Kurznachrichten

Dreyer fordert Zurückhaltung gegen Migrantenmobs!

Blinde Zerstörungswut und unendlicher Hass gegen die Polizei. Die Bilder der Krawalle von Stuttgart und Frankfurt haben in Deutschland für Entsetzen gesorgt. In beiden Metropolen randalierten mehrere hundert Männer, plünderten Geschäfte, zerstörten öffentliches Eigentum und griffen mehrfach Polizeibeamte an. In Frankfurt warf einer der Täter mehr als zwanzig Mal mit Gegenständen auf die Beamten. In ihrer späteren Ermittlung konnte die Polizei bei vielen der Täter einen Migrationshintergrund feststellen. Darüber hinaus handelte es sich bei einer nicht unerheblichen Anzahl von Tätern um sogenannte „Geflüchtete“, welche sich nun wegen verschiedener Straftatbestände verantworten müssen. In einem Interview mit der Funke-Mediengruppe hat sich nun die rheinlandpfälzische SPD-Ministerpräsidenten Malu Dreyer zu den Chaosnächten geäußert – und stellt sich im Stile der SPD-Bundesvorsitzenden Saskia Esken nicht vor die Polizei, sondern die Migranten-Täter.

Dreyer fordert Besonnenheit gegen Randalierer

Das besagte Interview der SPD-Landeschefin strotzt hierbei vor Verständnis für die Täter, welche mit ihren völlig außer Kontrolle geratenen Attacken Polizisten ernsthaft verletzt hatten. So bezeichnete die Sozialdemokratin die Gewalttäter schlicht als „eine Gruppe von Menschen, die unzufrieden sind, weil sie wegen Corona nicht feiern können.“ Die Gewalteskalation erklärt Dreyer anschließend mit dem aufgestauten Frust der jungen Männer, dem Hass auf die Behörden und die Obrigkeit. Für weitere derartige Fälle wünscht sich die Ministerpräsidenten für die Zukunft, dass die Polizei zwar präsent sei, aber „den Weg der Deeskalation“ gehe. Täterschonung par excellence von den roten Polizeifeinden.

Im Gegensatz zu Dreyer stärkte Dr. Malte Kaufmann, der AfD-Oberbürgermeisterkandidat für Stuttgart, den Beamten demonstrativ den Rücken. Die Interviewaussagen Dreyers bezeichnete er auf Twitter als „genau die falsche Strategie, die unsere Städte ins Chaos stürzt.“ Kaufmann forderte anschließend eine Null-Toleranz-Strategie gegen Gewalttäter, rigorose Bestrafungen von Gewalttätern und Abschiebungen von straffällig gewordene Asylbewerber.

Die SPD – Deutscher Meister in Polizeihetze

Die SPD hat sich in ihrem neuen Linkskurs wohl auf die Fahne geschrieben, bei jeder erdenklichen Möglichkeit gegen die Arbeit der deutschen Polizei zu hetzen. Nach Saskia Esken, welche in den letzten Wochen medial dauerpräsent auf den angeblich latenten Rassismus der Beamten hinwies springt nun auch Malu Dreyer auf diesen irrgeleiteten Zug auf und fordert eine Deeskalation gegen, zumeist migrantische, Gewaltverbrecher. Dabei hat genau diese Laissez-faire Haltung der politischen Verantwortungsträger dazu geführt, dass solch dramatische Szenen wie in Stuttgart oder Frankfurt überhaupt entstehen konnten. Leider scheinen die Altparteien und allen voran die Linkspartei 2.0, besser bekannt unter dem Pseudonym SPD, nichts aus diesen Fehlern gelernt zu haben.

TM

Dreyer fordert Zurückhaltung gegen Migrantenmobs! Zuletzt aktualisiert: 27.07.2020 von Team Münzenmaier
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