Kurznachrichten

Nach der Liebig-Räumung: Linke Gewaltorgie in Berlin geht weiter!

Die Räumung des von Linksradikalen besetzten Hauses in der Liebigstraße 34 in Berlin-Friedrichshain hat die Hauptstadt die ganze Woche in Atem gehalten. Die Wut der Aktivisten entlud sich dabei an vielen Stellen der Metropole: Der S-Bahn-Verkehr der Stadt wurde durch Brandstiftung fast vollständig zum Erliegen gebracht, eine Polizeistelle angegriffen, mehrere Autos und Fahrzeuge beschädigt und in Brand gesteckt sowie Drohungen in Richtung der für die Räumung verantwortlichen Personen veröffentlicht. Am Freitag Morgen kam es dann zur medial gut dokumentierten Räumung des linken Szenehauses, welche bis zur letzten Sekunde von linken Aktivisten zu verhindern versucht wurde. Es kam zu Rangeleien zwischen Polizeibeamten und Vermummten, Pyrotechnik sowie Rauchbomben wurden gezündet. Mit großem Aufwand gelang es den eingesetzten 2500 Polizisten, die Räumung vergleichsweise schnell zu vollziehen und die über 50 mutmaßlichen Bewohner polizeidienstlich zu behandeln. Bilder aus dem Inneren des Hauses dokumentierten anschließend die Verwahrlosung und Unordnung, welche die Hausbesetzer den Besitzern als Abschiedsgeschenk hinterlassen.

Wer nun dachte, dass die Woche der linken Gewalt mit der erfolgreichen Räumung ein Ende gefunden hat, wurde schon wenige Stunden später eines Besseren belehrt. Freitag Abend kam es bei einem Demonstrationszug gegen die Räumung des Hauses erneut zu Gewaltausbrüchen und Randale. Wiederholt zeigte sich, dass die Spirale der linken Gewalt in Berlin völlig außer Kontrolle geraten ist. Das jahrelange Wegducken von rot-rot-grünen Verantwortungsträgern aus der Politik hat dafür gesorgt.

Gewalteskalation am Freitagabend

Nur wenige Stunden nach der Räumung setzte sich ein linker Demonstrationszug mit ungefähr 1000 Teilnehmern in Berlin-Mitte in Bewegung. Unter lauten Sprechchören zogen die linken Aktivisten durch den Regen und protestierten gegen die Räumung der „Liebig 34“. Wie schon am Morgen kam es wieder zu Rangeleien zwischen den Demonstrierenden und den Polizeibeamten, welche den linken Mob begleiteten und bewachten. Mit zunehmender Stunde schaukelte sich die aggressive Stimmung immer weiter nach oben und eskalierte schließlich in Gewalttaten gegen die Ordnungskräfte: Pyrotechnik, Flaschen und Steine flogen gezielt auf die Beamten. Darüber hinaus ließen circa 20 linke Aktivisten ihre Frustration und Wut an Schaufenstern und abgestellten Autos heraus, welche sie mit Steinen bewarfen und anzündeten. Zu später Stunde bekamen die eingesetzten Polizeikräfte die Lage in den Griff.

Liebig nur der Anfang?

Die Demonstration politischer Aktivisten am Freitagabend hat den Berlinern vor Augen geführt, dass das Problem der linksradikalen Gewalt mit einer erfolgreichen Hausräumung noch lange nicht verschwunden ist. Die über Jahre kaum beobachtete und sogar protegierte linke Szene ist eine echte Gefahr für die Hauptstadt. Die Gewalt-Eskalationen, welche die ganze Woche in verschiedenen Ecken der Stadt aufkeimten, könnten nur der Anfang für ein gewaltvolles Jahresende in der Hauptstadt sein. Die Gewaltakte, welche Beamte und unbeteiligte Personen treffen, müssen endlich hart verfolgt und bestraft werden. Sonst ist Liebig bald überall.

TM

Nach der Liebig-Räumung: Linke Gewaltorgie in Berlin geht weiter! Zuletzt aktualisiert: 10.10.2020 von Team Münzenmaier
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Team Münzenmaier

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