Mord und Gewalt: Asylmigranten überdurchschnittlich oft tatverdächtig

Mord und Gewalt: Asylmigranten überdurchschnittlich oft tatverdächtig

Das Jahr 2015 hat Deutschland für immer verändert. Angela Merkel und die Bundesregierung öffneten die Grenzen der Bundesrepublik, zahlreiche Migranten aus aller Welt strömten ohne Kontrolle der Identität ins Land. Die Silvesternacht in Köln oder der Terroranschlag vom Berliner Breitscheidplatz sind nur die unrühmlichen Höhepunkte einer neuen Gewalt- und Kriminalitätskultur, welche seit Merkels berühmten Ausspruch „Wir schaffen das“ herrscht.

Auch unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit sind Asylzuwanderer überdurchschnittlich oft an schweren Gewalttaten beteiligt. Eine Sonderauswertung der Polizeilichen Kriminalstatistik durch das Bundeskriminalamts zeigt, dass sog. Schutzsuchende in den letzten fünf Jahren besonders häufig als Tatverdächtige bei Körperverletzungsdelikten und Morden ermittelt werden. Bei jeder achten Gewalttat ist ein Zuwanderer der Beschuldigte, bei Tötungsdelikten zeigen sich ähnliche Zahlen.

Erschreckende Zahlen bei Migrantenkriminalität

Seit der Zuwanderungswelle 2015 wurden in Deutschland über 715.000 Tatverdächtige ermittelt, welche eine schwere oder gefährliche Körperverletzung begangen haben sollen. Davon sind allein 95.282 Beschuldigte sog. Asylbewerber. Auch andere Aufenthaltskategorien wie “Geduldete” oder “Schutzberechtigte” fallen in diese Zahlen. Hinzu kommen über 2500 Tatverdächtige, welche außerhalb der Statistik unter dem Status „unerlaubter Aufenthalt“ geführt werden.

Bei Mord- oder Totschlagsdelikten liegen die Zahlen der Statistik in einem vergleichbar hohen Bereich. In den letzten fünf Jahren konnten 13.775 Tatverdächtige in der schwersten Deliktkategorie ermittelt werden, wovon in über 2000 Fällen Asylbewerber und weitere Menschen aus Aufenthaltskategorien beschuldigt sind. Dies entspricht einem Anteil von knapp 15 Prozent.

Migranten in der Gewaltstatistik überproportional vertreten

Aus den erhobenen Zahlen lässt sich ableiten, dass Asylzuwanderer im Verhältnis zu ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung überdurchschnittlich oft als Tatverdächtige bei schweren Gewalttaten ermittelt werden. Die 1,3-1,6 Millionen Asylmigranten, welche zwischen 2015 und 2019 in Deutschland geführt wurden, machen einen Anteil von knapp zwei Prozent an der Gesamtbevölkerung aus. In den beschriebenen Deliktkategorien liegen die Werte bedeutend höher, zwischen 13 bis 15 Prozent. Der hohe Anteil an Männern und das junge Alter der Zuwanderer soll nach der Meinung von Kriminologen eine bedeutende Rolle für die erhöhte Straffälligkeit spielen.

Bemerkenswert ist an dieser Stelle, dass von den Behörden im Durchschnitt nur zu jeder zweiten Straftat Tatverdächtige ermittelt werden können. Die Dunkelziffer an Asyl-Gewalttaten könnte bedeutend höher liegen, als dies in den Zahlen des Bundeskriminalamtes dargestellt wird.

Asylgewalt außer Kontrolle

Die Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik belegen, dass in Deutschland ein großes Problem mit schwerer Asylgewalt existiert. Seit 2015 sind überdurchschnittlich viele vermeintlich Schutzsuchende an Delikten beteiligt, welche Leib und Leben der Opfer bedrohen. Mit Blick auf die jüngsten Ereignisse in Paris ist festzustellen, dass die Asylgewalt in Mitteleuropa vollständig außer Kontrolle geraten ist. Die unkontrollierte Masseneinwanderung hat Deutschland für immer verändert. Jedoch nicht zum Guten.

TM

Mord und Gewalt: Asylmigranten überdurchschnittlich oft tatverdächtig Zuletzt aktualisiert: 19.10.2020 von Team Münzenmaier