Eine „ernst zu nehmende grenzpolitische Situation“ – so beschreibt Dieter Romann, Chef der Bundespolizei, die derzeitige Lage in Bezug auf die Migration nach Europa. Ebenso führt er aus: „„Die Migrationszahlen, die Asylzahlen, die Zahlen der unerlaubten Einreisen in die EU zeigen deutlich auf, dass wir keinen sicheren Schengen-Außengrenzschutz haben.“
Trotz solcher Warnungen hält Angela Merkel und ihre CDU am bisherigen Kurs der offenen Grenzen fest. Dieser Kurs ist scheinbar auch für ihr Beraterumfeld nicht mehr nachvollziehbar. Günther Nooke, der Afrika-Beauftragte des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, schließt sich nun einer AfD-Forderung an, im Mittelmeer gerettete Flüchtlinge wieder zurück nach Afrika zu bringen.
“Das Problem der Seenotrettung im Mittelmeer ist doch, dass alle nach Europa gebracht werden. Warum werden die nicht nach Afrika zurückgebracht? Dann würde das doch sofort anders laufen.“
Laut Angaben der Bundespolizei kommen im Durchschnitt pro Tag immer noch 450 Migranten als Flüchtlinge in Deutschland an. Dass Merkel nun auf ihren langjährigen Berater Günther Nooke hört und endlich auf den immer noch dramatischen Migrationsdruck reagiert, erscheint angesichts der bisherigen Haltung der Bundesregierung sehr unwahrscheinlich.
TM
Von F. F. K.
Das Spiel mit dem Feuer ist bei dem Zustand dieser
Gesellschaft eher ungefährlich. Das wissen die Verursacher
und machen tüchtig weiter!