Seit Beginn der Corona-Pandemie hat sich in Deutschland vieles verändert. Immer neue Einschränkungen, ein zäher und langer Lockdown der Wirtschaft und eine noch nie dagewesene staatliche Bevormundung stellen für eine breite Masse an Menschen einen nicht mehr tolerierbaren Zustand dar. Durch die erlassenen Beschränkungen und Verbote sehen viele Bürger des Landes ihre Grund- und Freiheitsrechte bedroht und wagen sich seit einigen Wochen wieder friedlich demonstrierend auf die Straße, um für ihre Freiheit und Unabhängigkeit einzustehen. Die Bundesregierung, große Print-Medien und das öffentlich-rechtliche Fernsehen versuchen zunehmend, die Demonstrationen pauschal in die Nähe von Verschwörungstheoretikern und rechtsradikalen Kräften zu stellen. Dies führt zu Gegendemonstrationen und Gewalttätigkeiten am Rande der sonst überwiegend friedlich ablaufenden Demos.
Auch am gestrigen Samstag haben in Stuttgart mehrere tausend Menschen friedlich gegen die erlassenen Corona-Beschränkungen demonstriert. Schon am Vorabend kam es zu Brandstiftungen an drei Lastwagen der Firma, welche für die Veranstaltungstechnik zuständig war. Ein Vorgeschmack auf das, was einen Tag später folgen sollte.
Uns liegen exklusive Augenzeugenberichte und Fotos vor, welche eine unfassbare Tat dokumentieren, welche bis dato in den Medienberichten der großen Zeitungen und Fernsehsender leider überhaupt keine Rolle gespielt hat. Die Süddeutsche Zeitung fertigt den Angriff beispielsweise in zwei kurzen Sätzen ab: „Nach Angaben der Polizei wurden bei einer Auseinandersetzung vor Beginn der Demo drei Menschen verletzt. Sie waren auf ihrem Weg zum Wasen von Unbekannten angegriffen und niedergeschlagen worden.“ Die Schilderungen, die Augenzeugen vor Ort liefern, zeigen ein weit schlimmeres und gewalttätigeres Bild, als es diese zwei Sätzchen vermuten lassen. So kam es am Rande der Demonstration zu einem gezielten und wohl geplanten Angriff von circa 40 Personen auf eine kleine Gruppe von Bürgern mittleren Alters, welche sich der Demonstration für Grundrechte anschließen wollte. Die Kleidung und das Auftreten deuten hierbei stark auf die ortsansässige Antifa hin, ein gewalttätiger linker Zusammenschluss, welche immer wieder durch Gewaltexzesse auffällt, jedoch Schutz durch die etablierten linken Parteien genießt und enge Verbindungen in deren Jugendorganisationen hält.
Dabei waren die drei Opfer wohl nur zur falschen Zeit am falschen Ort: Ganz in ihrer Nähe befanden sich konservative Kräfte, welche schon des Öfteren Zielscheibe von Attacken der linken Schlägertruppe wurde und später zerstochene Reifen an ihren Autos vorfanden. Da diese aber in Begleitung von extra organisierten Sicherheitskräften waren, suchten sich die Krawallmacher leichtere Opfer. Das Ausmaß der Gewalt des Angriffs schockiert hierbei. Ein Augenzeuge berichtet: „Zuerst wurde mit einer Pfefferspraypistole gezielt in Richtung der drei knapp 50-Jährigen Personen geschossen, um diese kampfunfähig zu machen.“
Anschließend kam es zu körperlichen Attacken, welche auch nicht aufhörten, als sich die drei Attackierten bereits am Boden befanden. Neben gezielten Tritten gegen den Kopf soll auch ein Schlagring eingesetzt worden sein, um den Geschädigten schwere Verletzungen zufügen zu können. „Für mich war das ganz klar ein versuchter Totschlag“, schildert ein Beobachter seine Eindrücke der Situation. Die drei angegriffenen Personen wurden teilweise schwer verletzt. Leider brauchte auch die hinzugerufene Ambulanz fast eine Viertelstunde, bis sie am Tatort eintraf und die erste Versorgung der Verletzten beginnen konnte. Bis in die Nacht von auf Sonntag musste eine der attackierten Personen im Krankenhaus um seine Gesundheit kämpfen. Und das nur, weil sie an einer Demonstration für Grundrechte teilnehmen wollten. Eine weitere unfassbare Tat, bei welcher der mediale Aufschrei ausbleibt. Nicht auszumalen was heute in den Zeitungen stehen würde, wenn es sich um Täter aus dem rechten Spektrum gehandelt hätte.
Der gestrige Samstag hat wieder einmal offen gelegt, dass ein unfassbares Gewaltpotential in Deutschland von der politischen Linken ausgeht. Der Verfassungsschutz scheint auf diesem Auge jedoch weitgehend blind zu sein. Während fast täglich der Linksextremismus verharmlost wird, werden Menschen von einer linksradikalen Gruppierung mitten in Deutschland fast totgeprügelt. Ist das wirklich der Staat, in welchem wir leben möchten? Wann distanzieren sich die rot-grünen Parteien endlich von diesen Schlägern und schließen Mitarbeiter mit Verbindungen zu diesen konsequent aus den eigenen Reihen aus? Und wann erfolgt endlich eine stärkere Überwachung dieser linken Gewaltapologeten? So viele Fragen und keine Antworten.
Den drei Verletzten wünschen wir schnellstmögliche Genesung.
TM
Von Odilo Schiffmann
Erstmal abwarten. War vielleicht auch eine Auseinandersetzung unter Neonazis, die auf den Protesten ein und ausgehen.
Von Kat
Ich kenne eines der Opfer persönlich. Kein Nazi, kein Linker – einfach nur normal denkend. Ein Trauerspiel, dass trotz Zeugen und Polizei ogr Ort keine Täter/innen dingfest gemacht werden können…
Von Maresi
Einer der Ãœberfallenen soll durch eine an die Schläfe gesetzte und dort abgedrückte Schreckschusspistole schwere Verletzungen erlitten haben. Vermutlich ist das derjenige, der mehrmals operiert werden musste. Im übrigen sollten wir dazu übergehen, die Dinge bei ihrem deutschen Namen zu nennen. Vielleicht wachen dann mehr auf, wenn sie statt “Lockdown” plötzlich “Ausgangssperre” lesen.
Von Dieter
Das ist nicht mehr mein Deutschland, solange sich diese Merkel hier noch tummelt!
Von Hertha Jene
Diesen sog. “Kampf gegen Rechts” bezahlt der Steuerzahler mit mehr als
1 Million/Jahr. Siehe Schwesig-Abrechnung. Dafür funktioniert die EZB-Gelddruckerpresse bis zuletzt.
Von Sabine
Antifa = Söldner der Regierung