Antisemitismus in grün – Claudia Roth trifft iranischen Israel-Hasser

Antisemitismus in grün – Claudia Roth trifft iranischen Israel-Hasser

Als vor Kurzem im Deutschen Bundestag über Antisemitismus debattiert wurde, waren die Grünen ganz vorne mit dabei, der AfD vorzuwerfen, sie schüre den Antisemitismus in Deutschland. Abgesehen davon, dass diese Vorwürfe aus der Luft gegriffen sind, entlarven sich die Grünen nur wenige Tage selbst und lassen Ihre scheinheilige Maske fallen.

Claudia Roth traf sich nämlich mit dem Antisemiten und Israel-Hasser Ali Laridschani, Parlamentssprecher des Iran, am Rande einer Sitzung der “Interparlamentarischen Union” in Belgrad. Die Bundestagsvizepräsidentin Roth strahlt über das ganze Gesicht und streckt die Arme aus, denn bei Laridschani handelt es sich um einen alten Bekannten der Grünen.

Der iranische Parlamentspräsident, dem sich Claudia Roth offensichtlich freundschaftlich verbunden fühlt, ist in der Vergangenheit schon mehrfach aufgefallen, wie er zum Beispiel Holocaust-Leugnung verteidigte und Israel als “dunklen Fleck”, der getilgt werden müsse, bezeichnete.

Wer einen Antisemiten und Israel-Hasser so herzlich empfängt, ist als Bundestagsvizepräsidentin schlicht ungeeignet, auch wenn Claudia Roth unglaubwürdig beteuert, sie habe die Drohungen des Iran gegenüber Israel aufs Schärfste verurteilt. Die Grüne scheint schon länger mit dem Amt überfordert und sollte schleunigst zurücktreten!

TM

 

Antisemitismus in grün – Claudia Roth trifft iranischen Israel-Hasser Zuletzt aktualisiert: 21.10.2019 von Team Münzenmaier

Eine Antwort auf “Antisemitismus in grün – Claudia Roth trifft iranischen Israel-Hasser”

  • Wolfgang Scharff

    Von Wolfgang Scharff

    „Antisemitismus in grün – Claudia Roth trifft iranischen Israel-Hasser“

    Wen mag es wundern? Die obergrüne Charakterleiche amüsierte sich ja auch vortrefflich mit dem iranischen Spitzenpolitiker Hassan Rohani, der Homosexuelle an Baukränen aufhängen lässt:
    https://i0.wp.com/www.dw.com/image/0,,18221306_303,00.jpg
    Menschenhasser verstehen einander.

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