Berlin, 12. Februar 2021. Die erneute Verlängerung des Lockdowns bis in den März durch die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder gefährdet insbesondere die Tourismuswirtschaft und die Gastronomie. Die AfD-Vertreter im Ausschuss für Tourismus, Sebastian Münzenmaier und Christoph Neumann, kritisieren, dass diese Maßnahmen ohne hinreichende Überprüfung ihrer Wirksamkeit durchgeführt werden.
Neumann: „Ohne jede Strategie wird hier die Planlosigkeit der Regierung verlängert. Diese Regierung lässt Friseursalons öffnen, während Hotels und Gaststätten geschlossen bleiben. Das gefährdet die Akzeptanz und den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Dieser Regierung fehlt eine Strategie zur Beendigung des Lockdowns. Für die Tourismuswirtschaft fehlt eine nationale Tourismusstrategie. Diese wurde leider ebenso oft angekündigt, wie der Lockdown verlängert wurde. Ein Ende ist immer noch nicht in Sicht.“
Der Ausschussvorsitzende Münzenmaier warnt in diesem Zusammenhang vor den wirtschaftlichen Folgen für das Land: „Tourismus und Gastronomie sind ein wichtiger Bestandteil der deutschen Wirtschaft, aber diese Branchen werden von der Bundesregierung vorsätzlich an die Wand gefahren.“
Diese Pressemitteilung erschien zuerst auf der Seite der AfD-Bundestagsfraktion.
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