Bericht aus Berlin – KW 24

Bericht aus Berlin – KW 24

Liebe Freunde,

der aktuelle Bericht aus Berlin dreht sich in erster Linie um die traurige Nachricht, die uns alle letzte Woche erreichte.

Die 14-jährige Susanna aus Mainz wurde sehr wahrscheinlich von einem irakischen sogenannten Flüchtling grausam ermordet, der Fall Ali Bashar ist mittlerweile in aller Munde.

Auch an dieser Stelle: mein herzliches Beileid der Familie Feldmann und allen Freunden von Susanna, mögen sie viele enge Freunde an ihrer Seite haben, die in diesen schweren Tagen Beistand leisten!

Ich persönlich habe es mir zur Aufgabe gemacht meinen Teil zur Aufklärung beizutragen und mein Bestmöglichstes zu leisten, dass dieser Unmensch nicht ungeschoren davon kommt und vor allem auch nicht nach Jugendstrafrecht verurteilt wird!

Aus diesem Grund habe ich viel recherchiert, war am Montagmorgen direkt beim irakischen Botschafter, habe mir die Ausreisepapiere von Ali Bashar besorgt und konnte so sowohl einige Ungereimtheiten der Ermittlungsbehörden als auch das wahre Alter des mutmaßlichen Mörders aufdecken!

Unter diesen Links können Sie den Hergang, die Dokumente und die offenen Fragen ansehen:

-https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/rhein-main/fall-susanna-irakische-botschaft-stellte-ali-b-papiere-auch-auf-englisch-aus_18833765.htm

-https://www.welt.de/politik/deutschland/article177412456/Ali-B-Tatverdaechtiger-im-Fall-Susanna-ist-bereits-21-Jahre-alt.html

Video zum Thema

Bedenklich ist der Fakt, dass ich der erste deutsche Politiker war, der den irakischen Botschafter kontaktierte und es ansonsten keine Anfragen oder Erkundigungen seitens unserer „Schon-länger-hier-Herrschenden“ gab!

Es reicht jetzt endgültig, zu viele junge Mädchen und Frauen sind schon durch die Hände von sogenannten „Flüchtlingen“ gestorben und ich fordere konsequente und weitreichende Maßnahmen:

  1. Gründliche Überprüfung aller ausgestellten positiven Asylbescheide seit Sommer 2015!
  2. Sofortige Kasernierung und Abschiebung aller abgelehnten Asylbewerber!

Das Tagesgeschäft tritt in solchen Momenten natürlich etwas zurück, darf aber auch nicht vernachlässigt werden. Folglich arbeitet unsere Fraktion, wie immer, fleißig und konzentriert an verschiedenen Themen und forderte unter anderem diese Woche im Plenum:

– eine exakte Erfassung von Straftaten unter Zuhilfenahme des Tatmittels Messer in der amtlichen Polizeistatistik!

– Christenverfolgung zu sanktionieren und zu stoppen!

– eine Neuregelung des Gesetzes zur Regelung des Rechts der parteinahen Stiftungen: wir wollen die Selbstbedienung der Parteien auf dem Umweg der parteinahen Stiftungen stoppen!

Liebe Freunde,

sorgen auch Sie dafür, dass wir als AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag noch stärker werden, sorgen auch Sie dafür, dass dieses Land sich vom Mehltau der politischen Korrektheit befreit und sorgen Sie mit uns gemeinsam dafür, dass dieses Land wieder ein sicheres Land für Mädchen, Frauen und alle Bewohner unserer schönen Heimat wird!

Verbreiten Sie diesen Bericht aus Berlin, weisen Sie Ihre Freunde und Bekannten auf die „Abonnieren“-Funktion des Rundbriefs hin und werben Sie neue Mitglieder!

Es grüßt aus Berlin,

Ihr
‘Sebastian Münzenmaier

Bericht aus Berlin – KW 24 Zuletzt aktualisiert: 16.06.2018 von Team Münzenmaier

Eine Antwort auf “Bericht aus Berlin – KW 24”

  • Gerhard Mares

    Von Gerhard Mares

    Bravo! Genau eine solche Partei habe ich mir immer im Bundestag gewünscht.
    Weiter so!

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