Über 80 Prozent der Plünderer im Flutgebiet waren Ausländer!

Über 80 Prozent der Plünderer im Flutgebiet waren Ausländer!

Nach den verheerenden Flutkatastrophen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist es in den betroffenen Gebieten zu Plünderungen und Diebstählen gekommen. Wie eine Antwort des nordrhein-westfälischen Innenministeriums auf eine Anfrage der AfD-Landtagsfraktion zeigt, registrierten die zuständigen Polizeibehörden vor Ort 193 Fälle, von denen 27 als Versuch gewertet wurden. Dabei handelt es sich unter anderem um Diebstähle, Einbrüche und Unterschlagungen. Viele der Tatverdächtigen sind keine Deutschen.

145 Tatverdächtige bei Plünderungen in Flutgebieten – großer Teil Rumänen und Türken

Laut Aussagen des Innenministeriums auf AfD-Anfrage haben besagte Delikte im Südwesten Deutschlands wohl hauptsächlich durch ausländische Bürger stattgefunden. Von insgesamt 145 Tatverdächtigen seien allein 52 Rumänen, zwölf Türken und jeweils drei weitere mutmaßliche Täter aus Griechenland, dem Irak, dem Iran, dem Kosovo und aus Polen. Darüber hinaus stammen weitere Tatverdächtige unter anderem aus Kamerun und dem Kongo. Insgesamt zeigen die Zahlen einen großen Anteil Ausländer: Dieser liegt bei 118 Personen, also auf die Gesamtzahl Verdächtiger gerechnet 81 Prozent.

AfD-Fraktionschef: „Endlich die rosarote Brille abnehmen!“

Für Markus Wagner, Fraktionschef der AfD im nordrhein-westfälischen Landtag, ist es erschütternd, „wenn Menschen, egal woher sie stammen, die Notlage anderer ausnutzen.“ Dringend notwendig sei es, in Anbetracht des „schier überwältigenden Ausländeranteils […] endlich die rosarote Brille abzunehmen.“ Als einzige Partei weist Wagner der AfD Kompetenz in den Bereichen Migrations- und Sicherheitspolitik zu. Damit werde „das Zusammenleben aller rechtstreuer Bürger wieder sicherer und sozialer.“

TM

Über 80 Prozent der Plünderer im Flutgebiet waren Ausländer! Zuletzt aktualisiert: 03.09.2021 von Team Münzenmaier