Unterwürfige Migrationsanleitung der Evangelischen Kirche

Unterwürfige Migrationsanleitung der Evangelischen Kirche

Die Evangelische Kirche gerät mit fragwürdiger Migrationspraxis zunehmend in die Kritik. Nachdem sich die Glaubensgemeinschaft bereits finanziell massiv am Schlepperschiff Sea-Watch 4 im Mittelmeer beteiligt, hat die Württembergische Arbeitsgemeinschaft für Weltmission nun das 200 Seiten starke Buch „Ich ein Fremder gewesen. Mission zwischen Fluchtursachenbekämpfung und Willkommenskultur“ für den Gemeindealltag herausgebracht, welches neben Geschichten von Geflüchteten kulturelle Tipps und praktische Anleitungen im Umgang mit diesen enthält. Dies publizierte der evangelische Pressedienst Anfang der Woche. Das Buch soll laut Aussage der Autorinnen Gisela Schneider und Anna Buck einen Beitrag zu einer besseren Willkommenskultur leisten und den Asylanten eine Hilfe sein, sich in ihrer neuen Heimat zurechtzufinden. Des Weiteren soll Missverständnissen vorgebeugt werden, welche im gemeinsamen Alltag mit Geflüchteten entstehen könnten. Bei einer genauen Betrachtung der Migrationsanleitung am Ende des Buches wird jedoch schnell deutlich, dass diese nicht der raschen Integration der Geflüchteten dient, sondern viel mehr eine Unterwerfung der Gemeindemitglieder an das Fremde darstellt. Eine Zusammenstellung der wichtigsten Tipps hat zuerst die Junge Freiheit vorgenommen.

Fragwürdige Anleitung

Das beschriebene Buch gibt beispielsweise den Ratschlag, bei der Erstbegegnung mit arabischen Flüchtlingen Hunde zu Hause zu lassen. Begründet wird dieser Schritt mit der Unreinheit der Tiere im orientalischen Raum. Darüber hinaus sei es ratsam, den Asylbewerbern und Migranten nur indirekt zu widersprechen, um sie nicht in ihrer Ehre zu verletzen. Hinzu solle dem anderen Geschlecht zur Begrüßung nicht die Hand gereicht werden, da dies in den kulturellen Kreisen der Asylanten nicht üblich sei. Auch Berührungen an anderen Körperteilen sollten tunlichst vermieden werden, um die Geflüchteten nicht in ihren Gewohnheiten zu stören. Des Weiteren regt der Beitrag an, Flüchtlinge in Alltagssituationen wie bei Arzt- oder der Arbeitsplatzsuche zu unterstützen und diese bei Behördengängen zu begleiten. Darüber hinaus finden sich Hinweise, wie die beschriebene Migrationsarbeit auch in der Kirchengemeinde besprochen und angewendet werden könne.

Unterwerfung vor fremden Kulturen

Die aufgezeigte Anleitung und Tipps für eine bessere Willkommenskultur stellen nichts Weiteres dar als eine vollkommene Unterwerfung an fremde Kulturen. Damit setzt die evangelische Kirche ihren Kurs der bedingungslosen Fremdenliebe bei völliger Negation eigener kultureller Eigenarten nahtlos fort. Die evangelischen Gläubigen sollten sich fragen, ob sie noch in einer Kirche sein wollen, die ihr Augenmerk lieber auf Einwanderer aus aller Herren Länder legt, anstatt sich um die eigenen Schäfchen zu kümmern.

TM

Unterwürfige Migrationsanleitung der Evangelischen Kirche Zuletzt aktualisiert: 25.08.2020 von Team Münzenmaier

3 Replies to “Unterwürfige Migrationsanleitung der Evangelischen Kirche

  • Ralf Bannier

    Von Ralf Bannier

    Gott ist überall, dafür brauche ich diese Institutionen mit heiligen Schein nicht, den habe ich schon vor über 45 Jahren gekündigt.
    Man sollte diese Pfaffen nur noch mit Spenden, wenn überhaupt, durchfüttern, so wie das früher üblich war.

    “Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing”

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Zum Glück haben wir diese “Vereine” schon vor 30 Jahren verlassen, die das am Besten können, was sie anderen vorwerfen: heucheln. Allerdings nützt das Verlassen derselben aber im monetären Sinne nicht viel, denn die Herren und Damen werden immer noch von Steuergeldern bezahlt und das in nicht unerheblichen Beträgen. Da möchte man doch diese Damen und Herren einmal fragen, warum sie den in den Heimatländern ihrer “Flüchtlinge” massakrierten Christen nicht beistehen. Anscheinend zählen ihre Glaubensbrüder und Schwestern nichts für sie. Wir befinden uns in unserem Land und jeder, der hierher kommt, richtet sich nach unseren Regeln. Wenn jemandem das nicht passt, kann er wieder gehen und nimmt am Besten die evangelische Kirche gleich mit, damit sie sich dann unter ihren richtigen Glaubensbrüdern befinden. In diesem Land kann einem nur noch schlecht werden.

  • Max Axel Jurke

    Von Max Axel Jurke

    Das ist sooo erbärmlich. Wer braucht denn hier wen? Einen Besucher, der mit so einer Anspruchshaltung in mein Haus kommen würde, bekäme ganz schnell einen Tritt in den Islamistenarsch. Bei allen anderen Besuchern ist so ein Verhalten eher die seltene Ausnahme.
    Genau genommen kommen diese Koraninfizierten um DL zu erobern. Ist bei diesen Waschlappen noch nicht angekommen, obwohl das ganz offen und lautstark zu vernehmen ist. “Einfach wegtreten, wer mit dem Islam nicht einverstanden ist”, wie einer von denen in einem Interview den Reporter wissen ließ.

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