Tief „Ahmet“: Das Wetter hat jetzt Migrationshintergrund

Tief „Ahmet“: Das Wetter hat jetzt Migrationshintergrund

„Und jetzt zum Wetter“. Schon seit Jahrzehnten läuten die bekannten deutschen Nachrichtensprecher ihren Feierabend mit einer Weitergabe an die Meteorologen ein. Während 2020 beispielsweise von Sturmtief „Sabine“ berichtet wurde, werden im neuen Jahr vermehrt Namen mit Migrationshintergrund auf den Wetterkarten der Fernsehanstalten auftauchen. Dafür eingesetzt hat sich das Netzwerk „Neue deutsche Medienmacher*innen“, dass sich für Vielfalt im Medienbereich einsetzt und unter anderem dafür plädiert, dass in jeder Fernsehsendung auch nicht weiße Menschen gezeigt werden. Die Vorsitzende der „Medienmacher*innen“ ist die bekannte Journalistin Ferda Ataman. Die 42-Jährige macht schon im Oktober von sich reden, als sie anlässlich des Tags der Deutschen Einheit eine inklusivere Einheitsfeier forderte.

Wetter mit Migrationshintergrund: Von „Ahmet“ über „Goran“

Das erklärte Zeit des Journalistenzusammenschlusses ist, durch die vielsagende Kampagne „Wetterberichtigung“ die Vielfalt in der deutschen Bevölkerung sichtbar zu machen. Dafür kaufte das Netzwerk insgesamt 14 Patenschaften für Hoch- und Tiefdruckgebiete, was gleichzeitig zur Namensgebung der Wetterereignisse berechtigt.

Die Vorsitzende Ataman betonte, dass die Aktion nur einen symbolischen Schritt darstelle:

„Wichtig ist, dass gesellschaftliche Vielfalt endlich Normalität wird, überall.“

Auch im journalistischen Milieu soll diese Vielfalt umgesetzt werden. Die Organisation plädiert für eine Quote für Medienschaffende aus Einwandererfamilien. Bis 2020 sollen 30 Prozent der Journalisten demnach Migrationshintergrund haben.

Diverses Queer-Wetter?

Der Vielfaltswahn in der deutschen Medienlandschaft nimmt zunehmend groteske Züge an. Während journalistische Korrektheit und eine objektive Recherche zunehmend in den Hintergrund geraten, wird ein rot-grüner Zeitgeist bedient.

Folgt als nächstes ein Transtief oder ein Queer-Hoch? Nichts scheint mehr unmöglich. Auch nicht auf der Wetterkarte.

TM

Tief „Ahmet“: Das Wetter hat jetzt Migrationshintergrund Zuletzt aktualisiert: 05.01.2021 von Team Münzenmaier

One Reply to “Tief „Ahmet“: Das Wetter hat jetzt Migrationshintergrund”

  • Max Axel Jurke

    Von Max Axel Jurke

    Frage mich wie lange das noch dauert, bis den Dümmsten auffällt was diese Volksverarscher mit uns tatsächlich vorhaben. Von der Werbung im zwangsfinanzierten TV war ich schon immer genervt, jetzt noch mehr, weil das so durchsichtig ist mit den schwarzen Fisagen in Dauerschleife.
    Sieht man sich mal einen Kriminalfilm egal, ob Amerika oder DL an, das Gleiche, wie die Bevölkerung belogen wird. Da verstehen sich Schwarze und Weiße prächtig, bestens. Das soll jedem eingeimpft werden. In der Realität ist das krasse Gegenteil oftmals der Fall, weil die Schwarzen ca. 5 mal so viele schwere Straftaten begehen. Da vergeht einem der Spaß am Fernsehen, weil man auf jede nur erdenkliche Art belogen und indoktriniert wird.

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