Seit 16. Dezember steht in Deutschland das Leben still. Die Ministerpräsidentenkonferenz verkündete zusammen mit Angela Merkel (CDU) wenige Tage zuvor den Beschluss zum harten Lockdown, der seitdem streng umgesetzt und kontrolliert wird. Neben Unternehmen und Arbeitern, die hart von der Restriktionspolitik der politischen Verantwortungsträger getroffen sind, nehmen allen voran die Kinder erheblichen Schäden am herrschenden Stillstand. Der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung (KBV), Andreas Gassen, hat nun einen dramatischen Appell an die Öffentlichkeit gerichtet, auf das Leid der Kinder während des Lockdowns hingewiesen und gefordert, die strengen Einschränkungen bald zu lockern. Unterstützung erhielt Gassen dabei vom Direktor der Westfälischen Kinderklinik Dortmund, Dominik Schneider. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fordert unterdessen in einem Podcast die Geduld der Familien.
Lockdown verursacht körperliche und seelische Schäden bei Kindern
„Schon jetzt berichten Kinderärzte und Jugendtherapeuten über eine massive Zunahme von Kindern, die verhaltensauffällig sind”, erläuterte Gassen in einem Medienbericht. Ãœberraschend sieht der 58-Jährige diese Entwicklung nicht. Die Kinder hätten keine Spielkameraden und keine strukturierten Tage. Darüber hinaus sieht der Orthopäde und Unfallchirug Bildungschancen von Kindern in Folge der Schließung von Schulen in Gefahr: „Schulen sollten so schnell wie vertretbar wieder geöffnet werden.“ Schulen seien als Treiber des Corona-Virus nicht aufgefallen.
Auch Dominik Schneider beklagt, dass Belastungen und Erkrankungen schichtübergreifend in Deutschland zugenommen hätten. Explizit nannte der Klinikdirektor Depressionen, Essstörungen und pathologisches Medienverhalten. In Dortmund würden Kinder ins Krankenhaus gebracht, die aufgrund nächtelanger Spiele vor dem Computer kollabiert seien.
Der Jugendmediziner fordert ein, „wirklich die Stimme der Kinder“ zu hören. Die Einschränkungen würden die Kinder aufgrund des Wegfalls der sozialen Räume massiv belasten, so Schneider weiter. Darüber hinaus verwies der Chefarzt darauf, dass Kinder mit schweren Erkrankungen weit später in die Klinik kämen als in den Jahren zuvor. Ein schrittweises Öffnen der Schulen sei daher nötig, intelligente Lösungen und verlässliche Testsysteme könnten dies möglich machen.
Merkel fordert Geduld
Kanzlerin Angela Merkel hat unterdessen in ihrem Video-Podcast um Geduld bei den betroffenen Familien geworben.
Die Infektionszahlen gingen zwar zurück, die Virusmutationen seien jedoch gefährlich: „Deshalb müssen wir auf unserem Weg durch die nächsten Wochen vorsichtig und behutsam handeln.“ Der Bundesregierung sei bewusst, „wie hart der Alltag für viele Eltern und Kinder zurzeit ist.“ Die derzeitige Situation der Kinder bezeichnete die Bundeskanzlerin als „bitter“.
Die 66-Jährige stellte fest: „Noch sind wir nicht so weit, Kitas und Schulen wieder öffnen zu können“.
Bildungskatastrophe in jungen Jahren
Was der unverhältnismäßige Lockdown für die Kinder und Jugendlichen bedeutet, haben die Mediziner klar herausgestellt. Angela Merkel scheint jedoch immer noch daran festzuhalten, Kitas und Schulen noch nicht öffnen zu wollen. Dieser Umstand bedeutet eine Katastrophe für die Familien, die seit Wochen hoffen, endlich etwas Entlastung vonseiten der Bundesregierung zu erfahren. Schon vor einigen Wochen wiesen Organisationen darauf hin, dass irreparable Bildungsschäden durch den Schullockdown hervortreten könnten. Der Kanzlerin ist dieser Umstand offensichtlich keine Änderung wert.
TM
Von xstern
Die Geduld über die Plandemie und den Großbetrug ist zu Ende! Besser Sie haut ab, bevor wir Sie entfernen müssen. Wer derartige Schäden ohne Not und im Auftrag von irgendwelchen Banditen im Hintergrund gegen das Volk und zu dessen Schaden, der inzwischen größer ist als im WK2, der gehört samt seiner Helfer und Mitläufer vor so was wie die “Nürnberger Prozesse” und das wird so kommen.
Von Claudia Kottkamp
Kann ich als Mutter nur bestätigen. Die Kinder verlieren das Verständnis für’s lernen , man hört immer öfterer ,,WOFÃœR ÃœBERHAUPT” , die kinder sind lustlos und demotiviert, traurig und werden allmählich depressiv aufgrund fehlender sozialer kontakte , fehlendem sport und dem druck zuhause , die massen an Aufgaben von der schule alleine bewältigen zu müssen.
Der Fernseher läuft ununterbrochen , die playstation welche eigentlich ausschließlich für lange Autofahrten gedacht war sind im Dauereinsatz und das schlimme daran ist , das ich es nicht verhindern kann weil ich selbst genug zu tun habe. Die Kinder werden also faktisch sich selbst überlassen . Es gibt Möglichkeiten die kinder anderweitig zu beschäftigen aber das lässt unser Alltag nicht zu. Wir alle haben es satt. ! Sollen es die Verantwortlichen an den Erwachsenen ausleben
Aber um Himmelswillen die kinder endlich aus der Situation befreien.