USA-Krawalle als Vorbild: Antifa-Straßenterror in Berlin-Neukölln

USA-Krawalle als Vorbild: Antifa-Straßenterror in Berlin-Neukölln

In den USA finden derzeit immer noch schlimme Ausschreitungen statt. Dort hat es die linksextreme Schlägertruppe Antifa mehr und mehr geschafft, die anfangs oft friedlich ablaufenden Demonstrationen gegen Polizeigewalt zu unterwandern und in regelrechte Gewaltorgien ausarten zu lassen. Seitdem entwickeln sich in den Vereinigten Staaten mehr und mehr bürgerkriegsähnliche Zustände: Eingeworfene Scheiben von Geschäften, Plünderungen und Gewalt gegen alles, was nicht dem linken Spektrum zuzuordnen ist. US-Präsident Donald Trump möchte die linksextreme Gruppe nun offiziell als Terrororganisation einstufen lassen. Die SPD-Führung in Deutschland dagegen bekannte sich in dieser Woche offen zur Antifa und deren Gewaltfantasien. Die fatalen Folgen dieser Solidarisierung sind nun am gestrigen Freitag in Berlin offensichtlich geworden.

Linke Randale in Berlin-Neukölln

Am gestrigen Freitag ist nun offensichtlich geworden, dass auch deutsche Linksradikale drauf und dran sind, den Antifa-Terror deutlicher auf die Straße zu tragen. Zum Ende der Woche zogen etwa 50 vermummte Linksextreme durch den Stadtteil Berlin-Neukölln, zündeten Pyrotechnik und Autos an, warfen Schaufensterscheiben von Supermärkten und Optikergeschäften ein und beschmierten weitere Geschäfte und Hauswände mit roter Farbe. Auf dem linksextremen Internetportal Indymedia findet sich seit wenigen Stunden ein Bekennerschreiben, welches tiefe Einblicke in die Gewaltlust der Antifa gewährt und gleichzeitig offenlegt, wie sehr die Linksterroristen das demokratische System der Bundesrepublik Deutschland verabscheuen. Unter anderem heißt es darin: „Wir haben Hass auf das System”. Hinzu existieren zahlreiche Videos und Handyaufzeichnungen der linken Gewaltorgie, mit welchen sich die Chaoten brüsten und im Internet verbreiten. Darüber hinaus kündigt die Antifa eine weitere Gewaltorgie für den heutigen Samstag an: „Widerstand an jedem Ort! Später von anderen mehr.” In ganz Deutschland sind heute Demonstrationen geplant, bei denen es wohl zu weiteren linken Gewalteskapaden kommen wird.

Kapitulation des Staates vor Linksextremismus

Am gestrigen Freitag kam es durch die Polizei zu gerade mal zwanzig Personenüberprüfungen und keiner einzigen Festnahme. Der linke Gewaltmob, welcher in Saskia Esken eine bereitwillige Vollstreckerin im Bundestag gefunden hat, scheint dem deutschen Staat auf der Nase herumzutanzen, ohne dass sich entschieden dagegengestellt wird. Die Bundesregierung sollte Donald Trumps Vorbild schnell folgen und die gewaltverherrlichende Antifa endlich auch als Terrororganisation einstufen und verbieten. Übrigens meldete sich auch genannte SPD-Vorsitzende am Vormittag bei Twitter zu Wort und verurteilte vorsichtig die Gewalt der Linksextremen in Berlin, welchen sie sich selbst vor wenigen Tagen noch zugehörig gezählt hatte. Mehr Scheinheiligkeit geht nicht mehr.

Saskia Esken zum Antifa-Straßenterror in Berlin Neukölln
TM

USA-Krawalle als Vorbild: Antifa-Straßenterror in Berlin-Neukölln Zuletzt aktualisiert: 12.10.2020 von Team Münzenmaier

Eine Antwort auf “USA-Krawalle als Vorbild: Antifa-Straßenterror in Berlin-Neukölln”

  • Siegfried Tutas

    Von Siegfried Tutas

    Unsere Regierung will es doch so, sonst hätte sie längst dagegen etwas unternommen. Was Merkel will bekommt sie natürlich auch. Und der deutsche Michel schaut seelenruhig zu. Dies wäre im Normalfall Polizeiarbeit, aber…!? Liebe Deutsche, wenn ihr einfach nicht begreifen wollt, das Frau Merkel und ihre Helfershelfer das Problem sind, dann versackt ihr natürlich im Chaos. Stattdessen bildet ihr euch ein, dass die AFD rechtsradikal sei und man sie bekämpfen muss. Deutsche, ihr habt den Knall nicht gehört! Die AFD würde der Polizei natürlich den Auftrag geben für Ruhe zu sorgen. Aber sowas ist nicht rechtsradikal sondern unseren Gesetzen angepasst.

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