TV-Kritik „Hart aber fair“: Trommeln für Migrationschaos

TV-Kritik „Hart aber fair“: Trommeln für Migrationschaos

Frank Plasberg lud zum Talk über das drohende Migrationschaos, mit dem der türkische Präsident Erdogan derzeit die EU unter Druck setzt. Erschreckende Parallelen zum Jahre 2015 werden sichtbar. Die Bundesregierung zögert derzeit noch, die Tore nach Europa erneut völlig aufzustoßen und erneut Millionen von Migranten nach Deutschland durchzuwinken. Dafür genügt schon die bloße Existenz der AfD, denn eine weitere Wählerabwanderung aufgrund der unangenehmen Begleiterscheinungen von massenhafter Einwanderung möchte man nicht riskieren.

Ein Thema, über das es sich zu sprechen lohnt. Wie es sich für eine Talkshow im Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk gehört, war die Lieblingspartei der deutschen Journalistenzunft stark überrepräsentiert. Mit Kathrin „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“ Göring-Eckardt war eine grüne Spitzenpolitikerin zu Gast. Als Sekundanten wurden ihr der recht unbekannte Kabarettist Florian Schroeder und Liza Pflaum, „Aktivistin“ der radikalen Migrationsförderorganisation „Seebrücke“, zur Seite gestellt. Neben den drei Migrationsträumern wurde noch Serap Güler, CDU-Mitglied und Staatssekretärin für Integration in NRW, und Ralf Schuler, Journalist der BILD-Zeitung, eingeladen.

Das Ungleichgewicht war also schon vor Beginn der Sendung mehr als deutlich und die Schlagseite klar erkennbar. Aus dem Parlament war kein Kritiker der „Offene-Grenzen-für-Alle“-Politik geladen, schließlich wäre ein solcher vor allem bei der Alternative für Deutschland zu finden gewesen. So blieb es einzig bei BILD-Journalist Ralf Schuler, der Moralisierung einen Hauch Vernunft entgegenzusetzen.

Migration als moralische Pflicht

„Ja, wir sollten mehr Flüchtlinge aufnehmen“, so lautete bereits das Eingangszitat von Göring-Eckardt bei der Eingangsvorstellung. Florian Schroeder durfte dann mit dem ersten Diskussionsbeitrag bemängeln, dass der Aufschrei in der Bevölkerung über die Situation der Migranten ausbleibt und keine Willkommenskultur mehr aufkeimen möchte. Dass Europa die vermeintlichen „Flüchtlinge“ nicht sofort aufnimmt, hält er für „barbarisch“. Ebenso darf er in blumigen Worten beschreiben, dass „Wir schaffen das“ richtig war und doch eigentlich nach 2015 alles gut gelaufen sei. Die vielen Opfer gewalttätiger Übergriffe und sogar Morde durch Eingewanderte werden einfach mal unter den Tisch gekehrt.

CDU-Politikerin Güler zeigt sich pflichtschuldig betroffen über die Bilder, zögert aber noch vor der Grenzöffnung, weil das für sie am Ende doch einen zu großen Pull-Faktor schaffen würde. Die AfD hat scheinbar gewirkt, da unsere Wahlergebnisse wohl bei den Ausführungen im Hinterkopf der Staatssekretärin gewesen sein dürften, als sie ihre Ausführungen unter dem Kopfschütteln von Göring-Eckardt darlegte.

Die Grünen-Politikerin versuchte die Diskussion schlagartig auf die moralische Ebene zu heben und macht schnell klar, dass es für sie in dieser Debatte nur „schwarz“ und „weiss“ bzw. „gut“ und „böse“ geben kann. Es sind ja Menschen und Deutschland will eigentlich Migranten aufnehmen. Auf 2015 kann man ihrer Meinung nach stolz sein.

Schnell wurde die AfD dann doch zumindest thematisch in die Diskussion geholt. Plasberg fragte Serap Güler, ob die große Koalition wegen der Angst vor der AfD beschlossen hat, 1500 Kinder aufzunehmen und zwar nur unbegleitete Mädchen unter 14 Jahren. Sie entgegnet, dass kleine Mädchen eben physisch am schwächsten seien. Die Grüne interveniert gleich wütend darüber, dass es überhaupt Kriterien geben soll. Ralf Schuler sagt, dass wir an dieser Stelle wohl kaum eine Gender-Diskussion über Migranten in Lesbos brauchen.

 

Schuler sorgt dann auch gleich für lange grüne Gesichter, wenn er eben darlegt, dass die Bundesregierung eben darauf reagiere, dass die Akzeptanz für weitere Einwanderung in der deutschen Gesellschaft mittlerweile gesunken ist. Dafür darf er sich gleich dem Vorwurf der „Stimmungsmache“ seitens Göring-Eckardt aussetzen. Die Grüne behauptet einfach, die Deutschen würden doch gerne Flüchtlinge aufnehmen worauf Schuler kontert, dass sie wohl ihre eigenen Umfragen für diese vermeintliche Erkenntnis heranzieht.

Spätestens jetzt wird deutlich, dass es Schuler als einziger Realist in der Runde schwer haben wird. Frau Güler wird ebenso in die Defensive gedrängt, weil die Bundesregierung derzeit noch kommuniziert, sie möchte nicht pauschal alle vermeintlichen Flüchtlinge aufnehmen.

Migrationskritische Meinungen nicht erlaubt (unerwünscht)

„Die Botschaft, dass die Grenze zu ist, ist genau das Problem“, wirft Göring-Eckardt in die Runde und fordert einen „legalen Übergang“ nach Europa. Die moralisierende Migrationsfanatikerin kann gar nicht oft genug fordern, dass mehr Einwanderer aufgenommen werden sollen.

Ralf Schuler erklärt dann der Grünen, dass Grenzen eben dafür sind, dass man nicht einfach durchlaufen kann und dass es in Griechenland auch „marodierende Horden“ gegeben hat, welche die Grenze mit Gewalt durchbrechen wollten. Erwartungsgemäß will das die Grünenpolitikerin nicht einsehen und kommt aus dem empörten Kopfschütteln nicht mehr heraus, als Schuler ausführt, dass im Zuge der Grenzöffnung ein Kontroll- und Vertrauensverlust stattgefunden hat.

Kabarettist Schroeder zeigt sich ebenso entsetzt. Zum einen darüber, dass Kanzlerin Merkel bis jetzt noch keine neue Willkommenskultur ausgerufen hat und zum anderen über die Sprache in der Diskussion. Schuler hätte nicht von „marodierenden Horden“ sprechen dürfen, er rede über Menschen wie über „Ungeziefer“ oder „Barbaren“. Schroeder generiert sich so als Sprachpolizist und meint offensichtlich, wenn Migranten Gewalt anwenden, ist das ja mehr oder weniger verständlich, weil diese in Not seien.

Es entsteht ein Wortgefecht zwischen dem „Kabarettisten“ und Schuler. Dieser wirft Schroeder vor, er verhalte sich wie ein „nützlicher Idiot von Erdogan“, da der türkische Präsident Europa eben mit diesen „Flüchtlingen“ gezielt destabilisieren möchte. Schroeder verliert völlig die Fassung und spricht von Unmenschlichkeit, die entsetzlich ist. Schuler wird daraufhin von allen Seiten angegriffen. Göring-Eckardt schließt direkt an Schroeder an und prügelt verbal auf den Journalisten ein. Migranten sind für sie immer und ausschließlich Opfer, auch wenn diese Steine werfen. Grenzen sind ohnehin generell schlecht und gehören abgeschafft.

Schroeder und Göring-Eckardt versuchen aggressiv, die Diskussion zu moralisieren. Widerspruch ist unmenschlich, so die Botschaft hinter dieser künstlichen Aufgeregtheit. Bei der bisher schon erfolgten Einwanderung reicht für die Grüne in der Runde kein Superlativ und dass „wir es geschafft haben“, ist einfach großartig. Schuler wird dann sogar vom Moderator unterbrochen und auf den Faktencheck verwiesen, wenn dieser die grünen Träumereien mit Zahlen geraderücken möchte.

Sahra Wagenknecht von der Linkspartei wird in einem Video eingespielt und sogar diese kritisiert die „wohlfeile“ Position der Grünen zur grenzenlosen Einwanderung. Göring-Eckardt bügelt das als Nationalismus ab und widerspricht sich selbst, indem sie einerseits von „Ordnung an der Grenze“ spricht und andererseits aber von ihrer Position zur Einwanderung nicht abrücken möchte.

Runde noch nicht einwanderungsfreundlich genug

Moderator Plasberg muss den Migrationshintergrund von Frau Güler bemühen, um diese zu einwanderungsfreundlichen Aussagen zu bewegen und beklagt in einem Einspieler die aufgeheizte Stimmung an der griechischen Grenze. Der Auftakt für Liza Pflaum, Migrationsaktivistin der Organisation „Seebrücke“. Diese darf lang und breit ihre propagandistisch aufgeladenen Erlebnisse von der türkisch-griechischen Grenze schildern. Sie behauptet, die griechische Bevölkerung habe ja gar nichts gegen die Einwanderung, sondern die Proteste seien nur von Neonazis aus ganz Europa organisiert. Sie wiederholt energisch die Aussage „Wir haben genug Platz“ und fordert die sofortige Aufnahme aller Migranten aus der Türkei. Die Botschaft, dass nicht alle einwandern können, findet sie schrecklich. Darüber hinaus bemüht sie auch Begriffe wie Entmenschlichung, um einwanderungskritische Meinungen zu diffamieren.

Frau Pflaum lässt sich auch nicht von der Forderung seitens der CDU-Politikerin Güler zufriedenstellen und fordert einfach plump, es müsse jetzt sofort „geholfen“ werden. Frau Güler hat große Mühe, dem linksgrünen Einwanderungsfanatismus zu widerstehen und bemüht sich immer wieder um vereinzelte Zugeständnisse an die Multikultipropagandisten. Als ob die grüne Übermacht in der Runde noch nicht ausreichen würde, flankiert Plasberg immer wieder die Einwanderungsbefürwortung mit tendenziösen Kommentaren und Einspielern.

Ralf Schuler darf dann zumindest darlegen, dass es ein Ungleichgewicht ist, dass wir an die Türkei und an Griechenland bezahlen und dann am Ende auch noch alle Asylverfahren in Deutschland durchführen. Das ist Liza Pflaum egal, denn es ist einfach unmenschlich, nicht alle aufzunehmen.

Nun folgen die Zuschauermeinungen, präsentiert von Plasberg-Kollegin Brigitte Büscher. Auch hier geht die Tonalität Richtung einer migrationsoffenen Politik. Auf den Familiennachzug von Kindern angesprochen, weicht Güler aus und gibt, ganz im CDU-Stil, keine klare Antwort.

Plasberg lenkt nun die Diskussion mit einem Hintergrundvideo zum Konflikt in Syrien auf den türkischen Präsidenten Erdogan und dessen vermeintliche Intention bei der Grenzöffnung. Gleichzeitig wird die Behauptung in den Raum gestellt, Europa habe sich bewusst nicht auf eine Migrationswelle vorbereitet um keine Offenheit zu signalisieren.

Für Göring-Eckardt ist die Grenzöffnung von Erdogan ein „schmutziger Trick“ und sieht Europa verpflichtet und gut vorbereitet, die Migranten einwandern zu lassen.

Zum Schluss nochmal AfD-Bashing

Schuler gibt zu bedenken, dass der Migrationsdruck durch „Aufnehmen“ nicht in den Griff zu bekommen ist. Auch legt er da, dass man mit dem finanziellen Aufwand einer Aufnahme in unsere Sozialsysteme in den betroffenen Gebieten das Zehnfache erreichen könnte. Die Empörung folgt natürlich auf dem Fuß. Liza Pflaum will trotzdem alle aufnehmen und meint, Europa habe doch genug Kapazitäten. Sie beklagt, dass die Politik momentan der AfD-Agenda folgen und diese damit stärker machen würde. CDU-Staatssekretärin steigt mit ins obligatorische AfD-Bashing ein und tobt mit unverschämten Zuschreibungen wie „Rassismus“ und „Faschismus“.

Zum Ende der Sendung befürchtet Plasberg noch, dass sich die CDU von der migrationsfreundlichen Politik verabschiede, wenn Friedrich Merz neuer Vorsitzender werden würde. Für Schmalspurkabarettist Schroeder ist klar, dass jedes Zugeständnis an die AfD und deren Politik aus seiner Sicht abzulehnen ist und verdreht fleißig die Gegenrede von Schuler.

Zum Schluss schreien alle nochmal auf den BILD-Journalisten ein. Bevor zur sogenannten Schlussrunde übergeleitet wird, gibt es noch eine Reihe von Moralisierungen seitens der „Aktivistin“ Pflaum.

Fazit

Die Sendung machte deutlich, wie Grüne und Migrationsbefürworter die Gesellschaft spalten wollen. Vernunft und Augenmaß zählen nicht mehr. An ihre Stelle tritt, wie schon eingangs erwähnt, ein moralisches Schwarz-Weiß-Denken, dass politische Positionen in ein vereinfachtes Gut-Böse-Schema einordnen will. Den totalitären Charakter solcher Einteilungen nehmen die selbsternannten Weltretter dabei gerne in Kauf. Ein AfD-Vertreter als Stimme der bürgerlichen Vernunft hätte der Sendung auf jeden Fall gutgetan.

TM


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TV-Kritik „Hart aber fair“: Trommeln für Migrationschaos Zuletzt aktualisiert: 10.03.2020 von Team Münzenmaier

13 Replies to “TV-Kritik „Hart aber fair“: Trommeln für Migrationschaos

  • rüdiger blohm

    Von rüdiger blohm

    Es ist Auftrag und oberste Ziel der Kanzlerin Merkel und ihrem Regime zu erst die deutsche, später andere europäische Nationalitäten mit ihrer Politik aus zu radieren , das funtioniert nach bisheriger Erfahrung am sichersten über die “Asylantenpolitik” und geduldigen bis gut gläubigen deutschen Bürgern. Neben bei oder etwas später kommen andere europäischen Nationalitäten dran. Europas soll neu besiedelt werden.

  • Bietugheim

    Von Bietugheim

    Die AFD sollte eigentlich dafür stehen unter ihren Mitgliedern dafür zu werben den GEZ Zwangsbeitrag auszusetzen. Soll heißen , wenn über 6 Millionen AFD Wähler ihr Recht des Widerrufes einfordern, nachdem die Zahlungsaufforderung der GEZ Schergen beim Zahler eingegangen ist, nachdem nicht fristgerecht bezahlt worden ist, führt dazu das diese Weiße Männer Hasser garnicht genug Sachbearbeiter aus der linksfaschistischen Scene einstellen können um das Widerrufsaufkommen abzuarbeiten. Da reicht nichtmal mehr eine Erhöhung des Zwangsbeitrages! Denn wenn man sich täglich als noch denkender Mensch täglich als Faschist bezeichnen lassen muss und diskriminiert wird, ist es das gute Recht von Patrioten diesem Treiben entsprechend entgegen zu treten!

  • Silvio

    Von Silvio

    Die Grünen werden der letzte Sargnagel für große Teile der Gesellschaft sein.

    Ich brauche wohl nicht aufzählen von welchen Gebieten das ausgehen wird.

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Zitat aus einem Interview mit Chris Melzer, Sprecher des UNHCR in Deutschland im “Cicero” “Wenn wir im Rahmen unserer Resettlement-Programme entscheiden”. Das zu lesen hat mir gereicht. Hier das ganze Interview https://www.cicero.de/innenpolitik/fluechtlingskrise-griechenland-lesbos-kinder-madchen-integration-europa

  • Klaus Opitz

    Von Klaus Opitz

    Die grenzenlose Einwanderungspolitik der Grünen hatte bereits ihren Ursprung vor 30 Jahren. Deren Vorturner Daniel Cohn-Bendit ließ die Öffentlichkeit in seinem Leitsatz-Papier folgende Maxime wissen:

    “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir um ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben den wir brauchen, um diese Republik zu verändern!”

    Die Grünen stehen mit Hilfe der CDU/SPD kurz vor ihrem Ziel! Aber zum Glück gibt es ja noch die AfD!!

  • Rudolf May

    Von Rudolf May

    Gute Zusammenfassung, obwohl es verschwendete Zeit ist sich mit den Talk-Sendungen des Staatsfunks auseiander zusetzen. An solchen Sendungen sollte eigentlich kein vernünftiger Mensch teilnehmen, weil man einer geballten Masse an Ignoranten gegeübersteht. Eine Frau Göring-Eckhardt ist nicht umsonst ein häufiger Gast in solchen Sendungen. Sie ertragen zu müssen verursacht schon fast körperliche Schmerzen.

  • patric leitz

    Von patric leitz

    Ich tue mir diese Sendungen schon lange nicht mehr an.Wie auch ,denn ich arbeite derzeit im Schnitt 16 Stunden/Tag.Ich bereite mich und meine Familie auf finanzielle Unabhängigkeit vor,also rechtzeitig das Land zu verlassen.Bis dahin nutze ich jede Gelegenheit auf Mißstände hinzuweisen.Und gewinne stetig neue AFD-Wähler!Das ist die letzte Chance aus politischer Sicht.Über alle dem bin ich geborgen in Jesus,letze Chance aus persönlicher Sicht.Wahre Christen wählen AFD!

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Es wird immer besser. Die Deutschen im eigenen Land nur noch als zahlende Gäste. Wie blöd sind die Deutschen? und wie lange wollen sie sich das noch antun? Machtlos, willenlos, hirnlos. https://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen-lenkt-ein-nach-rassismusvorwuerfen-im-netz-bahlsen-moechte-waffelsorte-afrika-umbenennen_id_11755600.html

  • Hartmut Rencker

    Von Hartmut Rencker

    Zitate Altkanzler Helmut Schmidt:
    „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen“
    „Ich würde Euch nicht empfehlen, die Einwanderung aus primitiven Drittweltstaaten zu forcieren.“
    „Wenn wir noch mehr Zuwanderung hier ermöglichen, wird es eines Tages Mord und Totschlag geben.“

    Aber es geht zu wie im Märchen vom Kleinen Muck:
    “Herbei, herbei, gekocht ist der Brei”

    Kinder werden i.d.R. als Türöffner für Großfamilien vorgeschickt. Ich frage mich, weshalb ausgerechnet die Linken ihren oft aus einfachen Verhältnissen kommenden Wählern den Wohnraum wegnehmen will. Nur Immobilienspekulanten und sonstige Profiteure haben den Nutzen.

    Offenbach hat 60% Migranten, in Frankfurt und Hanau ist es nicht anders mit einer Ausnahme, Frankfurter Luxus-Wohnimmobilien befinden sich zunehmend in arabischer, asiatischer und russischer Hand. Ich wähne mich in einem fremden Land.

  • meckerpaul

    Von meckerpaul

    Dummheit hat ein Gesicht. Das von der Thüringer Trude spricht Bände.
    Ich bewundere Sie das Sie das Aushalten. Meine so viel Dummheit und Nichtwissen von der Trulla zu ertragen zeigt ein stabiles Nervensystem. Hut ab und weiterhin viel Kraft für ihre Arbeit.

  • F. F. K.

    Von F. F. K.

    Also ehrlich gesagt, ich stehe kurz davor dieses Kasperltheater zu ignorieren. Was soll man sich da Tag für Tag die Stimmung vermiesen lassen und z. B. dagegen anschreiben?
    Fakt ist, die Mehrzahl unserer ” Mitbürger ” haben sich entschieden, Punkt! Da kann man sich noch so drehen, ihnen
    die Befürchtungen solcher Aufnahme des Mittelalters in die moderne Gesellschaft aufzeigen. Nutzlos!
    Wenn es mal scheinbar fruchtet, werden sofort Mediengeschütze aufgefahren, gegen die eine einzelne Partei machtlos
    ist. Ich wohne in einem kleinen Dorf, das seit einiger Zeit ” Migrantenfrei ” ist. Doch der Ausflug heute in eine Kreisstadt hat mir knallhart aufgezeigt, dass die Sache verloren ist. Junge Migranten von zirka 13 bis 18 Jahren bestimmten das Bild.
    Mehr als Einheimische. Und nicht selten machten diese jungen Migranten auf mich den Eindruck, dass sie sich hier schon
    den einheimischen Jugendilchen überlegen fühlen. Leider ist unsere heutige Jugend auch ziemlich schnell zu beeindrucken.
    In früheren Zeiten wäre das kaum möglich gewesen, da bestand noch eine gewisse Härte und Selbstvertrauen unter
    der Jugend. Aber Grüne & Co. haben wohl hier ” saubere Erziehungsarbeit” geleistet.
    Fazit: die Sache ist ( für mich ) gelaufen!

  • francomacorisano

    Von francomacorisano

    Dieser österreichischen Politiker sagt, was Sache ist. Warum höre ich das nicht in Deutschland,
    auch nicht von der AfD: https://youtu.be/4WBxQ9vS-l8

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