Umweltbundesamt will Autofahren zum Luxus machen

Umweltbundesamt will Autofahren zum Luxus machen

 

Nach Ansicht des Umweltbundesamtes sind drastische Einschnitte nötig, um die deutschen Klimaziele im Verkehr zu erreichen. So sollten nach Plan des Amtes alle Privilegien für Dienstwagen und Dieselkraftstoffe wegfallen und auch die Pendlerpauschale müsste wegfallen. Außerdem, so in dem veröffentlichten Positionspapier „Kein Grund zur Lücke“, soll bis 2030 der Diesel um gut 70 Cent und das Benzin um etwa 47 Cent pro Liter teurer werden. Auch die Maut für Lkw soll steigen und das Tempolimit von 120 km/h auf deutschen Autobahnen müsste rasch umgesetzt werden.

Das Positionspapier des Umweltbundesamtes wurde bereits im Juni erstellt, jedoch veröffentlichte man es erst jetzt, nachdem die Presse Einzelheiten davon thematisierte. Sollten diese „Maßnahmen“ im Sinne der Klimahysterie umgesetzt werden, wird der Wirtschaftsstandort Deutschland drastisch geschwächt und die hart arbeitende Bevölkerung wieder einmal geschröpft. Gerade die ländliche Bevölkerung wird diese Einschnitte dramatisch zu spüren bekommen.

Im Gegensatz zu den Altparteien fordert die AfD einen Umweltschutz der Vernunft und nicht der Ideologie. Wenn wir Wohlstand und Lebensqualität in unserem Land dauerhaft erhalten wollen, dann brauchen wir eine nachhaltige und alle Bereiche umfassende Umwelt-, und Naturschutzpolitik auf der Basis von Sachlichkeit und Rationalität.


Link zum Positionspapier: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/kein-grund-zur-luecke

TM

 

Umweltbundesamt will Autofahren zum Luxus machen Zuletzt aktualisiert: 06.12.2019 von Team Münzenmaier