Wahl in Hamburg – Zitterpartie im Schatten von Hanau

Wahl in Hamburg – Zitterpartie im Schatten von Hanau

Die Bürgerschaftswahl in Hamburg geriet für die AfD zur Zitterpartie. Zunächst einmal darf man sich freuen, dass der Wiedereinzug in die Hamburger Bürgerschaft gelungen ist, daher Gratulation an die Freunde und Wahlkämpfer in der Hansestadt!

Ihr habt unter widrigsten Bedingungen für unsere Bürgerpartei gekämpft und hattet es wahrlich nicht leicht in den vergangenen Wochen.

Hamburg ist traditionell linkes Terrain

Hamburg ist ein schwieriges Pflaster für bürgerlich-konservative Positionen. Das linksgrüne Großstadtmilieu ist fast nirgends so ausgeprägt wie in der Elbmetropole. Diese Lebenseinstellung zieht sich dort durch alle Schichten und ist keineswegs nur im studentischen Umfeld oder bei jungen Leuten tief verankert. Gerade das Bürgertum und die Besserverdiener mit den unbezahlbaren Villen in Alsternähe lieben die Anrüchigkeit und das “raue Klima”, welches die Stadt mit sich bringt.

Die Elfenbeinturm-Mentalität von grünen Wohlstandslinken wirkt schon teilweise bizarr. Wer schon einmal im linksalternativen Schanzenviertel unterwegs war, dem fällt auf, dass gerade vor den grün-alternativen Bioläden und urbanen Hipster-Cafés dann doch der protzige SUV steht, mit dem es nach der gepflegten Unterhaltung über die Rettung der Menschheit schnurstracks wieder zurück in die schicke Penthouse-Wohnung in Rotherbaum, Pösseldorf, Winterhude oder Blankenese geht, die sich “Otto Normalverbraucher” auch in 3 Menschenleben nicht leisten kann.

Die klassische “Bionade-Bourgeoisie” ist in Hamburg extrem ausgeprägt und fühlt sich gut als Freund der alternativen Kulturszene, die ja nur ab und an gegen “Polizeiwillkür” rebelliert und auch ansonsten doch “für das Gute” kämpft. Genau diese Schickeria sorgt jedoch interessanterweise auch für Zuzug noch weiterer Besserverdiener von außerhalb, sodass alteingesessene Linke die Gentrifizierung beklagen…

Aber nicht nur für gutverdienende Grüne ist Hamburg ein Sehnsuchtsort: auch die radikale Linke liebt diese Stadt: mit der Roten Flora und ihrem Umfeld gibt es eine von den Stadtoberen geduldete linksextreme und gewaltbereite Szene, wie sie in Deutschland einmalig ist. Eine Ansammlung von linksextremen Spinnern, die mit klammheimlicher Rückendeckung des rot-grünen Senats schalten und walten kann und die “Drecksarbeit” vor Ort erledigt: Wirte werden bedroht, Politiker überfallen, Autos angezündet und im Prinzip alles dafür getan, dass jegliche “nicht-linke” Politik als “rechts” und “rassistisch” gebrandmarkt wird.

Die G20-Ausschreitungen als trauriger Höhepunkt gewalttätiger Demonstrationen sind uns allen noch in Erinnerung und für mich als Rheinland-Pfälzer ist es unvorstellbar, dass derartige Exzesse von linken Hamburger Altparteien eher als Folklore mit Lokalkolorit denn als Kapitulation des Rechtsstaats betrachtet werden.

Massive Einschränkungen im Wahlkampf

Durch diese Duldung der linksextremen Szene und ihrer Unterstützer wird der demokratische Korridor in Hamburg massiv verengt und unsere AfD unter Druck gesetzt. Aufgrund dieser Widrigkeiten und der unglaublichen Tatsache, dass die Hamburger AfD in Hamburg keine Räume mehr für Großveranstaltungen anmieten konnte, weil sämtliche Wirte unter Bedrohungen, Einschüchterungen und Sachbeschädigungen leiden mussten, ist das Ergebnis von Hamburg keine Niederlage, sondern zeigt folgendes:

 

Die AfD ist nicht mehr wegzudenken!

Trotz der oben beschriebenen Umstände gepaart mit der Wahl ab 16 und einer Medienkampagne, die ihresgleichen sucht, ist unsere Stammwählerschaft uns treu geblieben und wir haben keine Stimmen verloren.

Wenn es dem vereinten Kartell aus Altparteien, Medien und Linksextremisten in einer derart aufgeheizten Stimmung und mit derart absurden Kampagnen in einer Stadt wie Hamburg nicht gelingt uns unter 5% zu drücken, dann wird es ihnen nirgendwo gelingen!

Die Wahl in Hamburg war kein Erfolg – aber wir haben eine schwierige Stadt und ein linkes Bollwerk gehalten und müssen jetzt in Hamburg und im Rest der Republik das Jahr 2020 nutzen um alternative Strukturen aufzubauen und im Zusammenspiel mit uns wohlgesonnenen anderen Organisationen und Medien den Boden für das wichtige Jahr 2021 bereiten.

Der Terror von Hanau wird instrumentalisiert

Der Anschlag von Hanau hat zweifellos unsere Republik erschüttert. Nach dem momentanen Kenntnisstand der Ermittlungsbehörden war das Motiv des geisteskranken Täters eine Melange aus irren Wahnvorstellungen und rassistischen Überzeugungen.

Diese Tat hat uns alle geschockt und es ist vollkommen klar: Extremismus jeder Couleur ist nicht zu akzeptieren und unsere Demokratie muss auch vor irren Rechtsextremen geschützt werden, die in ihrem Wahn Menschen töten oder verletzen.

Anstatt zu trauern und nach einigen Tagen der Besinnung darüber nachzudenken, wie man in Zukunft derartigen Taten vorbeugen könnte, nutzten leider einige verblendete Altparteienpolitiker diese Tat als Vorwand für einen Großangriff auf unsere Partei. Es schien so, als ginge es vielen dieser Verleumder nicht um eine Aufklärung eines Terrorakts sondern nur noch darum, wie man die Tat schnellstmöglich unserer AfD in die Schuhe schieben könnte.

Deshalb noch einmal deutlich:

Es gibt keinerlei Zusammenhang zwischen den Taten eines rechtsextremen Irren und unserer Partei. Und ich bin nicht bereit mich von abgehalfterten Politikern in die Nähe eines Mörders rücken zu lassen, weil diesen der Erfolg der AfD nicht passt!

Jeder, der Terrorakte so infam instrumentalisiert, sollte in sich gehen und über seine Verantwortung als Person des öffentlichen Lebens nachdenken – der ein oder andere Altparteienpolitiker scheint dieser Verantwortung nicht gewachsen.

Trotzdem gilt auch für uns alle: Äußerungen, die derartige Taten relativieren oder kleinreden wollen, weil der Täter für sie der “falsche Extremist” ist, haben keinen Platz in unserer Partei und auch nicht in unserer Gesellschaft.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk aggressiv und unverhohlen

Seit der Wahl eines FDP-Politikers zum Ministerpräsidenten in Thüringen und der irren Tat eines Geistesgestörten mit rassistischen Motiven haben sich leider auch Teile des öffentlich-rechtlichen Rundfunks an die Spitze einer noch infameren Diffamierungskampagne gesetzt, die sämtliche Politiker und Mitglieder unserer AfD als “Rechtsextremisten”, “Faschisten” oder gar “Nazis” tituliert.

Andere Meinungen sind in Deutschland im Jahre 2020 nicht mehr zulässig, werden niedergebrüllt oder mit der “Nazi-Keule” erschlagen. Getreu diesem Motto gab es bei der Verkündung der (falschen) Prognose der Hamburg-Wahl um 18:00 Uhr im ARD-Studio großen Jubel beim Ergebnis der AfD. Waren Zuschauer anwesend? Fehlanzeige.

Die Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen ließen ihren Gefühlen freien Lauf und bejubelten den vermeintlichen Auszug der AfD aus der Bürgerschaft: eine Reaktion des “neutralen” Rundfunks, den letztendlich nahezu alle der 6 Millionen AfD-Wähler bundesweit mit ihren Rundfunkbeiträgen finanzieren…. stellen wir uns die Reaktionen unserer “neutralen” Berichterstatter vor, wenn in Ungarn bei der Wahl Orbans im Fernsehen Jubelstürme losbrechen würden und welche Schlagzeilen wir lesen würden:

“Die Regierung von Orban hat das Mediensystem in Ungarn umgebaut und betreibt nun quasi einen Staatsfunk. Kritische Stimmen sind kaum noch zu hören.” (Zitat NDR, Sendung ZAPP, 10.01.2018)

Kommt Ihnen etwas bekannt vor?

Resumee

Sie merken es schon: der Wind wird rauer! Das Jahr 2020 wird wohl von sämtlichen politischen Gegner und den mit ihnen verbündeten Medien zum letzten großen Aufbäumen gegen unsere AfD genutzt werden. Wir müssen uns auf eine weiter anschwellende Hysterie einstellen, eine Feindseligkeit, die längst die Grenzen der demokratischen Auseinandersetzung überschritten hat.

Wir müssen uns auf einen politisch instrumentalisierten Verfassungsschutz einstellen, der wohl nur noch auf den “geeigneten” Zeitpunkt wartet und so eine größtmögliche politische Wirkung erzielen möchte.

Aber eines ist auch klar:

unsere Gegner müssen sich auf eine hochmotivierte Partei einstellen, die weiß wofür sie kämpft. Eine Mitgliedschaft, die bereit ist mehr zu leisten als jeder einzelne Altparteienpolitiker.

Auf eine Stammwählerschaft, die sich von ARD, ZDF und anderen “Qualitätsmedien” nicht mehr kirre machen lässt, sich selbst informiert und treu und loyal zu ihrer AfD steht!


Liebe Freunde,

wir lassen uns nicht unterkriegen und werden das Jahr 2020 gemeinsam nutzen um noch stärker zu werden!

In Hamburg und auch sonst überall – nur noch AfD!

Ich zähle auf Sie!

 

Beste Grüße

 

Ihr

Sebastian Münzenmaier

 

Wahl in Hamburg – Zitterpartie im Schatten von Hanau Zuletzt aktualisiert: 25.02.2020 von Team Münzenmaier

19 Replies to “Wahl in Hamburg – Zitterpartie im Schatten von Hanau

  • S.

    Von S.

    Bin genau wie Fr. Walter der Meinung, dass bei dem Amokfahrer-Attentat es sich um einen Täter handelt
    dessen Motiv, Herkunft vertuscht werden muß, da
    die Tat in Hanau immer noch zur Diffamierung der AfD gebraucht wird (Wahl in Bayern)

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Wenn zwei das Gleiche tun ist es noch lange nicht das Selbe. Man stelle sich vor, AfD-Anhänger hätten das mit einem Büro der links-rot-grünen Fraktion oder SPD, CSU, CDU oder FDP-Büro gemacht, 10 Jahre wären mindestens drin gewesen. Ich schäme mich für diese politisch-korrekte und nutzlose Justiz https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/id_87423098/doebeln-bewaehrungsstrafen-nach-bombenanschlag-auf-afd-buero.html

  • Silvio

    Von Silvio

    Meine Meinung: auf die ständige Schlammschlacht der Einheitsparteien müßte die AFD viel härter reagieren.
    Ansonsten entsteht beim ” Schlafmichel ” noch der Eindruck, dass die Anschuldigungen den Nerv der AFD getroffen hätten und sie in eine Art Schockstarre verfallen wäre, was er als Eingeständnis werten könnte.

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Zuerst einmal einen Glückwunsch zum Wiedereinzug in die Hamburger Bürgerschaft. Die Hanauer Morde eines psychisch erheblich gestörten Menschen wurden von den Etablierten bis zum Erbrechen instrumentalisiert. Bei Anschlägen von Merkels Gästen steht doch schon im Vorhinein fest, dass sie psychisch gestört sind. Bei den Morden von Hanau sollte man doch einmal die Bundesanwaltschaft fragen, warum sie untätig geblieben ist, obwohl sie schon im November 2019 das Manifest dieses Menschen erhalten hatte, in dem er seine wirren Ansichten zu erkennen gab. Weiterhin hat sein Vater 2011 für die Grünen für den Stadtrat von Hanau kandidiert und sitzt jetzt auch in der Psychiatrie. Was in mir den Verdacht weckt, dass es sich um eine Erbkrankheit handel. warum wissen wir aber immer noch nichts über die Motive des Amokfahrers in Hessen? Da herrscht absolute Stille oder er ist immer noch vernehmungsunfähig. In unserem Land passieren Dinge, die die schlimmsten Vermutungen aufkommen lassen, aber das Corona-Virus ist doch eine tolle Ablenkung, oder? Über Thüringen möchte ich mich gar nicht erst äußern, denn da ist die Demokratie von den Etablierten in den Dreck getreten worden.

  • R.L.P.

    Von R.L.P.

    Bei dem aufkommenden ” Chinavirus ” dürfen wir sehr wahrscheinlich wieder die ” Kunst ” unserer Volksvertreter bewundern. Beobachtet man den Spahn, hat man den Eindruck, dass er vor einem ” Kolbenfresser ” in seiner Politrealität steht.

    Auch bei dieser Sache sehe ich schwarz!!!
    Und die EU- Führerin, wohl auch durch Merkels Gnade,
    hinterließ einen Schrotthaufen auf einem ihrer Gebiete (Bundeswehr). Von solchen Leuten müssen wir uns regieren lassen. Ich fasse es noch immer nicht!

  • Herbert Brichta

    Von Herbert Brichta

    Der Mitglieder-Rundbrief von Jörg Meuthen und Tino Chrupalla vom 23.02.20 geht mir mit seiner deutlichen Akzentverschiebung vom Amoklauf eines offensichtlich psychisch Gestörten hin zu einem überwiegend politisch motivierten Terroranschlag mit rechtsextremistischen Hintergrund zu weit!
    Dadurch dürften sich jene im Nachhinein bestätigt fühlen (z.B. B. Kohler in der FAZ “Kreide bis zur Selbstverleugnung”), denen in ihrem Hass und in ihrer Hetze gegen die AfD jedes Mittel recht ist, um die AfD in eine pauschale Mithaftung für jede von “Deutschen” begangene Straftaten – in diesem Fall ist die Nennung der ethnischen Herkunft natürlich zulässig – gegen Personen mit Migrationshintergrund zu ziehen.
    Hier hatte Alexander Gauland spontan eigentlich schon die richtige Akzentuierung gefunden.
    Denn jemand wie der Hanauer Straftäter, der schon seit vielen Jahren unter wahnhaften Verfolgungsängsten leidet, wäre strafrechtlich kaum zurechnungsfähig. Wie im Fall des geistesgestörten Zugschubsers von Frankfurt, entscheidet aber offenbar die ethnische Herkunft der Opfer nunmehr darüber, ob eine Geistesstörung nicht doch durch eine politische Motivation überlagert werden kann.

  • Ulrich Dittmann

    Von Ulrich Dittmann

    In Thüringen wurde die Domokratie totgeschlagen – doch das Ergebnis der Hamburg-Wahl macht Mut:

    AfD drin – Wendehals-FDP draussen. https://www.tagesschau.de/inland/fdp-hamburg-105.html
    Wunderbar!

  • Ulrich Müller

    Von Ulrich Müller

    Ich bin seit 2013 Mitglied der AFD und neu hier im Forum. Beruflich bin ich existentiell darauf angewiesen, daß meine Reputation keinen Schaden nimmt. Ich gehe daher nicht damit hausieren, aber wenn mich jemand anspricht, stehe ich dazu, in der AFD zu sein. Das fällt mir aber zunehmend schwerer, wenn mir z.B. von meinen eigenen Kindern immer wieder eindeutig rassistische Kommentare in Facebook und Co. vor die Nase gehalten werden, die offensichtlich auch von unseren Leuten stammen, insbesondere dann, wenn ein Asylant mal wieder Mist gebaut hat. Auch solche Aktionen wie z.B. das “Malbuch” machen die Sache nicht einfacher. Hier muß sich massiv etwas ändern, sonst haben wir bei den jungen Leuten keine Chance und sind in fünf bis zehn Jahren Geschichte.

  • Dirk Schleicher

    Von Dirk Schleicher

    Ich freue mich sehr für den Einzug in den Hamburger Statdtrat. Die Abgeordneten der Grünen und Sozis freuen sich am Sonntag anscheinend zu früh, als man frech die Parole hervor gab “Nazis raus!”. Es empfielt sich halt immer erst das Endergebnis abzuwarten. Ich hoffe die Alternative kann mit den 5,3% etwas gutes für die Hafenstadt Hamburg tun, auch in der Arbeit der Kommunen. Ich drück ihr fest die Daumen, sich auch für die baldigen Kommunalwahlen in Bayern zu etablieren. Die AfD sollte wissen, das sie niemanden etwas schuldet, ihre Arbeit als junge Partei bislang immer konzequent eingesetzt hat, sich nicht unterkriegen lassen soll, und auf diejenigen Wähler und Freunde zählen kann, die in ihr eine gute politische Zukunft sehen!

  • Heinrich Caprano

    Von Heinrich Caprano

    So dumm sind die Deutschen nicht, als dass sie den Medien und den Altpolitikern noch glauben.Viele bilden sich ihre Meinung noch selbst. Man sieht es an den Erfolgen der AFD bei Wahlen.
    Den Umfragen bei einem Ausgewählten Publikum glaube ich schon seit Jahren nicht mehr.

    So traurig die Tat von Hanau ist, Psychos die durchknallen wird es immer geben. Die Schuld kann man eigentlich niemand geben. Zu verhindern sind sie auch nicht. Die Zuweisung einer Schuld an andere als den Täter, ist einfach Blödsinn.

  • patric leitz

    Von patric leitz

    ..ein guter ermutigender Artikel,Herr Münzenmaier,ich habe immer wieder gute Erfahrungen im Kundesgespräch.Beim Thema Auto(ich betreibe eine KFZ- Werkstatt)ist man schnell bei der Politik.Ich konnte schon Vielen mit guten Argumenten die Angst vor der bösen AFD nehmen.Leider herrscht aber selbst im engsten Familien und Freundeskreis extreme Blindheit.Der AFD und ihren Frontleuten wünsche ich Bewahrung und Freude an der Arbeit.
    vg

  • Silvio

    Von Silvio

    In Deutschland herrscht eine Vorkriegsstimmung! Was denn anderes sind diese
    unverschämten Wählerbeleidigungen, die die Wähler der
    AFD in die Nähe von Nazis rücken?
    Und Gewerkschaften und Kirchen e.c.t. stacheln die
    Bevölkerung zusätzlich indirekt auf. Selbst die ” Omas gegen rechts “, lassen sich in ihrer wahrscheinlichen Langeweile und” selbst gefühlter Nutzlosigkeit” mitreißen.
    Es herrscht eine gefährliche Stimmung die scheinbar
    gewollt ist, um d e n Störenfried (AFD) endlich zu beseitigen, damit man wieder ruhig, abgehoben, taub
    für den Bürger, weiter wurschteln kann. Ohne System
    für die Zukunft. Aber was will man denn von dieser heutigen Politkaste aus der 3./4. Reihe anderes erwarten?

  • Arno Wille

    Von Arno Wille

    Die Afd sollte den öffentlich Rechtlichen klipp und klar sagen, wenn bei einer Wahl ein Bundesland gewonnen wird, dass dann der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt wird. Mal sehen ob sie dann noch so undifferenziert Berichten.

  • F. F. K.

    Von F. F. K.

    Vorsicht vor den Grünen, hätten die das Sagen, hätten wir
    ” die grüne Diktatur “!!!!

    Hamburg: schäbige Einheitsparteien zeigen ihr wahres, hässliches Gesicht!!!

    Und im Osten wählen sie solange, bis das Ergebnis für sie
    stimmt.

    Demokratie? 🙂

    In Hamburg hat man es gesehen, dass diese Täuscher
    es nicht mehr schaffen die ” Volksbeschützer AFD ”
    zu stürzen.

    Keine schöne Zukunft meine Herren von der Einheitspartei & Medien.

  • Peter Goetz

    Von Peter Goetz

    Bekanntlich hatte die AfD mit der Forderung nach einer Unterlassungserklärung gegen die Bundesrepublik Deutschland Erfolg, und die Bundesregierung samt Behörden dürfen die Partei als “rechtsextrem” bezeichnen.
    Deshalb ist es für mich unverständlich, dass man dem ÖRR gegenüber, der keine Gelegenheit auslässt, die AfD zu verleumden und diffamieren, nicht längst mit einer weiteren Unterlassungsklage entgegen getreten ist.

  • Gerhard Franke

    Von Gerhard Franke

    Man fragt sich, was heute in den einzelnen Köpfen vorgeht ? Die CDU scheint immer noch der Illusion nachzugehen, dass sie nach der BTW 2021 gemeinsam mit den Grünen und einer FDP, von der man mittlerweise nicht mehr weiß, wofür sie steht, eine Regierung bilden kann. Die Zeichen, unterstützt von willfährigen Medien, gehen doch längst in eine andere Richtung. Man kann doch nicht ernsthaft glauben, dass sich Grüne, verbunden mit Rot-Rot, die Chance zur Regierungsübernahme entgehen lassen werden.
    Was will die CDU dann mit einer zur Rumpfpartei FDP, die heute alles tut, um Merkel zu gefallen, dann dagegen zu setzten.
    Dass man heute so tut, als sei die AFD die Wurzel alles üblen, hat wohl vergessen, dass der Kontrollverlust,
    ungelöste Migrantenfragen, eine kaum mehr zu finanziertende Energiewende (dazu noch mit gehörigem Risiko, Enteignung der Sparer, masslose Europa-Finanzierungen etc. Ergebnisse der Merkel Politik sind.
    Die “Nazi.Keule” bietet hierzu keine Lösung,
    ob man da immer noch auf das “Vergessen” der Bürger hoffen kann ?

  • Hartmut Rencker

    Von Hartmut Rencker

    Längst sind wir bei der Gleichschaltung unseligen Angedenkens angelangt bis in die Justiz hinein. Wir beide haben da schmerzhafte Erfahrungen. Der nächste Schritt ist wohl Bücherverbrennung. Edle Rollkommandos haben wir schon.

  • S.

    Von S.

    Der B.-Abgeordnete Baumann hat in der ARD Sendung zur Wahl, so viele Beleidigungen, Schmähungen hinnehmen müssen, dass er einem Leid tat, aber auch trotzdem seine Stärke für sein Amt zeigte! Dass die Schuld an dem Attentat die Fr. Merkel und die Altparteien durch die Zerstörung unseres Landes tragen, wurde unter den Tisch gekehrt wie immer. Es ist unglaublich wie durch die Mainstream -Medien ständig die Schuld auf die AfD geschoben wurde, obwohl bekannt ist, dass der Täter psysisch krank und als kriminell bekannt war. Was unternimmt die AfD gegen diese Unverschämtheiten!?

  • Klaus

    Von Klaus

    Ich gratuliere euch das ihr es geschafft habt in Hamburg wieder mit zu mischen. Grüße aus Köln

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