„58 und Antifa. Selbstverständlich.“ … Nicht nur die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, auch viele weitere Politiker aus der rot-rot-grünen Ecke suchen immer wieder den Schulterschluss zu den linksextremen Schlägertruppen der Antifa. So sprach Martina Renner, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, bei einer ihrer Reden im hohen Haus mit einem Anstecker der kriminellen Bande. Im europäischen Parlament wurde das Symbol der Gruppe unter anderem von Ska Keller von den Grünen präsentiert.
Wie der Focus am frühen Morgen berichtet, liegen dem Bundeskriminalamt und dem Bundesamt für Verfassungsschutz neue Erkenntnisse über die linke Gewaltvereinigung vor. In einer Gefahrenanalyse warnen die Behörden vor einer Professionalisierung der Gewaltausübung und völligen Enthemmung der Gruppe. Nach Kenntnis der Sicherheitsbehörden bereitet sich die Antifa auf gezielte Angriffe gegen Polizisten und politische Gegner vor. Der Tod der Gegenseite soll dabei in Kauf genommen werden.
Professioneller Mord und Totschlag
Das Nachrichtenmagazin beschreibt, dass im vorliegenden Behördenpapier von einer professionellen Gewalt gesprochen wird, welche bei der Antifa und ihren weiteren knapp 50 Unterstützergruppen zunehmend wahrnehmbar ist. Die linksextreme Gruppe nehme dabei schwerste Verletzungen der Gegenseite in Kauf, sogar gezielte Mordversuche schließen die Bundesämter von Seiten des linken Mobs nicht mehr aus. Für eine weitere Radikalisierung sprechen auch die vom Nachrichtenmagazin gemachten Erkenntnisse, dass deutsche Linksextremisten ein Kampftraining bei der kurdischen Miliz YPG in Syrien absolvieren sollen. Hierbei soll die Ausbildung an der Waffe im Vordergrund stehen.
Antifa Münster will politische Gegner töten
Wie tief sich die Antifa schon im Gewalt- und Tötungsstrudel befindet, wird anhand eines Tweets deutlich, welchen die „Antifa linke Münster“ am letzten Dienstag veröffentlichte.
Dort steht wortwörtlich geschrieben:
„Jeder der Nazis toleriert ist Teil des Problems. Es müssen andere Lösungen, als der Tod her, das ist richtig, aber solange die Mehrheit schweigt und der Staat nicht handelt ist es tatsächlich richtig, dass es keine andere Möglichkeit gibt, Nazis zu stoppen.“
Auch dieser Tweet unterstreicht: Die linksextreme Szene ist völlig außer Kontrolle geraten.
Terrororganisation Antifa endlich verbieten!
Der vorliegende Bericht sollte nun auch den letzten, ideologisch Verblendeten die Augen geöffnet haben: Bei der Antifa handelt es sich nicht um eine harmlose linke Gruppe, welche sich friedlich für mehr Wohnraum und eine antikapitalistische Gesellschaft einsetzt. Es handelt sich um eine strafforganisierte, beinahe militante Gruppe, welche in der Zwischenzeit die Ermordung von Polizisten und politisch Andersdenkenden für ihre krude Ideologie in Kauf nimmt. Schon im Frühsommer war ein Konservativer in Stuttgart am Rande einer Demo angegriffen und mit einer Gaspistole ins Koma geschossen worden. Dies scheint nur der Anfang einer schrecklichen Entwicklung zum Linksterrorismus zu sein, welchem es endlich Einhalt zu gebieten bedarf. Die Antifa gehört schnellstmöglich verboten und überwacht. Dass sich grün-rote Politiker diesem Milieu massiv anbiedern, ist eine Schande für die Demokratie in Deutschland.
TM
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Von Heidi Walter
Diese “harmlose linke Gruppe” hat ihre Unterstützer bis in die höchsten politischen Ebenen, die CDU unter Merkel ist davon nicht ausgenommen. Wer die Zeiten der RAF am eigenen Leib erlebt hat, weiß, was auf uns zukommt. Dieses Mal wird es allerdings noch schlimmer, denn die islamischen Terroristen werden ihre Chance zu nutzen wissen. Deutschland, quo vadis? Wir tolerieren uns zu Tode gegenüber den Intoleranten und das wird so lange gehen, bis die Intoleranten den Toleranten das Tolerieren verbieten.