Politisches & Berichte

Vorsicht Infektionsgefahr! Bedrohung Corona und die Frage der Grenzen

Zwei Themen halten derzeit die Bundesrepublik in Atem. Es ist mehr ein Keuchen. Das neuartige Coronavirus Covid 19 und das Scheitern des sogenannten EU-Türkei-Deals.

Zwei ernsthafte Bedrohungen für den deutschen Staat und das deutsche Volk, auf die es Antworten zu finden gelten würde. Nicht gerade eine Stärke unserer Bundesregierung. Die Medienlandschaft, die über beide Bedrohungen ausgiebig berichtet, gibt sich große Mühe die beiden Phänomene peinlich genau auseinanderzuhalten und sie auf keinen Fall in Verbindung miteinander zu bringen.

Doch ist dies haltbar? Schon lange vor dem Ausbruch des Coronavirus traten durch die Einwanderung hunderttausender Kulturfremder längst besiegt geglaubte Krankheiten und Seuchen wieder vermehrt auf. So hat sich die Verbreitung von Tuberkulose in Deutschland seit dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise 2015/2016 in Deutschland vervielfacht und auch Erkrankungen wie HIV oder Hepatitis-B, eine durch Viren verursachte Entzündung der Leber, verzeichnen seit der Grenzöffnung eine drastisch höhere Verbreitung. Von exotischeren Krankheiten, die es in Deutschland nie vorher gab, wollen wir der Sachlichkeit halber lieber schweigen.

Die Bedrohung Corona

Durch Corona verhält sich nun aber vieles anders in Deutschland. Die in China ausgebrochene Pandemie verbreitet in Deutschland Angst und Schrecken, Supermärkte werden leer gekauft, Schulen geschlossen, Hunderte Menschen werden in Quarantäne genommen, die Zahl der Ansteckungen hat sich über das Wochenende auf über 150 verdoppelt und niemand kann sagen wie hoch die Dunkelziffer ist. Kurzum: die Menschen in Deutschland haben Angst.

Und das nicht zu Unrecht. Nach Angaben von NTV liegt die Sterblichkeitsrate in China bei 3,7% der Erkrankten, weltweit insgesamt bei 3,4%, gleichzeitig geht das Robert-Koch-Institut von einer Ansteckung von 60% der deutschen Bevölkerung innerhalb der nächsten 1-2 Jahre aus.

Wenn wir diese Zahlen kombinieren und mit einer Sterblichkeitsrate von 2% rechnen, das heißt einer Rate, die deutlich niedriger als die momentane weltweit berechnete Rate ist, ergibt sich die hoch problematische Zahl von einer Million Toten in Deutschland.

Ohne unnötige Panik verbreiten zu wollen, kommt man nicht umhin festzustellen, dass die Lage ernst und gefährlich ist.

In einer solch ernsten Lage sollte man erwarten, dass unsere Regierung und die zuständigen Behörden alles dafür tun, dass das Virus eingedämmt wird, Neuansteckungen möglichst verhindert werden und die Ansteckungsketten möglichst gut nachvollzogen werden.

Nur so kann wirksame Quarantäne durchgesetzt werden, denn im Fall einer Infektion ist man bereits ansteckend, obwohl es bis zum erkennbaren Krankheitsausbruch keine erkennbaren Symptome geben muss.

Die Frage der Grenzen

Bereits jetzt ist deutlich, dass der durch Sanktionen massiv geschwächte Iran mit seiner deutlich unterdurchschnittlichen Gesundheitsversorgung vom Coronavirus stark befallen ist. Wie hoch die genauen Ansteckungszahlen sind, ist dabei nicht mehr nachvollziehbar.

Wie reagierten die Nachbarstaaten? Sie schlossen ausnahmslos ihre Grenzen zum Iran. Darunter auch Staaten die selbst unter einer schwierigen Sicherheitslage leiden, wie etwa der Irak, den die Grenzschließung vor beachtliche logistische Probleme stellte. Dennoch wurde von der dortigen Regierung sofort reagiert. Russland, welches seine 3650km lange Grenze zu China bereits Ende Januar geschlossen hat, beschloss keinerlei iranischen Visaanträge mehr zu bearbeiten und Iranern den Zutritt zu seinem Staatsgebiet vorerst zu verweigern. In Russland gibt es bisher keine bekannte Erkrankung mit dem Coronavirus Covid 19.

Was geht uns der Iran an?

Dem Iran kommt in Bezug auf den Import von Coronaviren nach Deutschland eine zentrale Rolle zu. Nach wie vor stellen Afghanen eine der größten Gruppen sogenannter Flüchtlinge dar. Diese machen sich meist zu Fuß durch den benachbarten Iran auf den Weg in die EU, vorwiegend nach Deutschland. Die Ansteckungsgefahr bei einem wochenlangen Marsch durch den Iran ist dabei extrem groß und nun stehen abertausende Afghanen an Griechenlands Grenzen und liefern sich Schlachten mit den griechischen Sicherheitskräften um endlich ihren Einlass in das von Frau Merkel versprochene gelobte Land zu finden.

Die iranische Verwicklung in den Syrienkonflikt ist ebenfalls kein Geheimnis und so steigt die Infektionsgefahr in Syrien durch den Kontakt zu Iranern ebenfalls drastisch. Zehntausende, vielleicht hunderttausende Syrer machen sich durch den von Anfang an zum Scheitern verurteilten und jetzt wohl endgültig geplatzten „EU-Türkei-Deal“ auf die Reise nach Europa.

Unabhängig von der Frage, wie viele Islamisten, Gefährder und Terroristen sich unter diese Menschenmassen gemischt haben, unabhängig davon was für Kosten der deutsche Sozialstaat durch ein neues 2015 zu tragen hätte und unabhängig davon wie sich die Sicherheitslage auf Deutschlands Straßen durch die erneute Überschwemmung mit Flüchtlingen verschlechtern würde, kommt nun die Gefahr einer unkontrollierten und in keiner Weise mehr nachvollziehbaren Einschleppung von Coronaviren.

Man stelle sich die Lage vor. Zehn- und Hunderttausende, in langen Trecks, ohne jeden Atemschutz, unter unsäglichen hygienischen Bedingungen, oder in überfüllten Booten eng aneinander gepresst. Wer mit wem in Kontakt stand, wäre in keiner Weise nachvollziehbar und dann werden diese Einwanderer auf Flüchtlingsheime in der ganzen Bundesrepublik verteilt. Der türkische Machthaber Erdogan wird wie folgt zitiert: „Hundertausende haben die Grenze bereits überquert, bald werden es Millionen sein. Die Tore sind jetzt geöffnet.“

Die Folgen für die Verbreitung von Corona müssen jedem klar sein.

Beschwichtigungen der Bundesregierung

Während andere Länder also ihre Grenzen schließen und die Einschleppung weiterer Infizierter nach Kräften zu verhindern suchen, übt sich die Bundesregierung in Beschwichtigungen. Gesundheitsminister Spahn (CDU) ließ verlauten: das „Schließen von Grenzen ist nicht verhältnismäßig“.

Medien und Altparteien marschieren wie gewohnt in trauter Einigkeit und erklären ein ums andere Mal der Krankheitsverlauf sei für viele Menschen ungefährlich und sterben würden hauptsächlich ältere oder chronisch kranke Menschen. Soll das etwa die Millionen Rentner, die Herz- oder Lungenkranken dieses Landes beruhigen? Sind verstorbene Rentner oder Asthmatiker etwa unwichtig? Zynischer kann man mit einer virusbedingten Krisenlage kaum umgehen. Doch bevor die heilige Einwanderung angeblicher Flüchtlinge ins Stocken kommt, immerhin 12.212 Asylanträge im Januar 2020, spielt man anscheinend lieber mit dem Leben von Millionen von deutschen Rentnern.

Frau Baerbock (Grüne) geht die jetzige Einwanderung selbstverständlich noch nicht weit genug. Sie forderte bereits: „Deutschland sollte Kapazitäten an Flüchtlingsunterkünften wieder aktivieren“.

Die Grünen möchten die Menschenmassen von der griechischen Grenze am liebsten direkt nach Deutschland holen um sie im ganzen Land zu verteilen. Die dadurch völlig unkontrollierte Ausbreitung von Coronaviren ist ihnen anscheinend ebenso egal, wie der Import von Vergewaltigung, Mord und Terrorismus.

Jetzt muss gehandelt werden

Meiner persönlichen Meinung nach muss jetzt dringend gehandelt werden:

Die deutschen Grenzen sind endlich dicht zu machen und unsere Bevölkerung ist vor der weiteren Einschleppung von Coronaviren aus dem Ausland zu schützen.

Außerdem muss sich die Bundesregierung endlich der Gefahr durch das Coronavirus stellen, statt im Blindflug ganze Teile unserer Gesellschaft abzuschreiben um den Rest zu beschwichtigen. Auch ältere und chronische kranke Menschen haben ein Recht zu überleben.

Dazu gehört es auch Hausärzte endlich mit dem nötigen Material zu versorgen um Infizierte behandeln zu können und die Krankenhäuser zu entlasten. Auch eine Versorgung mit antiviralen Atemmasken und Desinfektionsmittel hilft der Bevölkerung mehr als der ständige Hinweis auf häufiges Händewaschen.

Wir wollen keine Panik verbreiten. Wir wollen aber auch, dass diese Regierung alles Menschenmögliche für die Eindämmung des Corona-Virus tut.

Auf geht’s Herr Spahn: packen Sie es an!

Vorsicht Infektionsgefahr! Bedrohung Corona und die Frage der Grenzen Zuletzt aktualisiert: 03.03.2020 von Team Münzenmaier
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Team Münzenmaier

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