Im niederbayrischen Regen soll ein 21-jähriger Flüchtling aus Afrika in einer Obdachlosenunterkunft einen 52-Jährigen erstochen und anschließend den Kopf abgetrennt haben. Der mutmaßliche Mörder sei schon polizeibekannt. Die Bluttat ereignete sich bereits Mitte Juli, die Umstände waren aber erst mehrere Tage später offengelegt worden.
Grausamer Mord im niederbayrischen Regen
Nach einer verbalen Auseinandersetzung in einer Obdachlosenunterkunft in Regen soll ein Afrikaner einen deutsch-kasachischen Mitbewohner grausam getötet haben. So berichten es verschiedene Tageszeitungen. Wie die Polizei mitteilte, sei das Opfer „an einer Vielzahl lebensgefährlicher Stichverletzungen“ gestorben. Zudem habe der 21-jährige Täter, der der Polizei schon durch Körperverletzungsdelikte bekannt war, den Kopf des 52-Jährigen abgetrennt. Nur wenige Stunden nach dem mutmaßlichen Mord konnte der Tatverdächtige festgenommen werden. Er wurde zur weiteren Behandlung in ein Bezirkskrankenhaus gebracht.
Tatmotiv bei der Enthauptung im Bayerischen Wald unklar
Wie die Polizei der Presse mitteilte, gehen die Beamten von einem vorhergehenden Streit aus, der zur Tat geführt habe. Keine Hinweise gebe es auf ein Motiv aus politischen oder religiösen Gründen. Der als Flüchtling nach Deutschland gekommene Somalier soll bereits durch Körperverletzungs- und Eigentumsdelikte auffällig geworden sein.
Medien berichten lückenhaft, Bürgermeister kritisiert Behörden
Obwohl sich die Tat schon Mitte Juli ereignete, blieben Details zum Mord lange im Dunkeln. So berichtete beispielsweise der Bayrische Rundfunk schon am 20. Juli von der Tat, nannte jedoch nicht die Herkunft des mutmaßlichen Täters. Erst vor wenigen Tagen wurde in nachfolgenden Berichten weiterer Zeitungen bekannt, dass es sich beim mutmaßlichen Mörder um einen Afrikaner handeln soll. Der Regener Bürgermeister Andreas Kroner (SPD) betonte, dass es keine Rolle spiele, dass der Mann als Flüchtling in Bayern lebte. Gleichzeitig beschwerte sich der Sozialdemokrat darüber, dass die zuständigen Behörden nicht über die Gefährlichkeit des Tatverdächtigen berichtet hätten.
Die bestialische Bluttat im Bayerischen Wald zeigt, dass besonders brutale Verbrechen durch Migranten kein reines Großstadtphänomen sind. Die Offene-Grenzen-Politik der Bundesregierung hat Gewalttäter auch in die beschaulichen, ländlichen Gegenden Deutschlands gebracht.
TM
Von Heidi Walter
Sehr geehrter Herr Körber, heißt es nicht auch “hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott”? Also werden wir uns wohl erst mal selbst helfen sollen. Lesen Sie mal Socrates Gleichnis zu Platons “Der Staat” und Sie werden sich wundern, wie exakt er die heutigen Verblendeten beschreibt.
Von Lucifer Bromwasser
Immer deutlicher zeigen sich die verheerenden Folgen einer kopflosen Entscheidung des Jahres 2015.
Die Verursacherin des Schlamassels sieht dies vermutlich völlig anders:
Es war alternativlos, das schon in der Ost-DDR hoch angesehene Amt des Abschnittsbevollmächtigten auch den noch nicht so lange hier lebenden, insbesondere Persons of Color, zugänglich zu machen.
Die Mehrheit der Wähler ließ 2017 keine Gegenwehr erkennen und wird auch im September ihrer Naivität treu bleiben.
Von Bernd Körber
DANKE ,liebe Frau Merkel für IHRE Einladungen an Menschen in alle Welt.
SIND DAS DIE FACHKRÄFTE ,DIE SIE UNS VERSPROCHEN HATTEN.
Es tut mir um JEDES OPFER leid ,
das durch Dumme,religiös verirrte und in anderen Kulturkreisen mit anderen WERTEN aufgezogenen Leuten zu Schaden kommt.
Ich möchte nicht mit Leuten zusammenleben ,
die Frauen nicht respektieren,
die vergewaltigen ,morden,
die in ihren Großfamilien ihre eigene Lebensweise weiter leben und mit dem Porsche zum Amt fahren,
die gegen Juden offen hetzen .
Dann ist es vielleicht nicht das Land für EUCH,bestimmt findet IHR ein Land für EUCH ,wo Ihr das alles dürft.
GOTT schütze uns vor solchen nicht integrationswilligen Leuten.
Bernd Körber