Blutüberströmt lag Andreas Z. auf dem kalten Stuttgarter Boden. Von allen Seiten wurde auf ihn eingetreten, sein Gesicht mit Schlagringen traktiert. Auf einmal zückt ein Täter eine Pistole und hält sie Z. an den Kopf. Er drückt ab. Z. liegt seit diesem Tag im Koma.
Eine unfassbare Tat, welche das bürgerliche Milieu aufgeschreckt hat. Passiert ist sie vor nicht einmal zwei Wochen am Rande der Grundrechte-Demonstration auf dem Gelände des Cannstatter Wasen in Stuttgart. Die Täter, ein Mob aus circa 50 Linksextremisten aus dem Spektrum der deutschlandweit vernetzten Antifa-Bewegung, fliehen vom Tatort. Sie haben einen Mann in Lebensgefahr gebracht und zwei weitere Männer schwer verletzt. Die linke Gewalt in Deutschland eskaliert zunehmend und fordert wohl bald Menschenleben, wenn den linksradikalen Schlägern kein Einhalt geboten wird.
Trumps hartes Durchgreifen
Auch in den USA macht die Antifa-Bewegung den staatlichen Behörden schwer zu schaffen. Die linksextreme und gewaltbereite Gruppe nutzt derzeit die zahlreichen Proteste gegen Polizeigewalt, welche seit dem sinnlosen Tod des dunkelhäutigen George Floyd in allen Teilen der Vereinigten Staaten stattfinden, um Geschäfte zu plündern, Menschen anzugreifen und schwere Zerstörungen an öffentlichen Plätzen vorzunehmen. Ganz offensichtlich geht es den Antifa-Mitgliedern nicht um friedlichen Protest, sondern bloße Zerstörungswut gegen alles, was nicht linksextrem ist. Der US-Präsident Donald Trump reagierte prompt und will die Antifa als Terrororganisation einstufen lassen. Ein längst überfälliger Schritt, welcher auch in Deutschland im Zuge der immer weiter eskalierenden Gewalt von links erfolgen müsste!
Eskens Bekenntnis zu linksextremen Schlägern
In diesen Tagen der linken Gewalteskalation ist es nun die in ihrer Rolle als SPD-Vorsitzende komplett überforderte Saskia Esken, welche wiedermal einen mehr als fragwürdigen Tweet absetzt, welcher in den Ohren der zahlreichen Gewaltopfer der linksextremen Organisation wie blanker Hohn klingen mag. Wortwörtlich schrieb die Studienabbrecherin Esken: „58 und Antifa. Selbstverständlich.“ Der komplett nach links gerückte Parteivorstand sprang der Schwäbin digital bei und twitterte: „157 und Antifa. Selbstverständlich.“ Ein Schulterschluss der ehemals stolzen Sozialdemokratischen Partei mit einem linken Gewaltmob. Helmut Schmidt dreht sich wohl mehrmals im Grabe herum.
Zahlreiche Kritik – lächerliche Rechtfertigung
Die Kritik an Esken ließ jedoch auch im echten Leben nicht lange auf sich warten. Zu lesen waren Äußerungen von einer „untragbaren Parteivorsitzenden“ bis hin zu „Lächerlichkeit“, „Unfassbarkeit“ und „Dummheit“. Hinzu wurde in einem der vielen Twitter-Posts ironischer Weise an die SPD-Vorsitzende herangetragen, was sie wohl vor wenigen Jahren zur RAF gesagt hätte. Die Frage beantwortet sich im Lichte der derzeitigen Äußerungen der komplett nach links gerückten SPD-Führung von selbst. Gewalt wird scheinbar als legitimes Mittel gegen politische Gegner akzeptiert und sogar befürwortet.
Natürlich ließ sich die vorlaute und meist zu schnell tippende Esken diesen Vorwurf nicht gefallen und schob am Nachmittag eine Nachricht nach: „Antifa ist keine Organisation. Antifaschismus ist eine Haltung, die für Demokraten selbstverständlich sein sollte.“ Eine mehr als lächerliche Rechtfertigung, da beispielsweise der Duden an dieser Stelle klar differenziert: Die „Antifa“ ist hier eine aus dem Jargon stammende Bezeichnung, das Wort „Antifaschismus“ nicht. Um Missverständnissen vorzubeugen, hätte Esken den Tweet anders formulieren müssen. Hat sie aber nicht.
Gezielte Provokation und Wahlkampfmanöver
Dass sich die SPD mit ihrem neuen Führungspersonal um Walter-Borjans, Esken und Mützenich immer weiter in Richtung des linken Randes bewegt, wurde schon vor Wochen bei der Wahl zur neuen Wehrbeauftragten offensichtlich. Konservative Kräfte in der Partei werden zunehmend abgesagt, komplett linke Kräfte in Führungspositionen installiert. Flankiert werden die drei Genannten durch den sozialdemokratischen Posterboy Kevin Kühnert, welcher zwar noch nie in seinem Leben gearbeitet hat, dafür aber ein umso lockereres Mundwerk besitzt. Der Tweet von Esken deutet eindeutig auf das große Ziel des sozialdemokratischen Führungsduos hin: Zur Bundestagswahl eine Rot-Rot-Grüne Mehrheit zu schaffen und die bürgerlichen Kräfte in die Opposition zu verbannen. Wer für solch ein durchschaubares Manöver jedoch eine Organisation heranzieht, welche Menschenleben bedroht, Gewalttaten vollzieht und Zerstörung und Unruhe in die Städte bringt, hat in einer Regierung nichts verloren.
SPD, schäm dich!
TM
Von Heidi Walter
Haldenwang sitzt doch an der “richtigen” Stelle für die rot-dunkelrot-grüne Mischpoke https://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/haldenwang-warnt-vor-generalverdacht-gegen-ditib_21740714
Von Heidi Walter
Man veröffentlicht seine Gesinnung ohne jede Scham weil man weiß, dass die Zeiten günstig für eine neue SED sind. Damals schlossen sich SPD und Kommunisten zur SED zusammen. Was daraus entstanden ist wissen wir noch all zu gut. Heute ist SPD und Linke mithilfe der CDU und Grünen. Da kann man gar nicht soviel fressen, wie und so weiter https://www.cicero.de/innenpolitik/verfassungsrichterin-barbara-borchardt-extremistin-verfassung-linke-mecklenburg-vorpommern-cdu