Linke Gewalttage in Leipzig-Connewitz

Linke Gewalttage in Leipzig-Connewitz

Die linksextreme Szene hält Leipzig schon seit einigen Jahren in Atem. Zuletzt sorgten massive Krawalle zu Silvester für großes Aufsehen in der Öffentlichkeit. Nun kam es erneut zu einem Wochenende der linken Gewalt. Am Donnerstagabend, den 3. August 2020, ist es bei einer Demonstration gegen die Räumung des Gebäudes Ludwigstraße 71 auf Höhe der berühmten Eisenbahnstraße zu massiven Ausschreitungen gekommen. Mehrere Hundert Linksrandalierer griffen die Polizei an, ließen ihren Zerstörungsfantasien freien Lauf und sorgten für schockierende Bilder auf den Leipziger Straßen.

Linke Gewaltorgie in Leipzig Connewitz

Nach den vorliegenden Berichten hatte sich kurz nach 21 Uhr ein gewaltbereiter Mob von circa 350 Personen auf der berühmten Hauptstraße versammelt, welcher sich langsam in Bewegung setzte. Aus dem linken Demonstrationszug sollen im Laufe des Abends Flaschen in Richtung der Polizei geworfen, Mülltonnen angezündet und Pyrotechnik abgebrannt worden sein. Dabei seien zahlreiche Einsatzfahrzeuge beschädigt worden und ein dementsprechender Sachschaden entstanden. Der eingesetzte Polizeihubschrauber sei mit Laserpointern massiv geblendet worden. Die Polizei Sachsen verkündete auf ihrem offiziellen Twitter-Kanal, dass unmittelbarer Zwang angewendet werden musste, um die fortwährenden Angriffe auf die Beamten einigermaßen in Schach zu halten.

Das Ziel der linken Gewaltapologeten soll hierbei ein von der Polizei abgesperrtes Haus an der Ludwigstraße 71 gewesen sein. Schon Tage zuvor hatten linke Aktivisten im Netz angedroht, nach der Räumung des zuvor besetzten Hauses massiven Schaden in der Leipziger Innenstadt anzurichten. Erst gegen Mitternacht soll durch die Polizei die Lage einigermaßen unter Kontrolle gebracht worden sein. Es gab 22 vorläufige Festnahmen, Ermittlungen wurden unter anderem wegen Landfriedensbruch und versuchter Körperverletzung eingeleitet.

Linksextreme Gewalt auch am darauffolgenden Freitag

Auch am Folgetag ließ sich die linke Lust auf Gewalt nicht stoppen. Schon wieder gab es eine sogenannte „Spontandemo“ in Leipzig Connewitz. Laut Medien- und Polizeiangaben versammelten sich 200 bis 300 Linksextreme und wieder gingen Mülltonnen in Flammen auf, Barrikaden wurden errichtet sowie Polizeibeamte und deren Fahrzeuge mit Steinen angegriffen. In dem erneuten Gewaltausbruch wurden acht Polizisten verletzt.

Rote Stadtspitze lässt Gewaltmob gewähren

Die Stadt Leipzig kann man mittlerweile klar als Hauptstadt des Linksradikalismus benennen. In absoluter Regelmäßigkeit zeigen die Linksextremisten in den Problemvierteln, dass sie eine Gewaltbereitschaft und Zerstörungswut mobilisieren können, welche endlich unterbunden werden muss. Leider lässt die rote Stadtspitze um den SPD-Oberbürgermeister Burkhard Jung die Gewalttäter weiter gewähren und gebietet ihnen keinen Einhalt. Nach Berlin zeigt sich auch in Leipzig das Versagen einer SPD-geführten Stadtregierung. Die Menschen sind durch diese rote Kuschelei mit den Linksaußen der Gesellschaft nicht mehr sicher.

Für den Samstag-Abend ist übrigens schon die nächste „Demonstration“ angemeldet.

TM

Nachtrag 06. September 2020:

Auch am dritten Tag in Folge probten die Linksextremen den Aufstand und griffen gleich zu Beginn ihrer Versammlung die Polizei an. Die mediale und politische Empörung bleibt, wie bei dieser Tätergruppe üblich, eher gering.

 

Linke Gewalttage in Leipzig-Connewitz Zuletzt aktualisiert: 12.10.2020 von Team Münzenmaier

Eine Antwort auf “Linke Gewalttage in Leipzig-Connewitz”

  • Siegfried Tutas

    Von Siegfried Tutas

    Interessant, darüber ist meiner Erkenntnis nach nicht berichtet worden. Über die angeblichen Reichsbürger am letzten Wochenende in Berlin umso mehr.
    Ich hoffe nur dass dieser ganze rote blutverschmierte Mob bald aus jeglicher Regierungsverantwortung verschwindet.

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