Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer ihrer schwersten Krisen aller Zeiten. Dank des Corona-Lockdowns und fehlender Unterstützung von Seiten der Bundesregierung bangen unzählige mittelständische Unternehmen um ihr weiteres Überleben. Die Arbeitslosenzahlen steigen stetig an, Millionen Arbeitnehmer müssen aufgrund von Kurzarbeiterregelungen massive Gehaltseinbußen in Kauf nehmen, die Restaurants und Gaststätten liegen auf dem finanziellen Sterbebett. Gerade in diesen schweren Tagen brauchen die Bürger eine politische Führung, welche die existenziellen Sorgen der Bevölkerung begreift und sich mit voller Kraft und Tatendrang für alle Arbeiter dieses Landes einsetzen. Leider ziehen es einige politische Kräfte in dieser Zeit vor, lieber mit viel Showeffekt öffentlichkeitswirksam in Erscheinung zu treten. Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel lädt sich in der kommenden Woche die Spitze der FridaysforFuture-Bewegung ins Kanzleramt ein. ZEIT-Online hatte vom geplanten Treffen zuerst berichtet.
Inszenierte Show
Nach Aussagen des Regierungssprechers Steffen Seibert unterstütze die Bundeskanzlerin die jugendlichen Klimaschützer, welche allen voran vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie medial und auf der Straße auf sich aufmerksam gemacht hatten. Am kommenden Donnerstag stellt sich Angela Merkel nun der Spitze der Bewegung, unter anderem sollen Greta Thunberg und Luisa Neubauer mit der CDU-Kanzlerin über internationalen und nationalen Klimaschutz diskutieren. Das Treffen resultiert aus der Kritik der FridasforFuture-Bewegung, die Bundesregierung würde sich nicht ausreichend für den Klimaschutz einsetzen. Die jungen Protestierenden fordern schon seit geraumer Zeit verschiedene Maßnahmen, unter anderem den Stopp von Investitionen und Staatshilfen für fossile Brennstoffe und dass Staaten für CO2-Verstöße stärker zur Kasse gebeten werden.
Natürlich wird das Treffen auch medial groß begleitet werden. Allen voran die Fernsehanstalten, welche im letzten Jahr fast tagtäglich über die Jugendproteste berichteten, werden versuchen, die besten Bilder des Aufeinandertreffens zu ergattern. Ob der Zeitpunkt der schwersten Wirtschaftsrezession aller Zeiten jedoch der richtige ist, um sich medial groß inszeniert mit der bekannten Klimabewegung gutzustellen und so bei den jüngeren Menschen ein paar Pluspunkte einzufahren, bleibt eine andere Frage.
Merkel-Neubauer-Thunberg-Treffen zur völligen Unzeit
Leider wirkt das groß angekündigte Treffen der Klimabewegung und der Bundeskanzlerin wie eine große Show, welche öffentlichkeitswirksam ein paar schöne Bilder für die Kameras bringen soll. Es wäre stattdessen angebracht, die fast bankrotten Mittelstandsbetriebe, Restaurants und Veranstaltungsfirmen zu besuchen und ihnen weitere Unterstützung zuzusichern. Öffentlichkeitswirksame Debatten über Klimaprojekte sollten in dieser Krisenzeit hintenanstehen.
TM
Von Max Axel Jurke
Die große Hexe braucht mehr Geld um die Umvolkung und Islamisierung zu forcieren. Die kleine Hexe hilft ihr dabei dieses Geld den Biodeutschen abzupressen. Bsp. CO2-Steuer. Was sie, bzw.beide kleine Hexen vielleicht nicht wissen ist, daß die wenigen seriösen Wissenschaftler bei Greenpeace von Linken und Grünen aus der Organisation gemoppt wurden. Sie hatten sich erlaubt zu ganz anderen wissenschaftlichen Ergebnissen zu kommen.
Von Siegfried Tutas
Das Volk blutet und die drei Selbstdarstellerdamen beschäftigen sich mit sich selbst und einer weiteren Möglichkeit unser Land zu ruinieren. Nur weiter so lieb Vaterland.