mehr Einwanderern geht, dann sind natürlich die Grünen nicht weit. Deren flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen, Luise Amtsberg, fordert gar, dass Deutschland „ein großzügiges Aufnahmeprogramm auf den Weg bringen“ soll. Dazu passend wird die gewohnte Moralisierung gleich mitgeliefert, wenn Amtsberg es „beschämend“ nennt, dass nur etwa 50 Migranten nach Deutschland umgesiedelt wurden.
Sogar der Union sind die Vorschläge zumindest zum jetzigen Zeitpunkt noch zu bunt. Aus deren Fraktion heißt es, man wolle nicht über die Koalitionsvereinbarungen zur Aufnahme von Migranten hinausgehen und verweist auch auf die Kosten von 50000 bis 70000 Euro jährlich für jeden „minderjährigen Flüchtling“.
Der Lockdown aufgrund der Corona-Krise wird die deutsche Wirtschaft weiter in eine tiefe Krise stürzen. Anstatt an der Politik der grenzenlosen Zuwanderung festzuhalten, ist das Geld bei den eigenen Bürgern, deren Arbeitsplatz durch Corona massiv bedroht ist, sicherlich besser aufgehoben.
TM
Von Markus.G
Noch nie so einem dünnschiss gelesen. Danke hierfür.
Von Heidi Walter
Ich wäre unbedingt dafür, wenn die Migranten bei denen Zuhause aufgenommen und rundum von denen versorgt werden und nicht auf Kosten des Steuerzahlers. Die Vertreter der rot-dunkelrot-grünen Fraktion erhalten genügend als Diäten deklarierte Zuwendungen vom Steuerzahler, verdient haben sie sie nicht. Wir haben genug Deutsche, die an und unter der Armutsgrenze leben, aber die sind für die “Deutschland-verrecke”-Fraktionen nicht von belang.
Von Siegfried Tutas
Was solls? Das Kind ist längst in den Brunnen gefallen.
Das es immer wieder Idioten gibt die ein Land regieren wollen, ist nicht neu. Dafür hat man dann alle vier Jahre die Möglichkeit dafür zu sorgen, dass dies nicht passiert. Zwischendurch sogar noch durch Landtagswahlen. Ich hatte die Hoffnung, dass die afd bald die Regierung zu mindest mitgestaltet, damit unser Land nicht zerstört wird. Doch ich habe nicht damit gerechnet, dass Deutschland aus so vielen Trotteln besteht, die das unmöglich machen. Nun versuche ich mich mit dem Gedanken anzufreunden, dass unser Land nicht mehr zu retten ist und sage mir, dass vor allem diese Trottel mit diesem Unrechtsregime leben müssen. Da auch bei Wahlen zu viele kriminelle Elemente mitwirken und die AFD machtlos dagegen scheint, glaube ich nur noch an eine gewaltsame Veränderung. Wir werden dank unserer strunzblöden Bevölkerung bald ein Venezuela oder Nordkorea aus Deutschland gemacht haben. Danke liebe Mitbürger für die Vernichtung unserer Existenz.