„Vor diesen Grünen muss die CDU zittern“.
Das neue Grundsatzprogramm der Öko-Partei haben die Journalisten in Deutschland erwartungsgemäß mit Lob überschüttet. Entschlossen und geeint sei der einst so zerstrittene Haufen, das Streben nach Macht eindeutig erkennbar. In die politische Mitte würden Baerbock und Co. drängen, ihre Wurzeln mit dem Bekenntnis zur 1,5 Grad Grenze jedoch nicht aus den Augen verlieren.
Diese Lobpreisung der Verbotspartei verwundert bei einem Blick in die deutschen Redakteursstuben nicht. In einer Umfrage unter jungen ARD-Volontären gaben über 57 Prozent an, bei einer anstehenden Bundestagswahl die Grünen zu wählen. Den GEZ-Beitrag als Parteispende von der Steuer absetzen darf man bisher trotzdem nicht.
Da Informationen aus den Federn solch grün-ideologisierter Publizisten wenig wert sind, lohnt ein eigener Blick in das neue Grundsatzprogramm „‚… zu achten und zu schützen …‘ Veränderung schafft Halt“. Schon die Präambel „Gemeinsam in Vielfalt“ verrät, in welche Richtung es mit den Grünen in Zukunft gehen soll. Egal ob Gender oder Migration: nichts soll den deutschen Bürgern nach der nächsten Bundestagswahl erspart bleiben.
Auf insgesamt acht Kapitel erstreckt sich das insgesamt vierte Grundsatzprogramm der Grünen Parteigeschichte. Über das Klimakapitel „Lebensgrundlagen schützen“ leitet es auf die viel beschworene Vielfalt in „Zusammen leben“ über und endet in der Internationalen Zusammenarbeit. Sehr brisant ist dabei hauptsächlich das Kapitel 4: Zusammen leben. Dieses unterstreicht eindrucksvoll, wie sehr die Grünen noch in ihrer 68er-Ideologie gefangen sind.
Kapitel 4: Migrantischer Willkommensfanatismus
In besagtem Kapitel, „Zusammen leben“, welches mit der Unterschrift „Zusammenhalt in Vielfalt“ versehen ist, wird deutlich, dass eine Grüne Multikulti-Agenda in die Mitte der Gesellschaft getragen werden soll.
Wortwörtlich heißt es dort auf Seite 27:
„Migration prägt und verändert unsere Gesellschaft. Eine vielfältige Einwanderungsgesellschaft erfordert die gleichberechtigte, politische, soziale und kulturelle Teilhabe von Migrant*innen. Sie ist als Staatsziel im Grundgesetz zu verankern“.
Noch auf derselben Seite fordern die Ökos „erleichterte und beschleunigte“ Einbürgerung, doppelte Staatsangehörigkeiten und einen „Rechtsanspruch auf Einbürgerung.“
Nur wenige Abschnitte später wird der Islam als selbstverständlicher Teil Deutschlands benannt. Staatsverträge mit islamischen Religionsgemeinschaften seien das Ziel.
Im letzten Kapitel schaffen die Grünen noch den Bogen zu Migration und Flucht. Neben legalen Zugangswegen bezeichnen Habeck und Co. Deutschland als Einwanderungsland, welches ein faires und diskriminierungsfreies Einwanderungsgesetz brauche. Ebenso soll es für Migranten problemlos. möglich sein, zwischen ihrem Herkunftsland und dem Wohnort hin- und herreisen zu können.
Grüne Genderhirngespinste im Grundsatzprogramm
Ebenfalls in Kapitel vier findet sich das Unterkapitel „Feminismus und Geschlechtergleichstellung“. Offensichtlich wird, dass die Grünen das traditionelle Familienbild wohl meiden wie der Teufel das Weihwasser:
„Eine offene Gesellschaft ist eine der Geschlechtervielfalt, in der alle Menschen ohne Angst verschieden sein können. Freiheit und Würde bedeuten, sich einem Geschlecht zuordnen zu können oder auch nicht. Und es bedeutet, die eigene sexuelle Identität selbstbestimmt zu finden. Freiheit und Würde bedeuten auch, gemäß der eigenen sexuellen Orientierung die Lebensform, die Partnerschaft und das Familienmodell selbst zu wählen und dafür jeweils die gleichen Rechte und den gleichen Schutz vom Staat zu erhalten.“
Natürlich werden auch selbstbestimmte Schwangerschaftsabbrüche angepriesen und eine ganz eigene Definition des persönlichen Geschlechts.
Die neue Mitte?
„Zusammenhalt in Vielfalt“ bedeutet für die Grünen offensichtlich, die traditionellen deutschen Werte grundsätzlich abzulehnen. Im Beschriebenen vierten Kapitel ihres Grundsatzprogramms geht Migrantischer Willkommensfanatismus mit Gender-Gaga Hand in Hand. Deutlich wird, dass die Grünen keine Partei der Mitte sind, sondern weiter ideologische Gleichmacherei betreiben.
Vor diesen Grünen muss die CDU zittern? In Anbetracht des Grundsatzprogrammes muss wohl eher ganz Deutschland zittern.
TM
Von Uli Z.
Die neue Farbe der grünen Fantasten: Giftgrün! Wer diese Spinner wählt, schafft Deutschland endgültig ab.
Von Max Axel Jurke
Die Diktatur ist schon zu einem gehörigen Anteil vollzogen. Was steht dem noch entgegen als eine, wirklich einzige, Opposition, fest entschlossene Partei, deren Mitglieder auf,s Niederträchtigste angegriffen und auf,s übelste Art und Weise verunglimpft, verleumdet werden, die sich, um Deutschland vor dem Untergang zu bewahren, dieser tagtäglichen Gefahr aussetzen und trotzen.
Die kürzliche Messerattacke auf ein MdB-Mitglied zeigt was diese Volksverarscher mt uns allen, die noch bei Verstand sind für uns vorgesehen haben.
Von Herbert Brichta
Ein guter Vorschlag den GEZ- Beitrag von der Steuer abzusetzen – werde ich in meiner nächsten Steuererklärung machen.