Stellungnahme des Landesvorstandes der AfD-Rheinland-Pfalz:
Der Landesvorstand der AfD Rheinland-Pfalz hält die aktuellen Aussagen unseres Bundessprechers Jörg Meuthen weder für hilfreich noch für zielführend.
Unsere Bürgerpartei hat den Anspruch, Volkspartei zu werden – auch im Westen.
In unserer Partei ist deshalb Platz für Libertäre, Konservative, Liberale, Patrioten, Ost und West: kurz gesagt für alle diejenigen, die auf dem Boden unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen und die auf dieser Basis gemeinsam für ein besseres Deutschland kämpfen möchten.
Wir alle wollen mit unserer Politik erreichen, dass die Bürger unseres Landes ein würdiges, sicheres und selbstbestimmtes Leben führen können. Unser Grundsatzprogramm atmet den Geist der sozialen Marktwirtschaft im Sinne Ludwig Ehrhards. Jeder, der sich hinter diesem Programm versammeln kann, ist bei uns herzlich willkommen.
Es gibt keine unüberwindbaren Gräben, sondern den unbändigen Willen, gemeinsam aus Liebe zu unserem Land alle demokratischen Hebel in Bewegung zu setzen, um die desaströsen Zustände, die die Altparteien über Jahrzehnte geschaffen haben, zu beenden.
Für die AfD Rheinland-Pfalz ist deshalb völlig klar: Die Einheit unserer Partei ist nicht verhandelbar und steht auch nicht zur Debatte.
Es gibt nur eine AfD – und nur gemeinsam werden wir Deutschland verändern.
Ihr
AfD-Landesvorstand Rheinland-Pfalz
Von Max Axel Jurke
Bin dafür, daß die AfD zusammen bleibt. Eine Spaltung würde dem pol. Gegner in die Hände spielen und dazu noch ermuntern das Zerstörungswerk bis zur endgültigen Vernichtung fortzusetzen. Vorher würden die keine Ruhe mehr geben. Pfeife auf eine DDR 2.0
Von Peter
1.) Eine Spaltung der AfD führt unter 2%
2.) Alles neben dem Flügel ist Beiwerk. Höcke ist auch für Ex-Grünen-Wähler wie mich die bedeutendste Alternative unter den Politikern. 3.) Sozialer Nationalismus und Protektionismus hat nichts mit Rassismus zu tun.