Versuchtes Tötungsdelikt durch Antifa: Wo bleibt der mediale Aufschrei?

Versuchtes Tötungsdelikt durch Antifa: Wo bleibt der mediale Aufschrei?

Am gestrigen Montagabend konnte sich das Fernsehpublikum in Deutschland wieder einmal davon überzeugen, wie linksverherrlichend die Medienlandschaft dieses Landes berichtet und im Gegensatz dazu die Opfer eines linksradikalen Gewaltmobs gekonnt ignoriert. Bei den Relotius-Freunden von Spiegel TV lief ein Beitrag zu einer Corona-Demonstration in Mannheim. In genanntem Beitrag wurde den Teilnehmer der angemeldeten Demonstration mehrmals eine rechte Absicht unterstellt und eine Verschwörungstheoretiker-Nähe attestiert. Nur für die linke Gegendemonstration, veranstaltet durch die ortsansässigen Gewaltapologeten der Antifa, hatte das Spiegel Team nette Worte übrig. Der Sprecher des Stückes meint wortwörtlich über die linksradikalen Gegendemonstranten: „Die einzig Vernünftigen heute.“

Diese Äußerungen des linksgerichteten Magazins müssen in den Ohren der drei Opfer, welche nur knapp 100 km Luftlinie entfernt in Stuttgart am Rande der Grundrechtedemonstration fast totgeprügelt wurden, wie blanker Hohn erscheinen. Nachdem wir am Sonntagmorgen schon exklusive Augenzeugenberichte zu der linken Gewaltorgie liefern konnten, kommen nun immer mehr erschütternde Details der Tat ans Tageslicht. So soll eines der Opfer bis zum jetzigen Zeitpunkt aufgrund eines Schädelbruchs im künstlichen Koma liegen und ein größeres Blutgerinnsel im Gehirn davongetragen haben. Es besteht akute Lebensgefahr. Die anderen beiden Attackierten sollen einen längeren Krankenhausaufenthalt hinter sich haben und schwerer verletzt worden sein, als dies zunächst angenommen wurde.

Die Polizei, welche an diesem Tag viel zu zögerlich agierte und die Tat nur am Rande ihres Polizeiberichts erwähnte, ermittelt nun wegen eines versuchten Tötungsdelikts und wird eine Ermittlungsgruppe einrichten, an welcher auch der Staatsschutz und die Kriminalpolizei beteiligt sein werden. Ausschlaggebend hierfür waren unter anderem auch die eingesetzten Waffen des linken Gewaltmobs. Nach neuesten Informationen wurden neben Schlagringen und Pfefferspray auch eine Gaspistole und abgebrochene Flaschenhälse eingesetzt, um die Opfer lebensgefährlich zu verletzen. Die Gewaltbereitschaft der Antifa schreckt nun wohl auch nicht mehr vor Menschenleben zurück.

Die menschenverachtende Tat scheint für die großen Medienhäuser und Zeitungen aber nicht ins Weltbild zu passen. Folglich bleibt der mediale Aufschrei, welcher nach einem versuchten Tötungsdelikt in dieser Form unbedingt kommen müsste, bisher nahezu komplett aus. Einzig die Stuttgarter Zeitung liefert zwar ein kurzes und unvollständiges, aber immerhin richtiges Bild und berichtet von einem Tötungsversuch und Tätern aus dem linken Spektrum. Die Süddeutsche Zeitung bleibt bei ihrer verzerrenden und verharmlosenden Darstellung: „Nach Angaben der Polizei wurden bei einer Auseinandersetzung vor Beginn der Demo drei Menschen verletzt. Sie waren auf ihrem Weg zum Wasen von Unbekannten angegriffen und niedergeschlagen worden.“ Im öffentlich-rechtlichen Fernsehen findet überhaupt keine Auseinandersetzung mit dem Mordversuch statt. Es drängt sich mal wieder die Frage auf, wie der Umgang der Mainstreammedien bei Tätern aus dem rechten Spektrum ausgesehen hätte.

Zusammenfassend ist festzuhalten, dass den großen Zeitungen und Fernsehsendern ein Mordversuch keine Meldung wert ist, sobald die Täter nicht aus dem rechten Spektrum kommen und die Opfer „normale“ Bürger sind.  Diese traurige Realität ist jedoch schon lange keine Überraschung mehr. In den Redakteursstuben der großen Medienhäuser sitzen unzählige linksverherrlichende Schreiber, welche selbst Kontakte in die Antifa-Szene pflegen und pflegten. So gab beispielsweise der bekannte „ARD-Faktenfinder“ Patrick Gensing unlängst zu, als „Jugendlicher Antifa mäßig unterwegs“ gewesen zu sein. Und erinnert sei hier auch an die „Umweltsau“ Danny Hollek, welcher 2010 wegen eines linksmotivierten Angriffs auf einen Familienvater lange Tatverdächtiger war und trotz allem unbehelligt beim WDR weiterarbeiten dürfte. In Betrachtung all dieser Gesichtspunkte verwundert es auch nicht, dass der Angriff auf das Team der ZDF-Heute-Show nur so lange in den Mainstreammedien Präsenz hatte, bis klar wurde, dass auch in diesem Fall ein linker Gewaltmob für die Attacke verantwortlich war.

So wird ein linksradikaler Mordversuch an drei unschuldigen Bürgern leider völlig unbeachtet bleiben, während weiter fleißig über die Gefahr der friedlichen Teilnehmer der Grundrechtedemos philosophiert wird. Gewalt von links passt einfach nicht in das Weltbild der Redakteursstuben, welche die Antifa als „Die einzig Vernünftigen heute“ bezeichnen.

Gewalt und Mord kann jedenfalls niemals vernünftig sein.

TM

Versuchtes Tötungsdelikt durch Antifa: Wo bleibt der mediale Aufschrei? Zuletzt aktualisiert: 19.05.2020 von Team Münzenmaier

3 Replies to “Versuchtes Tötungsdelikt durch Antifa: Wo bleibt der mediale Aufschrei?

  • Hartmut Rencker

    Von Hartmut Rencker

    Wir haben längst oder immer noch ein Syndikat aus Polizei, Administration, Staatsanwaltschaft, Justiz und gehorsamen Medien. Die Gleichschaltung unseligen Angedenkens lebt.

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Ein enthüllendes Interview mit Angelika Barbe https://www.youtube.com/watch?time_continue=12&v=fCbgVFRCnTc&feature=emb_logo
    Es scheint, als ob der rot-dunkelrot-grüne Senat die DDR 2.0 in Berlin verwirklichen will. Als bisheriger Unterstützer der Polizei werde ich meine Einstellung überdenken müssen, weil es mich fatal an die Rolle der Polizei in früheren Zeiten erinnert. Das die Antifa in Berlin geschützt wird liegt in der Natur der rot-dunkelrot-grünen Sache.

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Der Aufschrei der Staatsmedien wird nicht kommen solange es noch möglich ist, im Bundestag Geld für die Antifa zu fordern, denn auch die Staatsmedien wollen versorgt werden, wenn die Auflagenzahlen weiter in den Keller gehen. https://www.youtube.com/watch?v=EhKm5sewOos

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