Migranten-Kuscheljustiz: Somalier nach Messerattacke auf freiem Fuß!

Migranten-Kuscheljustiz: Somalier nach Messerattacke auf freiem Fuß!

Schon in der Vergangenheit sind an deutschen Gerichten Urteile gegen kriminelle Migranten gefällt worden, welche sprachlos gemacht haben. So stach ein Syrer am Heiligabend 2019 einem freiwilligen Helfer der Gemeinde St. Nikolai in die Lunge und verletzte diesen lebensgefährlich. Das Urteil des Landgerichts Chemnitz: sechs Monate auf Bewährung.

Am 17. Februar dieses Jahres erlebte dann die Altenpflegerin Doreen T. den wohl schlimmsten Tag ihres Lebens. Das Urteil gegen den verantwortlichen Somalier ist hierbei ein Schlag ins Gesicht der traumatisierten 42-Jährigen.

Heimtückischer Raub mit Messer

So wartete das Opfer an einer Haltestelle in Rostock auf den Bus, als ihr Mahamad Abdullahi A. entgegenkam. Wie aus dem Nichts zog der 21-jährige, schon längst abgelehnte Asylbewerber, ein 20 Zentimeter langes Messer aus seinem Pullover-Ärmel und deutete mit zustechenden Gesten in Richtung der völlig eingeschüchterten Frau. Anschließend bedrohte der Somalier Doreen T. und raubte ihre Handtasche. Seit diesem Tag ist die 42-Jährige, welche früher in der Flüchtlingshilfe tätig war, tief traumatisiert und nimmt psychologische Hilfe in Anspruch. Vom Urteil des Landgerichts in Rostock versprach sich die Altenpflegerin viel, wurde jedoch bitter enttäuscht. Abdullahi A. verließ den Gerichtssaal am Montag als freier Mann!

Absprachen und billige Ausreden

Die Prozessbeteiligten verständigten sich zum Anfang des Prozesses auf einen kruden Deal: Sollte der abgelehnte Asylbewerber die Strafe akzeptieren, würde es eine milde Strafe geben. Wie auf Zuruf zeigte der zuvor uneinsichtige Abdullahi A. große Reue, entschuldigte sich und legte ein umfassendes Geständnis ab. Die Erklärung seines Tatmotivs wirkte hierbei wie auswendig gelernt: Zum einen habe er über keine finanziellen Mittel verfügt, zum anderen sei er psychisch schwach gewesen. Die unmenschlichen Erfahrungen seiner Flucht hätten an ihm genagt. Das Landgericht kam anschließend seinem Teil der Absprache nach und verurteilte den brutalen Messerverbrecher nach Jugendstrafrecht zu gerade mal 20 Monaten Haft auf Bewährung. Nicht mal die Gerichtskosten muss der Somalier übernehmen. Diese ehrenhafte Aufgabe dürfen die deutschen Steuerzahler übernehmen.

Die geschädigte Doreen T. zeigte sich im Anschluss fassungslos über das milde Urteil. Der Bild-Zeitung sagte sie, dass sie wenigstens auf eine Haftstrafe gehofft habe. Sie erläuterte weiter, dass sie sich im Stich gelassen fühle. Schließlich befindet sich die Altenpflegerin seit eineinhalb Jahren in der Behandlung eines Psychologen. Ernüchtert stellte sie fest:

„Die Tat kommt immer wieder hoch. Das Urteil ist eher negativ für meinen Behandlungsverlauf und hilft mir nicht wirklich in der Verarbeitung des Geschehens.“

Ihre Arbeit in der Flüchtlingshilfe hat sie mittlerweile beendet.

Gleiches Recht für alle!

Wieder einmal führt einer der mittlerweile tausend Einzelfälle von Migranten-Gewalt zu keiner gerechten Strafe durch deutsche Gerichte. Die Täter, vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum, lachen sich über die deutsche Liberalität kaputt und werden durch solch lasche Urteile keinesfalls eingeschüchtert. Ganz im Gegenteil stellen Gerichtsentscheidungen wie in Rostock geradezu Einladungen zur Nachahmung durch Messerstecher und weitere Straftäter dar. Deutsches Recht muss endlich auch konsequente Anwendung gegen Asylanten und Migranten finden, sonst macht sich der Staat weiter komplett lächerlich.

TM

Migranten-Kuscheljustiz: Somalier nach Messerattacke auf freiem Fuß! Zuletzt aktualisiert: 29.07.2020 von Team Münzenmaier

3 Replies to “Migranten-Kuscheljustiz: Somalier nach Messerattacke auf freiem Fuß!

  • Hans Jung

    Von Hans Jung

    Es ist höchste Zeit, daß das Merkel Unrechtsregime abgewählt wird und die AFD mit absoluter Mehrheit gewählt wird.
    Nur die AFD kann Deutschland noch retten.

  • Heidi Walter

    Von Heidi Walter

    Das ist doch in Deutschland inzwischen zur Normalität geworden. In Dortmund vergewaltigt ein Afghane im März eine 11-jährige, kommt nach 12 Tagen wieder frei und vergewaltigt am Freitag eine 13-jährige, wie die Presse berichtet. Die Halbgötter in Schwarz werden für solche Urteile nicht belangt, da die Justiz ja unabhängig ist. Deutsche Frauen und Mädchen sind Freiwild für die und mit milden Urteilen werden sie von der “unabhängigen” Justiz unterstützt. Ich schäme mich für diese Justiz und Politik, aber noch mehr schäme ich mich für die Menschen, die so etwas wählen und damit die Basis für eine solche Politik und solche Urteile schaffen.

  • Siegfried Tutas

    Von Siegfried Tutas

    Ich denke, dass es wirklich eine sehr schlimme Erfahrung für Doreen T. war. Aber sie und zahlreiche andere Menschen, die in der Flüchtlingshilfe aktiv sind oder waren, also alle Gutmenschen der Neuzeit haben, wenn auch unbewusst dazu beigetragen, dass sich sowas in Deutschland etablieren konnte.

    Wenn ich ihr Statement lese:
    „Die Tat kommt immer wieder hoch. Das Urteil ist eher negativ für meinen Behandlungsverlauf und hilft mir nicht wirklich in der Verarbeitung des Geschehens.“

    dann fallen mir die bereits vielen durch Migranten ermordeten Menschen ein, deren Mütter diese Zustände wohl auch immer wieder hochkommen und die damit von der Regierung allein gelassen werden. Es mag hart klingen aber Doreen T. hat dabei mitgeholfen, dass derartige Dinge in Deutschland zur Normalität wurden. Wie man sich bettet so liegt man. An alle anderen sogenannten Flüchtlingshelfer möchte ich sagen, dass sie mal darüber nachdenken sollten und zwar nicht erst dann, wenn sie selber betroffen sind.

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