Bürgerfeindlich, Weltfremd, Grün: Habeck will die Schnitzel-Steuer!

Bürgerfeindlich, Weltfremd, Grün: Habeck will die Schnitzel-Steuer!

Die Wirtschaft steht still, die Kassen sind leer. Die Corona-Pandemie und der komplette Lockdown haben der deutschen Wirtschaft und dem deutschen Bürger ein großes Loch in den Geldbeutel gefressen. Die Arbeitslosenzahlen steigen dramatisch, die Anzahl der Menschen in Kurzarbeit schießen durch die Decke, Existenzen stehen auf dem Spiel. Einfach ausgedrückt, geht es für viele Bürger in dieser Situation um jeden Cent.

Gerade zu diesem Zeitpunkt der wirtschaftlichen Katastrophe fordert Grünen-Chef Robert Habeck nun einen Mindestpreis für Fleischprodukte, welche in Deutschland verkauft werden. In einem mehrseitigen Schreiben, welches den Medienvertretern der Funke-Mediengruppe vorliegt, formulierte der Bundesvorsitzende der Grünen wörtlich: „Im Lebensmittelhandel darf ein Mindestpreis für tierische Produkte nicht mehr unterschritten werden.“ Der überzeugte Vegetarier begründet seine Forderung unter anderem durch den Corona-Ausbruch in mehreren Schlachthöfen Deutschlands. Er formulierte aus, dass die Massenproduktion von Fleisch zu günstigen Preisen nur funktioniere, wenn Arbeiter unter unmenschlichen Bedingungen schuften müssten. Belegbare Fakten liefert der Posterboy der Grünen jedoch nicht. Ob hinter der geforderten Schnitzel-Steuer nicht doch eher grünes Ideologiedenken steckt?

Derweil hat die Landesarmutskonferenz Niedersachsen bereits ihre Bedenken zu diesem Vorstoß des Grünen- Bundesvorsitzenden formuliert. Deren Geschäftsführer Klaus-Dieter Gleitze konfrontiert Habeck mit der sozialen Realität in Deutschland: Hartz-IV-Empfänger haben täglich nur knapp fünf Euro für Lebensmittel zur Verfügung. Bereits heute sind viele arme Menschen auf die Tafeln angewiesen, da ihr Geld hinten und vorne nicht ausreicht. Gleitze formuliert weiter aus, dass das Grundnahrungsmittel Fleisch bald zum Luxusprodukt werden könnte, von welchem sozial schwache Menschen ausgeschlossen werden. So weit dürfe es nicht kommen.

Auch am heutigen Sonntag ist wieder einmal offensichtlich geworden, dass sich die Grünen zwar für ihre weltfremden Ideologien einsetzen, jedoch nicht für die Menschen dieses Landes. Gerade für die Bürger, welche unter dem Corona-Lockdown massive finanzielle Verluste hinnehmen mussten, ist wenigstens der Sonntagsbraten ein kleiner Trost in einer tristen Zeit. Doch selbst das gönnt Habeck den Leuten nicht mehr. Er möchte schnellstmöglich die Tofu-Republik.

TM

Bürgerfeindlich, Weltfremd, Grün: Habeck will die Schnitzel-Steuer! Zuletzt aktualisiert: 17.05.2020 von Team Münzenmaier

One Reply to “Bürgerfeindlich, Weltfremd, Grün: Habeck will die Schnitzel-Steuer!”

  • peter

    Von peter

    Wie krank ist das den!! Weltfremd.

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