Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten

Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten

„Geistige Brandstifter“. „Braune Tunke“. „Superspreader von Hass und Gewalt“.

Die Altparteien sparen nicht mit Diffamierungen der größten Oppositionspartei im deutschen Bundestag. In der Vergangenheit wurden mehrmals Straftaten instrumentalisiert, um die AfD als gewaltbefürwortende Partei zu stigmatisieren. Diese haltlose Unterstellung kann schon durch die Tatsache entkräftet werden, dass sich die Alternative seit ihrer Gründung immer dafür eingesetzt hat, Konflikte nur mit dem Wort und niemals mit Gewalt zu lösen. Zahlreiche Statements und Zitate führender Polit-Größen der Partei beweisen dies eindeutig. Leider teilen die politischen Gegner diese Ansicht der Gewaltverneinung wohl nicht. Eine sog. „Kleine Anfrage“ der AfD-Bundestagsfraktion an das Bundesinnenministerium von Ende Juli hat bewiesen, dass die AfD weit häufiger als alle anderen Parteien das Ziel von politisch motivierten Angriffen und Attacken ist. Diese kommen fast ausschließlich aus dem linken Spektrum. Zuerst berichtet hatte darüber der Deutschlandfunk.

„Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“

Insgesamt wurden in den Monaten April, Mai und Juni in ganz Deutschland 262 Angriffe auf Mitglieder und Gebäude politischer Parteien erfasst. Auf dem ersten Platz dieses traurigen Rankings rangiert hierbei klar die AfD. Ganze 95 Mal war die konservative Kraft das Opfer der Attacken, wobei in der Antwort des Innenministeriums von einem „gezielten Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“ die Rede ist. Typische Straftatbestände seien hier Brandstiftungen und tätliche Angriffe auf Mitglieder.

In den drei genannten Monaten kam es darüber hinaus überparteilich zu 22 Übergriffen auf Parteimitglieder oder parteieigene Sachwerte, welchen eine besondere Schwere zugeordnet wird. Von diesen Angriffen richteten sich 14 und somit knapp Zwei Drittel gegen die AfD. Sie führt diese erschreckende Rangliste somit auch deutlich an.

Opfer-Täter-Bild vertauscht

Während in den Medien und von der politischen Gegenseite das Bild einer aggressiven AfD geprägt wird, zeigen Fakten eine völlig andere Sachlage. Die AfD sieht sich zahlreichen Attacken und Angriffen ausgesetzt und ist klar die Partei, welche diese undemokratischen Gewalthandlungen mit Abstand am meisten ertragen muss. Leider wird darüber kaum berichtet und das öffentlichkeitswirksame Bild der lieben Linken und schlimmen Konservativen Aufrecht erhalten.

Es drängt sich die Frage auf: Wer sind wirklich die „Brandstifter“?

TM

Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten Zuletzt aktualisiert: 12.10.2020 von Team Münzenmaier

3 Replies to “Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten

  • Volkmar Jenig

    Von Volkmar Jenig

    Die Altparteien sollten mal schön den Mundhalten, den sie fördern den Linksextremismus da sie solche Kräfte finanzieren man bedenke nur den Spruch den die Tante von den Grünen von sich gegeben hat die ANTIFA sollte mehr Geld erhalten. Was wollen den die Altparteien, sie wollen das System was 1989 beendet wurden ist wieder einführen und dazu ist ihnen jedes Mittel Recht, sogar ein Virus der gar keine Gefahr darstellt. Da es bei einer Grippe mehr Tode gibt wie bei Covid-19-Virus.Die Presse wurde schon von der Regierung gekauft das sie ja das sagen und schreiben was die Regierung hören will. Berlin am 1.8.2020 war nur ein Zeichen, die Menschen in Deutschland werden erst ruhe geben wenn ihre Grundrechte wieder hergestellt sind. Und nicht durch die weitere Aufnahme von Flüchtlinge, welche ja keine sind da sie bereits alle aus einem Drittland kommen wo sie Europa betreten haben. Ich habe die DDR von ihrer schlimmsten Seite kennenlernen müssen und wünsche das nicht meinem ersten Feind und doch will man diese Diktatur wieder einführen und errichten. Diese Form darf nie wieder erwachen, denn das ist der Untergang von Deutschland mit der Hilfestellung der Einwanderer die sich Flüchtlinge nennen und doch keine sind sie wollen nur hier leben wie eine Made im Speck auf Sozialkosten, bringen jedoch Gewalt ins Land die nie damgewesen ist. Unsere Mädchen und Frauen sind nicht mehr sicher nur weil solche Sittenstrolche per Flugzeug importiert werden. Mich wundert nur bei ihrer Einreise alles haben sie verloren, Ausweis, ihr Alter wissen sie auch nicht und die Namen sind zum Teil auch falsch aber ihr Handy haben sie immer und da nicht nur ein schlechtes. DDR 2.0 lässt schon mal Grüßen.

  • Siegfried Tutas

    Von Siegfried Tutas

    Abwenden ließe sich das nur, wollte ich schreiben. Nicht “anwenden”

  • Siegfried Tutas

    Von Siegfried Tutas

    Nein diese Frage drängt sich schon lange nicht mehr auf. Jedem noch so verblödeten Bürger muss längst klar sein, wer hier Gewalt säht. Das dies nicht die AFD sein kann weiß jeder, es sei denn, er hat in den letzen fünf Jahren geschlafen. Es wird wohl leider irgendwann die Zeit kommen, in der diese Sache leider doch gewaltsam gelöst werden wird. Nicht missverstehen, ich rufe hier nicht dazu auf aber ich sehe das auf uns zukommen. Anwenden ließe sich das nur, wenn endlich von Richtern in dieser Sache klar Stellung zu Recht und Gesetz gesprochen würde und sich die Exikutive daran orientiert. Dazu müssten auch bestimmte Innensenatoren und Polizeipräsidenten ihre Stühle räumen.

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