Messerangriff in Cottbus: Straftaten für Bleiberecht

Messerangriff in Cottbus: Straftaten für Bleiberecht

In Cottbus hatte sich eine scheußliche Tat ereignet. Am frühen Morgen gegen 5.40 Uhr befand sich der Elektriker-Azubi Ralf P. mit der Tramlinie 4 auf dem Weg in die Berufsschule, in welcher zur frühen Stunde der Unterricht beginnen sollte. Dort kam der 19-jährige Deutsche aber nie an. Ralf P. wurde im fahrenden Zug mit einem Küchenmesser kaltblütig von hinten niedergestochen. Der Mann, welcher diese Tat zu verantworten hat, ist der 28-jährige Pakistaner Abdulsalam R., welcher den Polizeibehörden wegen diverser Vorstrafen bereits bestens bekannt ist und das Opfer mit lautem Gelächter nach der Tat sogar noch verhöhnte. Das in den Vernehmungen angenommene Tatmotiv entlarvt dabei das Versagen der deutschen (Nicht-) Abschiebepolitik der letzten Jahre. Die Bluttat von Cottbus reiht sich in die lange Historie von schweren Straftaten durch Migranten ein, welche durch konsequente Abschiebungen leicht zu verhindern gewesen wären.

Blutmitttwoch in Cottbus

Nach den vorliegenden Presseberichten ereignete sich der versuchte Mordversuch zwischen den Haltstellen Gelsenkirchener und Thierbacher Straße. Der pakistanische Täter war kurz zuvor zugestiegen, hatte ein gezücktes Küchenmesser in der Hand und seinen Kopf mit einem schwarzen Turban bedeckt. Ohne Vorwarnung rammte Abdulsalam R. das Messer in den Rücken des Elektriker-Azubis. Gefühllos und eiskalt bahnte sich der Pakistaner anschließend den Weg durch die Tram, stieg an einer der Türen und lachte lauthals auf, als er den Zug verlies. Mit letzten Kräften konnte sich das Opfer mit dem Messer im Rücken zum Fahrer ans Führerhaus schleppen, ein Rettungswagen wurde umgehend verständigt. Ralf P. kämpfte um sein Leben und wurde im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus notoperiert. Glücklicherweise befindet sich der Azubi mittlerweile außer Lebensgefahr.

Abschiebeangst als Tatmotiv?

Abdulsalam R. konnte aufgrund von Videoaufzeichnungen und eindeutigen Beschreibungen aus anderen Strafverfahren schon wenige Stunden später in seiner Cottbuser Wohnung festgenommen werden. Der Pakistani ist bereits wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und eines Einbruchdeliktes polizeibekannt. Bei der anschließenden Vernehmung gab der Pakistani als Tatmotiv den unglaublichen Grund an, aus Angst vor einer drohenden Abschiebung zugestochen zu haben und seinen Aufenthalt in Deutschland mit einer Straftat zu sichern. Jedoch herrscht in den Medienberichten Uneinigkeit über das beschriebene Tatmotiv. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Cottbus teilte mit, dass das in den Vernehmungen genannte Tatmotiv erheblich vom bisher medial angenommen Motiv der Abschiebeangst abweiche. Die weiteren Ermittlungen werden Aufschluss darüber geben, weshalb Abdulsalam R. zustach. Ihm drohen wegen versuchten Mordes bis zu 15 Jahre Haft.

Klar ist aber, dass der pakistanische Messerstecher Abdulsalam R. eigentlich schon wegen seiner vorherigen Straftaten im Januar des Jahres 2020 abgeschoben hätte werden sollen. Würden die rechtsstaatlichen Mechanismen bei Abschiebungen also funktionieren, wäre einem jungen Auszubildenden ein Messer im Rücken erspart geblieben.

Das Asyl-Versagen

Das Abschiebeversagen der Bundesregierung hat sein nächstes Opfer gefordert. Nur knapp entging Ralf P. dem Tod, welchen ein pakistanischer Migrant zu verantworten hätte. Selbst im öffentlichen Leben sind Bürger vor den Attacken einzelner „Schutzsuchender“ nicht mehr sicher. Gerade erst zeigen die Altparteien mit Forderungen der Aufnahme von Migranten aus Moria, dass sie aus den 2015 gemachten Fehlern nicht gelernt haben und noch mehr Menschen und potenzielle Gewalttäter zu uns lassen möchten. Die AfD wird sich dafür einsetzen, dass diese Forderung nicht umgesetzt wird.

TM

Messerangriff in Cottbus: Straftaten für Bleiberecht Zuletzt aktualisiert: 12.09.2020 von Team Münzenmaier

3 Replies to “Messerangriff in Cottbus: Straftaten für Bleiberecht

  • Max Axel Jurke

    Von Max Axel Jurke

    Solange die AfD nicht an der Regierung ist, wird das so weitergehen. Deutschland wird derzeit von Idioten regiert, während diese Idioten gleichzeitig immer wieder fertigbringen das Volk so zu, mit ihrer Propahanda und dem Framing, manipulieren, daß dieses Volk seinen eigenen Metzger wählt.
    Solche Informationen, Nachrichten, kommen doch nur selten und verfälscht in die Nachrichten und auch nur wenn’s sich nicht mehr verhindern läßt von Berichterstattern, linksgrünen Systemlakaien.
    Würde die Bevölkerungsmehrheit alles erfahren, hätten diese Idioten bei den nächsten Bundestagswahlen ausgeschissen.

  • Markus Winn

    Von Markus Winn

    Was soll man sagen, über kurz oder lang werden auch wir Deutschen uns bewaffnen müssen sonst werden wir aus unserem eigenen Land gejagt!!!!!!!!!!!!

  • Steffen

    Von Steffen

    Was soll man da kommentieren?
    In Deutschland starben mehr Deutsche durch Migranten als bei allen Bundeswehr einsetzen zusammen seit 1954 !!

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