Nach tollem Start in Selzen und Schwabsburg mit einigen neuen Gesichtern stehen die Zeichen in beiden Gemeinden auf Erfolgskurs.
In Schwabsburg ist mit Carsten Propp ein erfahrener Mann im Gemeinderat gelandet, der dort konstruktiv und sachlich für AfD-Erfolge sorgen wird und in Selzen meldeten sich einige neue Interessenten, sodass auch dort in Zukunft vielleicht ein eigener Ortsverband entsteht!
Nicht vergessen will ich natürlich die wackeren „Kämpfer gegen Rechts“, die mich in ganz Rheinhessen begleiteten: Vielen Dank an die Allianz aller Altparteien, der Kirchen und obskurer Vereine wie „Rheinhessen gegen Rechts“: Dank Eurer Begleitung wurde ganz Rheinhessen über meine Bürgertour via „Allgemeiner Zeitung“ informiert und wir haben gemeinsam den ländlichen Raum belebt! Schließlich findet nicht jede Woche eine Lesung mit Texten von Kästner und Zuckmayer in Essenheim statt! 😉
Interessant war auch unser Abend in Oberwesel am Rhein. Hier fanden sich über 20 Mitglieder, Interessenten und Wähler aus der Gegend ein und wir fachsimpelten bis in die späten Abendstunden über die politische Lage im Land. Dankeschön, schön wars!
Kaum ging es für mich Richtung Heimat in die schöne Südpfalz verschwanden auch schon sämtliche Gegendemonstranten. In Annweiler am Trifels, Gossersweiler-Stein, Hauenstein, Rodalben und Pirmasens gab es viele positive Rückmeldungen und es ist und bleibt eindeutig:
Die Pfalz ist AfD-Gebiet!
Alles in allem hat sich gezeigt: wir als AfD sind die Bürgerpartei, die auch außerhalb sämtlicher Wahlkämpfe vor Ort ist und sich um die Anliegen unserer Wähler kümmert!
Wir sind selbst in kleinen Gemeinden da und wir werden in Zukunft weiter wachsen und dafür sorgen, dass auch im kleinsten Dorf ein AfD-Ansprechpartner bereit steht, der sich um die Ideen, Anliegen, Sorgen und Nöte der Einwohner kümmert!
Ich freue mich einige neue Gesichter für unsere Partei geworben zu haben und ich kann Ihnen nur zurufen: Haben Sie Mut, zeigen Sie Gesicht und bekennen Sie Farbe! Gemeinsam für Deutschland und für unser schönes Rheinland-Pfalz!
Teure Vereidigung auf Steuerzahlers Kosten
Nach einer schönen und erlebnisreichen Bürgertour ging es für mich wieder nach Berlin: Eine meiner Besuchergruppen machte sich auf den Weg in die Hauptstadt und unsere neue Verteidigungsministerin sollte vereidigt werden.
so wirft man Steuergeld aus dem Fenster!
Meiner Meinung nach hätte die Vereidigung auch im Rahmen der nächsten regulären Sitzung stattfinden können, ein Ministerium hat gewisse Vertretungsregelungen und diese Eile und Geldverschwendung war nicht unbedingt nötig.
Da für mich diese Woche sowieso Büroarbeit und einige Treffen mit meiner Besuchergruppe anstanden, schreibe ich Ihnen gerade aus meinem Berliner Büro und konnte dem Steuerzahler so zumindest in meinem Fall eine Sonderbelastung ersparen. 😉
Linke Beleidigungen im Bundestag
Meine Besuchergruppe durfte dann noch so einiges erleben: Gemeinsam mit der Besuchergruppe der Betonkommunistin Ulla Jelpke sollte an einem Informationsvortrag des Bundestages teilgenommen werden, was die linken Teilnehmer zu Gepöbel und Beleidigungen veranlasste. Daraufhin verließen die linken Besucher den Raum und erdreisteten sich kurze Zeit später, unter der Reichstagskuppel Mitglieder meiner Besuchergruppe schon wieder zu beleidigen.
Daraufhin rief ich die Bundestagspolizei, die den Haupttäter vor dem Gebäude dann schnappte. Anzeigen wurden gestellt.
Dieses Erlebnis zeigt wieder einmal, dass sowohl die bei dem Vorfall anwesende Bundestagsabgeordnete Jelpke als auch ihre Besucher weder Anstand noch Rechtsempfinden besitzen.
Es wird Zeit, dass die Nachfolger der Mauermörder ins parlamentarische Aus gedrängt werden und verdientermaßen aus dem Parlament fliegen!
Lassen Sie uns alle gemeinsam an einem Strang ziehen und dafür arbeiten, dass unsere AfD noch stärker wird und in Zukunft eine noch größere Rolle in Deutschland spielt!
Die positiven Nachrichten aus Sachsen tragen mit Sicherheit dazu bei: das Verfassungsgericht dort hat die ersten 30 Plätze unserer Liste zur Landtagswahl zugelassen und so dafür gesorgt, dass wir sehr wahrscheinlich unser prozentuales Ergebnis auch mit Abgeordneten besetzen werden können:
Stärkste Kraft, wir kommen!
Ich freue mich auf die kommenden Wochen und einige Wahlkampfauftritte in Brandenburg und Sachsen.
Drücken wir alle gemeinsam die Daumen und freuen uns auf ein „blaues Wunder“ am 01. September!
Herzlich grüßt
Ihr
Sebastian Münzenmaier
Von Hartmut Rencker
Bei dem von ziemlich sprachlos gebliebenen Demonstranten dominierten Treff in Ober-Olm war ich dabei. Ich hatte einige kurze Kontakte mit den Leuten. Hervorheben muss ich ein sehr langes umweltorientiertes Gespräch mit einer “Grünen”, die über die Sachlichkeit insgesamt und über unseren langen und gar nicht so konträren Gedankenaustausch beeindruckt war. Natürlich ging es um meine Lieblingstehemen Umwelt, Verkehr, Klima, Energieverschwendung, Soziales. Einig waren wir uns, dass es überall klemmt. Energiepolitisch müssen wir von der gedankenlosen Verschwendung weg, durchaus beherzt aber ohne Panik. Wenn ganz Europa endlich umdenkt, können wir zum weltweiten Vorreiter werden und uns so einen wirtschaftlichen Vorsprung sichern.
Von Roland Dias
Ob die AfD in Sachsen 18, 30 oder mehr oder weniger Listenplätze hat, ist völlig egal. Denn nach der Auszählung am Wahlabend wird man feststellen, daß die AfD über die Erststimmen erheblich mehr Direktmandate als Sitze über die Zweitstimmen errungen hat. Damit wird die Liste eigentlich gar nicht benötigt, sondern die anderen Parteien werden wegen der vielen Direktmandate der AfD Ausgleichsmandate erhalten müssen.
Die Stimmung in Sachsen ist mit Ausnahme der Stadt Leipzig voll auf AfD. Wir kommen gerade von einem einwöchigen Sachsen-Urlaub inkl. PEGIDA-Besuch am Montag zurück nach RLP und sind sicher, daß die AfD am 1. September stärkste Partei wird. Damit steht der AfD auch die Position des Landtags-PRÄSIDENTEN zu. Wir sind sehr gespannt, was Altparteien und Medien alles aufbieten werden, um auch dieses demokratische Recht auszuhebeln.
Von Edwin Steimer
Die AfD genießt leider in weiten Teilen der Gesellschaft nicht die Anerkennung, die sie eigentlich verdient hätte. Dafür sorgen die Medien mit allen unfairen Mitteln jeden Tag rund um die Uhr.
Aber kehren wir lieber mal vor der eigenen Tür!
Der gemeinsamen Sache nicht dienlich sind m. E. die energieraubenden, vollkommen unnötigen “Flügelkämpfe” und Querelen innerhalb der Partei. Da fällt es umso schwerer, Sympathisanten oder noch Unentschlossene für die “einzige verbliebene Oppositionspartei” zu begeistern.
Die AfD muss daran arbeiten, Einigkeit und Geschlossenheit auch über Wahlkämpfe hinaus zu demonstrieren. Dann dürfen wir auch optimistisch in die Zukunft blicken. Davon bin ich überzeugt.
Mit freundlichen Grüßen
Edwin Steimer
Von Eberhard Krämer
Die AfD muss ihre Öffentlichkeitsarbeit verstärken und vermehrt über die Medien die Bürger informieren und überzeugen. Das dauert, aber es wirkt! Viele Kommunalpolitiker haben Angst vor dem Gegenwind, der unisono von allen übrigen Parteien gemacht wird und wollen ihre (vermeintliche) Reputation nicht verlieren. Nachhaltigkeit ist das große Wort der Zeit. Dies muss auch für die AfD gelten.
Mit freundlichen bürgerlichen Grüßen
Eberhard Krämer