Linken-Politiker Gregor Gysi hat mit einer Aussage zu Hilfszahlungen nach Afghanistan für Aufsehen gesorgt. Demnach möchte Gysi unter bestimmten Bedingungen Gelder an die Terrorgruppe bezahlen.
Die Linke: Hilfsangebote an Terrorgruppe Taliban?
Angesichts der derzeitigen Lage in Afghanistan hat die Linke dafür plädiert, den Kräften der Taliban Hilfsangebote zu unterbreiten, die an bestimmte Bedingungen geknüpft sind. In einem Interview mit einer deutschen Tageszeitung forderte Gregor Gysi, außenpolitischer Sprecher der Linkspartei, dass man „zu Außenpolitik und Diplomatie“ zurückkehren müsse. „Man kann Hilfsangebote immer auch an Bedingungen knüpfen“, so der 73-Jährige, der sich im Interview an die Kriegseinsätze verschiedener Nationen erinnerte. Es solle „endlich begriffen werden, dass es eine militärische Lösung nicht gibt“.
Gysi: Entwicklungshilfe an sinnvolle Bedingungen knüpfen
Gysi verwies auf das Berufsschulwesen in Syrien, das dort von der DDR aufgebaut worden war. Damals sei die Bedingung gestellt worden, dass Mädchen dort genauso ausgebildet werden wir Jungen. Ähnlich könne den Taliban Hilfe angeboten worden und diese an Bedingungen geknüpft werden, erklärte Gysi. Einen möglichen Zahlungsstopp in das Land, wie von Bundesaußenminister Maaß vorgetragen, lehnt der Linken-Politiker ab: „Diese Einstellung träfe kaum die Taliban, sondern in erster Linie die Bevölkerung“. Besser seien gestellte Bedingungen, da es den Taliban so schwerer gemacht werde, „ihre Art der Machtausübung zu errichten.“
TM
Von Heidi Walter
Ausgerechnet de SED-Nachfolgepartei sollte doch den Ball gaaanz flach halten, hat doch ihr Mitglied Bijan Tavassoli den Taliban zu ihrem Sieg und dem afghanischen Volk zu jedem Einzelnen der von ihnen eliminierten Bundeswehrsoldaten gratuliert. Der Tweet wurde durch eine große Boulevard-Zeitung veröffentlicht, Tavassoli soll ihn zwischenzeitlich gelöscht haben.
Von francomacorisano
Deutschland sollte jetzt genau NULL Afghanen aufnehmen und KEINEN mehr!
Wohnraum ist jetzt schon knapp und wenn neue Wohnungen gebaut werden müssen, werden weitere Flächen versiegelt, was höchst problematisch ist, gerade als Lehre aus den Hochwasserkatastrophen! Mehr Zuwanderer heißt auch mehr Müll, mehr Energieverbrauch (Aufwachen, Ihr Klima-Jünger), mehr Lebensmittelverbrauch (sage mal einem Afghanen, er solle sich vegetarisch ernähren…), ganz zu schweigen davon, dass Afghanen in Deutschland bei Gewalttaten und sexuellen Übergriffen ganz besonders auffällig sind. Ihre archaische und gewaltorientierte Kultur passt einfach nicht in eine westliche Gesellschaft.
Ein tolles Wahlkampf-Thema für die AfD!!!
Von Max Axel Jurke
Warum nicht noch moderne Schußwaffen und Leopardpanzer, mit der Bedingung diese Instand zu halten. Wenn sie auf Fronturlaub nach DL kommen 3-Serne Hotels mit Wellnesbereich und deutsche Frauen, die man Gebrauch schlitzen und wegwerfen kann? Wie kann man solchen Ratten noch entgegen kommen? Für Geld machen die bestimmt viel, nur nicht das was sie sollen.