Linksextremistische Umtriebe von Uni-Grünen – Geld für die Antifa

Linksextremistische Umtriebe von Uni-Grünen – Geld für die Antifa

Sie fürchten sich vor einer möglichen rot-rot-grünen Regierungskoalition nach den Bundestagswahlen im nächsten Jahr?

An den meisten Hochschulen und Universitäten in Deutschland ist dieser Zustand schon seit Jahren Realität. Durch eine geringe Wahlbeteiligung haben es linksextreme und grüne Gruppen geschafft, die Macht der Studienparlamente an sich zu reißen und somit auch über die Gelder des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) zu verfügen. Sehr häufig werden die finanziellen Mittel für linksideologische Veranstaltungen gebraucht und für ausufernde Semesterpartys aus dem Fenster geworfen.

In Nordrhein-Westfalen soll es darüber hinaus zu einer finanziellen Unterstützung von Extremisten aus dem linken Spektrum gekommen sein. In der vergangenen Woche berichtete das Nachrichtenmagazin „Express“, dass eine Antifa-Gruppe schon seit Jahren Gelder aus dem Etat des rot-grün unterlaufenen AStA der Universität Köln erhält. Im 2020/2021-Haushalt der Universität sind für den „Arbeitskreis Antifa“ 8500 Euro eingeplant, im vergangenen Jahr soll die gleiche Summe geflossen sein. Nachforschungen der WELT ergaben, dass es sich nach bei den finanziell Profitierenden nach Behördenmeinung klar um Linksextremisten handelt. Aufgrund der aufkommenden medialen Aufmerksamkeit gaben die Campusgrünen nun ein Statement auf Facebook ab. In diesem zeigen die Studenten ihre linksextreme Fratze und solidarisieren sich mit der Extremistengruppe.

Arbeitskreis Antifa

Die Grünen Studierenden veröffentlichten Mitte der Woche einen langen Facebook-Beitrag, in welchem ein Schulterschluss mit der radikalen Vereinigung offensichtlich ist. Schon die Überschrift „Antifa AK ist Studierendenschaft, Studierendenschaft ist Antifa“ lässt erahnen, welche extreme Gesinnung in der Grünen Gruppe vorherrschend ist. Im weiteren Beitrag wird der Begriff des Antifaschismus definiert und der Rechtsruck der Gesellschaft beklagt. Der Arbeitskreis leiste gegen nationale Bestrebungen wichtige Bildungs-, Informations- und Mobilisierungsarbeit und sei daher ein wichtiger Bestandteil der Studierendenschaft. Im Schlusswort platzen die linksradikalen Ansichten der Grünen Studierenden dann final heraus:

„Damit ist jeder Angriff auf den Antifa AK auch ein Angriff auf die gesamte verfasste Studierendenschaft der Universität zu Köln. Selbstverständlich stehen auch wir zu 161% hinter dem Antifa AK. Alerta Alerta Antifascista!“

Die Grüne Mutterpartei in Nordrhein-Westfalen weißt im beschriebenen Fall jede Verantwortung von sich. In einem kurzen Statement, welches der WELT vorliegt, beschreibt ein Sprecher der Partei, dass die Hochschulgruppe unabhängig von der Mutterpartei agiere. Daher gebe es keinen Grund, sich zu Aktivitäten der Hochschulgruppe zu äußern.

Studierendengelder für die Antifa

Die Nähe zwischen der Hochschulgruppe und der gewalttätigen Antifa bestätigt einen unübersehbaren Trend der letzten Monate: Durch alle Teile der Grünen durchzieht sich eine Sympathie für linksextremes Gedankengut, welches nicht mehr wegdiskutiert werden kann. Nach Forderungen des Volkstods solidarisiert sich eine grüne Hochschulgruppe schamlos mit nachweislich linksextremen Personen. Und die Mutterpartei äußert sich nach diesem neuerlichen Skandal der Jugend mal wieder zu nichts. Es scheint, als seien die linksextremen Gedanken akzeptiert. Und das soll eine Partei der Mitte sein?

TM

Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten

Partei im Fadenkreuz: AfD klar größtes Ziel politischer Gewalttaten

„Geistige Brandstifter“. „Braune Tunke“. „Superspreader von Hass und Gewalt“.

Die Altparteien sparen nicht mit Diffamierungen der größten Oppositionspartei im deutschen Bundestag. In der Vergangenheit wurden mehrmals Straftaten instrumentalisiert, um die AfD als gewaltbefürwortende Partei zu stigmatisieren. Diese haltlose Unterstellung kann schon durch die Tatsache entkräftet werden, dass sich die Alternative seit ihrer Gründung immer dafür eingesetzt hat, Konflikte nur mit dem Wort und niemals mit Gewalt zu lösen. Zahlreiche Statements und Zitate führender Polit-Größen der Partei beweisen dies eindeutig. Leider teilen die politischen Gegner diese Ansicht der Gewaltverneinung wohl nicht. Eine sog. „Kleine Anfrage“ der AfD-Bundestagsfraktion an das Bundesinnenministerium von Ende Juli hat bewiesen, dass die AfD weit häufiger als alle anderen Parteien das Ziel von politisch motivierten Angriffen und Attacken ist. Diese kommen fast ausschließlich aus dem linken Spektrum. Zuerst berichtet hatte darüber der Deutschlandfunk.

„Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“

Insgesamt wurden in den Monaten April, Mai und Juni in ganz Deutschland 262 Angriffe auf Mitglieder und Gebäude politischer Parteien erfasst. Auf dem ersten Platz dieses traurigen Rankings rangiert hierbei klar die AfD. Ganze 95 Mal war die konservative Kraft das Opfer der Attacken, wobei in der Antwort des Innenministeriums von einem „gezielten Vorgehen gewaltorientierter Linksextremisten“ die Rede ist. Typische Straftatbestände seien hier Brandstiftungen und tätliche Angriffe auf Mitglieder.

In den drei genannten Monaten kam es darüber hinaus überparteilich zu 22 Übergriffen auf Parteimitglieder oder parteieigene Sachwerte, welchen eine besondere Schwere zugeordnet wird. Von diesen Angriffen richteten sich 14 und somit knapp Zwei Drittel gegen die AfD. Sie führt diese erschreckende Rangliste somit auch deutlich an.

Opfer-Täter-Bild vertauscht

Während in den Medien und von der politischen Gegenseite das Bild einer aggressiven AfD geprägt wird, zeigen Fakten eine völlig andere Sachlage. Die AfD sieht sich zahlreichen Attacken und Angriffen ausgesetzt und ist klar die Partei, welche diese undemokratischen Gewalthandlungen mit Abstand am meisten ertragen muss. Leider wird darüber kaum berichtet und das öffentlichkeitswirksame Bild der lieben Linken und schlimmen Konservativen Aufrecht erhalten.

Es drängt sich die Frage auf: Wer sind wirklich die „Brandstifter“?

TM

Terrorgefahr? Linksextreme Antifa plant Angriffe in Deutschland

Terrorgefahr? Linksextreme Antifa plant Angriffe in Deutschland

„58 und Antifa. Selbstverständlich.“ … Nicht nur die SPD-Vorsitzende Saskia Esken, auch viele weitere Politiker aus der rot-rot-grünen Ecke suchen immer wieder den Schulterschluss zu den linksextremen Schlägertruppen der Antifa. So sprach Martina Renner, Bundestagsabgeordnete der Linkspartei, bei einer ihrer Reden im hohen Haus mit einem Anstecker der kriminellen Bande. Im europäischen Parlament wurde das Symbol der Gruppe unter anderem von Ska Keller von den Grünen präsentiert.

Wie der Focus am frühen Morgen berichtet, liegen dem Bundeskriminalamt und dem Bundesamt für Verfassungsschutz neue Erkenntnisse über die linke Gewaltvereinigung vor. In einer Gefahrenanalyse warnen die Behörden vor einer Professionalisierung der Gewaltausübung und völligen Enthemmung der Gruppe. Nach Kenntnis der Sicherheitsbehörden bereitet sich die Antifa auf gezielte Angriffe gegen Polizisten und politische Gegner vor. Der Tod der Gegenseite soll dabei in Kauf genommen werden.

Professioneller Mord und Totschlag

Das Nachrichtenmagazin beschreibt, dass im vorliegenden Behördenpapier von einer professionellen Gewalt gesprochen wird, welche bei der Antifa und ihren weiteren knapp 50 Unterstützergruppen zunehmend wahrnehmbar ist. Die linksextreme Gruppe nehme dabei schwerste Verletzungen der Gegenseite in Kauf, sogar gezielte Mordversuche schließen die Bundesämter von Seiten des linken Mobs nicht mehr aus. Für eine weitere Radikalisierung sprechen auch die vom Nachrichtenmagazin gemachten Erkenntnisse, dass deutsche Linksextremisten ein Kampftraining bei der kurdischen Miliz YPG in Syrien absolvieren sollen. Hierbei soll die Ausbildung an der Waffe im Vordergrund stehen.

Antifa Münster will politische Gegner töten

Wie tief sich die Antifa schon im Gewalt- und Tötungsstrudel befindet, wird anhand eines Tweets deutlich, welchen die „Antifa linke Münster“ am letzten Dienstag veröffentlichte.

Dort steht wortwörtlich geschrieben:

„Jeder der Nazis toleriert ist Teil des Problems. Es müssen andere Lösungen, als der Tod her, das ist richtig, aber solange die Mehrheit schweigt und der Staat nicht handelt ist es tatsächlich richtig, dass es keine andere Möglichkeit gibt, Nazis zu stoppen.“

Auch dieser Tweet unterstreicht: Die linksextreme Szene ist völlig außer Kontrolle geraten.

Terrororganisation Antifa endlich verbieten!

Der vorliegende Bericht sollte nun auch den letzten, ideologisch Verblendeten die Augen geöffnet haben: Bei der Antifa handelt es sich nicht um eine harmlose linke Gruppe, welche sich friedlich für mehr Wohnraum und eine antikapitalistische Gesellschaft einsetzt. Es handelt sich um eine strafforganisierte, beinahe militante Gruppe, welche in der Zwischenzeit die Ermordung von Polizisten und politisch Andersdenkenden für ihre krude Ideologie in Kauf nimmt. Schon im Frühsommer war ein Konservativer in Stuttgart am Rande einer Demo angegriffen und mit einer Gaspistole ins Koma geschossen worden. Dies scheint nur der Anfang einer schrecklichen Entwicklung zum Linksterrorismus zu sein, welchem es endlich Einhalt zu gebieten bedarf. Die Antifa gehört schnellstmöglich verboten und überwacht. Dass sich grün-rote Politiker diesem Milieu massiv anbiedern, ist eine Schande für die Demokratie in Deutschland.

TM

 

Grüner Jonas Stickelbroeck will AfD-„Faschisten“ aufhängen

Grüner Jonas Stickelbroeck will AfD-„Faschisten“ aufhängen

Die primitive Mittelfingergeste des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow hat für viel Aufsehen in den sozialen Netzwerken gesorgt. Während der große Aufschrei in den Mainstreammedien ausblieb, wurde allen voran auf der Nachrichtenplattform Twitter kontrovers über die Unverschämtheit des Linken Politikers diskutiert. Dabei zeigten allen voran die Jugendverbände der SPD, Grünen und Linkspartei, dass sie primitive Beleidigungen einer gepflegten Debattenkultur vorziehen und solidarisierten sich, oftmals unterlegt mit  Schimpfworten und eindeutigen Gesten, mit dem jähzornigen Rambo-Ramelow. Jonas Stickelbroeck, Sprecher der Grünen Jugend Krefeld, Aktivist bei FridaysForFuture und selbsternannter „Punk und unmännlicher Soyboy“, überschritt hierbei jedoch eine Grenze und frönte offen mit seinen Tötungsfantasien. „Analsex für den Volkstod“ war gestern. Für Stickelbroeck soll es in Zukunft der Strick regeln.

Der Grüne Jonas Stickelbroeck will AfD-Mitglieder aufhängen

So verfasste der selbsternannte „Punk“ einen Tweet, welcher klar auf den gestrigen Mittelfinger-Eklat Bezug nimmt und die demokratisch gewählten AfD-Abgeordneten im Visier hat. Stickelbroeck schrieb, natürlich in absolut politisch korrekter Genderschreibweise:

“Was Faschist*innen bekommen:”

Worauf ein Mittelfinger-Emoji folgte. An dieser Stelle ist unzweifelhaft, an wen die unverschämte Faschisten-Beschuldigung gerichtet ist. Für den „unmännlichen Soyboy“ scheinen demokratisch gewählte AfD-Abgeordnete wohl automatisch auch Faschisten zu sein. Vielleicht hätte der Grünen-Aktivist mal ein wenig besser in Geschichte aufgepasst, um zu wissen, was Faschismus überhaupt ist und wie sich dieser genau definiert. Alleine die unverschämte Unterstellung des Faschismus schießt schon weit unter jede erdenkliche Gürtellinie. Jedoch beließ der „Soyboy“ es nicht dabei. Ein Mittelfinger ist für das Grüne Jugend-Mitglied scheinbar nicht ausreichend bei der Bekämpfung politisch Andersdenkender. Im Anschluss erläuterte Stickelbroeck:

“Was Faschist*innen eigentlich verdient hätten:”

worauf ein Bild einer Erhängung von sieben, mutmaßlich toten Personen folgte. Eine unfassbare Geschmacklosigkeit, welche wieder einmal offenbart, welche linksextremen Gewaltvorstellungen in der Grünen Jugend herrschen. Politisch Andersdenkende als Faschisten zu bezeichnen und dann töten zu wollen, zeigt eine neue Dimension einer linksextremen Ideologie, welche zusehends außer Kontrolle gerät. Geistige Brandstifter wie Stickelbroeck sorgen dafür, dass die Hemmschwelle der politischen Gewalt gegen konservative Abgeordnete und Bürger massiv abgeschwächt wird und am Rande von Demonstrationen sowie Parteiveranstaltungen immer erschreckendere Überfälle zu beobachten sind.

TM

Jonas Stickelbroeck Tweet
Tweet von Jonas Stickelbroeck, Sprecher der Grünen Jugend Krefeld
„Selbstverständlich Teil der Antifa“- Eskens neuer Flirt mit Linksextremisten

„Selbstverständlich Teil der Antifa“- Eskens neuer Flirt mit Linksextremisten

„58 und Antifa. Selbstverständlich.“

Anfang Juni hat die SPD-Vorsitzende Saskia Esken mit ihrer Aussage auf der Nachrichtenplattform Twitter für große Diskussionen gesorgt. Mit ihrem Tweet wollte die Linksaußen-Politikerin der SPD ihre Solidarität mit der linksextremen Schlägertruppe der deutschlandweit agierenden Antifa ausdrücken, da US-Präsident Donald Trump genannte Organisation in den USA verbieten wollte. Zahlreiche bürgerliche Kräfte waren geschockt über den Schulterschluss der Sozialdemokratin mit der Vereinigung, welche für Gewalt, Zerstörung und Mordversuche an patriotischen Bürgern steht. In einem groß angelegten WELT-Doppelinterview mit ihrem Parteikollegen Norbert Walter-Borjans hätte die Schwäbin mit dem grimmigen Gesichtsausdruck nun Einiges zurechtrücken können. Jedoch passierte genau das Gegenteil: Die SPD-Parteivorsitzende legte wiederholt offen, wie nahe sie dem linken Gewaltmob steht. Und verdreht dabei fleißig die Realität.

„Teil der Antifa“

Nach einem kurzen Loblied auf die „absolut“ tolle Zusammenarbeit der beiden Bundesvorsitzenden lenkt das große Doppelinterview dann direkt auf die große Schwäche der Parteivorsitzenden: Ihre Leidenschaft für den Nachrichtendienst Twitter, auf welchem sie agiert wie eine überdrehte Social-Media-Managerin im ersten Lehrjahr. Als die WELT bei Esken nachfragt, ob sie im Nachhinein glücklich mit ihrem Debattenbeitrag sei, antwortete die SPD-Frontfrau:

„Für uns war es immer selbstverständlich, uns als Teil der Antifa zu empfinden.“

Darüber hinaus drückt die Sozialdemokratin aus, dass es in keinem Fall dazu kommen darf, dass „eine antifaschistische Grundhaltung in Misskredit gerät.“

Die WELT hakt daraufhin nach und stellt richtigerweise fest, dass die Organisation Antifa etwas anderes ist als der gesamtgesellschaftliche Konsens, dass die Bürger gegen Faschismus und Rechtsradikalismus einstehen müssen. Daraufhin verdreht die SPD-Vorsitzende die Wahrheit bedenklich:

„Die Antifa gibt es nicht. Neuerdings sagen die Rechten, der schlimmste Faschismus sei der Antifaschismus. Wir lassen es aber nicht zu, dass sie die Begriffe neu definieren.“

Die vielen Untergruppen der linken Bewegung, die offiziell als gewaltbereite Extremisten eingestuft werden und deren breit gefächerte Organisation in ganz Europa agiert, ignoriert Esken dabei gekonnt.

Am linken Rand angekommen

Im weiteren Verlauf des Interviews unterstreicht die Sozialdemokratin noch die Wichtigkeit ihrer Rassismus-Unterstellung an der Polizei und unterstreicht an einigen Stellen ihre weit nach links gerückte Polit-Position. Die SPD-Vorsitzende ließ auch in diesem Interview die Chance verstreichen, endlich klarzustellen, dass sich die deutschen Sozialdemokraten in jeder Form von linkem Extremismus distanzieren. Ganz im Gegenteil sucht Antifa-Esken wieder einmal die Nähe zu einer linken Schlägertruppe, die selbst vor Menschenleben keinen Halt mehr macht. Zum Glück muss ein Helmut Schmidt nicht mehr mitansehen, was aus seiner SPD geworden ist.

TM

Yaghoobifarah beschimpft Polizisten und bittet dann um Polizeischutz

Yaghoobifarah beschimpft Polizisten und bittet dann um Polizeischutz

Die für die Zeitschrift ,,taz‘‘ tätige Journalistin Hengemah Yaghoobifarah, die sich für gewöhnlich mit Themen wie ,,Queerfeminismus‘‘, angeblichem und tatsächlichem Rassismus und ,,kulturelle Aneignung‘‘  beschäftigt und auch gerne mal in ihren Aufsätzen von der deutschen Kultur als ,,Dreckskultur [von] Kartoffeln‘‘ spricht, nahm das aktuelle Geschehen rund um Black Lives Matter in den USA zum Anlass, sich auf tiefstem Niveau über die Polizei zu äußern.

Polizisten als ,,Abfall‘‘

In einer in der ,,taz‘‘ am 15. Juni 2020 erschienen Kolumne mit dem provokanten Titel „All cops are berufsunfähig“ wettert sie: „Spontan fällt mir nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie. Nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern auf der Halde, wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten‘‘

Vor dem Hintergrund, dass Yaghoobifarah ähnlich wie viele Linke und linksextreme Aktivisten eine vollkommene Abschaffung der Polizei fordert, scheint diese Beleidigung wenig überraschend. Auch nicht, dass die selbstbezeichnete ,,non-Binäre‘‘ dabei die Gelegenheit nicht ungenutzt lässt, sämtliche Polizeibeamten als berufsunfähig und prinzipiell gewaltaffin zu verunglimpfen. Soweit so unauffällig.

Kritik und Anzeigen

Schon kurze Zeit nach der Veröffentlichung der Kolumne verbreitete sich selbst im Leserspektrum der ,,taz‘‘ berechtigte Empörung über den niveaulosen Artikel und zahlreiche Beschwerden erreichten die Redaktion. Darüber hinaus hatte jene Äußerung der Journalistin auch eine Mehrzahl von Anzeigen wegen Volksverhetzung zur Folge. Selbst Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) zog eine Anzeige in Anbetracht, schlug aber dann stattdessen vor, ein Gespräch mit der Chefredaktion zu führen.

Selbstanspruch und Wirklichkeit

Dass sie schon in naher Zukunft auf den Schutz der Ordnungshüter angewiesen sein würde, ahnte Yaghoobifarah wohl zum Zeitpunkt des Schreibens des Artikels noch nicht. Neben wütender Kritik erhielt sie auch Drohungen, die sich teilweise auch gegen das Wohl der Autorin richten sollen. So meint die Autorin nur wenige Tage nach der Veröffentlichung die Unterstützung und den Schutz der Polizei zu brauchen, von der sie kurz zuvor noch meinte, sie ,,würde sich nicht mal eine Pediküre von ihnen geben lassen‘‘, da Polizisten selbst dort mit der Nagelfeile prinzipiell gewalttätig werden würden. Für so obsolet und berufsunfähig halten Sie die Polizei dann anscheinend doch nicht, liebe Frau Yaghoobifarah?

TM

Ebenfalls „Party- und Eventszene“? Migrantifa randaliert auch in Göttingen

Ebenfalls „Party- und Eventszene“? Migrantifa randaliert auch in Göttingen

Die überwiegend von Migranten angezettelte Zerstörung der Stuttgarter Innenstadt, möglicherweise unterwandert von linken Antifa-Mitgliedern, wirkt nach. Die medienwirksamen Aufnahmen haben für einen ungeheuren Aufschrei in der Bevölkerung gesorgt, gerade weil viele Zeitungen und der öffentlich-rechtliche Rundfunk, trotz offensichtlicher Kameraaufzeichnungen, nicht offen über die Hintergründe der Täter berichtet. Stattdessen wird von einer „Party-und Eventszene“ gesprochen, welche betrunken für etwas Unruhe gesorgt habe. Die Silvesterlüge von 2015 auf der Kölner Domplatte scheint sich zu wiederholen. Neben dem medial alles überschattenden Ereignis von Stuttgart ist es Samstag aber auch in Göttingen zu Krawallen gekommen, welche klar ersichtlich von Migranten und der ortsansässigen Antifa ausgelöst wurden. Auch in Niedersachsen wurden Polizisten auf übelste Weise beleidigt und körperlich angegriffen.

Corona-Randale gegen die Polizei

Nachdem Mitglieder mehrerer Familien bei privaten Feiern die Hygiene- und Abstandsregeln verletzt und sich zahlreiche Bewohner mit dem Corona-Virus angesteckt hatten, ist ein Wohnblock in Göttingen seit Donnerstag letzter Woche unter Quarantäne gestellt worden. Insgesamt 700 Menschen dürften das Haus nicht mehr verlassen. Dieser Umstand schmeckte den zumeist migrantischen Bewohnern überhaupt nicht. So kam es am Samstagnachmittag zu schweren Ausschreitungen gegen die Polizei. Acht Beamte wurden verletzt, während sie vom Gewaltmob mit Flaschen, Steinen, Metallstangen und Pyrotechnik beworfen wurden. Flankiert wurden die Merkel-Gäste von der ortsansässigen Antifa, welche ihre linksextreme Flagge hissten und sich munter an den Angriffen auf die Polizei beteiligten. Die Göttinger Polizei hatte ihre größte Mühe, die Situation unter Kontrolle zu bekommen und musste einen Bauzaun herbeischaffen, um die wildgewordene Meute einigermaßen ruhigzustellen. Zumindest einer der Tatverdächtigen konnte festgenommen werden. Nach der Feststellung seiner Personalien dürfte dieser aber die Dienststelle wieder verlassen.

Göttingen Randale Antifa Antifa-Fahnen wurden während der Randale zur Schau getragen.

Wieder “Party- und Eventszene“?

Die Kameraaufnahmen zeigen auch in Göttingen klar, wer wirklich hinter der Verwüstung des Blocks und den feigen Angriffen auf die Polizei steckt. Wie auch in Stuttgart sind klar Migranten zu erkennen, welche von linksextremen Kräften unterstützt werden.

Das rot-grüne Gerede hat nachweislich auch in Göttingen seine Spuren hinterlassen. Die Polizisten im Land müssen ausbaden, was die Parteien um SPD, Grüne und Linke tagtäglich propagieren. Und die Medien haben leider nicht den Mut und den Willen, die Wahrheit auszusprechen. Stattdessen  halten an einem kruden Multi-Kulti-Weltbild fest.

Deutschland braucht dringend mehr Mut zur Wahrheit und weniger „Party- und Eventszene“-Märchen.

TM

Antifa und Multi-Kulti? Bürgerkriegsähnliche Zustände in Stuttgart!

Antifa und Multi-Kulti? Bürgerkriegsähnliche Zustände in Stuttgart!

Schwer verletzte Polizisten, komplett zerstörte Polizei- und Privatfahrzeuge, geplünderte und zerstörte Geschäfte. Am Sonntagmorgen zeigt sich ein Bild der Stuttgarter Innenstadt, welches an ein Schlachtfeld erinnert. Überall liegen Scherben, Scheiben von Geschäften sind notdürftig repariert. Händler versuchen verzweifelt, die Schäden so gering wie möglich zu halten und ihr Eigentum zu retten.

Was klingt wie in einem schlechten Hollywoodfilm zu Beginn einer Apokalypse, ist mittlerweile leider Realität in Deutschland geworden. Am Samstag, dem 21. Juni 2020, ist ein gewalttätiger Mob von ungefähr 500 Personen durch die Stuttgarter Innenstadt gezogen und hat ein unvergleichliches Chaos angerichtet. Der Stuttgarter Polizeipräsident Franz Lutz zeigte sich entsetzt von den Ereignissen: „Ich bin seit 46 Jahren Polizeibeamter und hab schon einiges erlebt, aber solche Szenen hat es in Stuttgart noch nie gegeben.“ Handyvideos aus dem Netz zeigen hierbei genau, welche Tätergruppen vorrangig für die Gewalt- und Plünderorgie verantwortlich sind. Die Mainstreammedien und linken Parteien verschweigen dies jedoch, denn die Täter passen so gar nicht ins grüne Weltbild einer Multi-Kulti-Gesellschaft.

Erste Bilanz der Polizei

Am Sonntag zog die Stuttgarter Polizei eine erste Bilanz zur Randale-Nacht. Insgesamt wurden 19 Beamte teils schwer verletzt. Über vierzig Geschäfte wurden angegriffen, bei neun Läden kam es zu Plünderungen und Diebstählen. Von den knapp 500 Jugendlichen konnten 24 noch vor Ort festgenommen werden.  Alleine aus dieser Gruppe sind 12 Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft. Der Auslöser für die Gewalteskalation war nach Polizeiangaben die Drogenkontrolle eines 17-Jährigen, mit welchem sich weitere Jugendliche solidarisierten und Flaschen in Richtung der Beamten warfen. Einem Beamten wurde im weiteren Zuge der Gewalteskalation während einer Festnahme mit den Beinen voraus in den Rücken gesprungen, sodass er verletzt auf dem Boden liegen blieb.

In Zeiten, in denen der rot-rot-grüne Senat in Berlin der Polizei mit einem „Antidiskriminierungsgesetz“ in den Rücken fällt und die SPD-Vorsitzende Saskia „Ich-bin-Antifa“-Esken angeblichen latenten Rassismus der Polizei propagiert, wundert dieses respektlose Verhalten keineswegs. Links-grüne Aussagen der letzten Wochen haben die Täter gestern sicher in ihrem Zerstörungs- und Plünderungswillen ermuntert. Polizeipräsident Lutz stellte ähnliche Tendenzen fest: „Durch die aktuelle Diskussion werden die Kolleginnen und Kollegen angegriffen und in ihrem Einschreiten verunsichert.“ Daran ändert auch ein zweifelhafter Tweet von Esken zu den gestrigen Ereignissen nichts. Die Grünen, die SPD und die Linkspartei haben mit ihren Aussagen für mehr als nur kaputte Scheiben gesorgt.

Partyvolk als Täter? Eher Party-Migranten!

Im Netz sind zahlreiche Videos zu finden, in denen die Haupttätergruppe klar erkennbar gezeigt wird. Zu sehen sind zahlreiche Jugendliche mit Migrationshintergrund, welche teilweise „Fuck the Police“ oder sogar „Allahu Akbar“ rufen. Auch der Landeschef der Gewerkschaft der Polizei Baden-Württemberg, Hans-Jürgen Kirstein, teilt diese Beobachtung: „Es sieht danach aus, dass vor allem Jugendliche mit Migrationshintergrund vorn bei den Randalen dabei waren.“ Umso mehr verwunderte die Pressekonferenz der Polizei am Sonntagnachmittag, auf welcher von „Partyvolk“ als Tätergruppe die Rede war, welches sich in der Innenstadt nach einem Trinkgelage zu den Gewalttaten hinreißen ließ. Diese verzerrende Bezeichnung wurde dann natürlich auch fleißig von den links-grünen Medienhäusern gedruckt, die die Identität der Täter wieder mal geschickt zu verschweigen versuchen. Der Spiegel beispielsweise berichtete hauptsächlich über die angebliche AfD- Hetze, aber nicht über die migrantischen Täter. Linker Haltungsjournalismus per excellence von unseren Relotius-Freunden.

Antifa im Mob?

Die Internetvideos zeigen darüber hinaus keine zufällige Gewalteskalation, sondern vielmehr geplante Vorgänge in organisierten Mobs. Politische Mittäter aus der linksradikalen Szene wurden im Rahmen der Pressekonferenz jedoch auffällig schnell aus dem Täterfeld der Polizei ausgeschlossen: „Wir können aus der momentanen Sicht der Dinge eine linkspolitische oder überhaupt eine politische Motivation für diese Gewalttaten ausschließen.“ In den Videos finden sich jedoch klare Hinweise darauf, dass sich auch linke Gewalttäter der ortsansässigen Antifa unter den Migrantenmob mischten und ihren kruden Zerstörungsfantasien freien Lauf ließen. Zu sehen sind Plünderer mit Sturmhauben, welche natürlich kein normaler Feierwütiger, der in Ruhe ein Bier trinken möchte, zur Hand hat. Dies Aussage der unpolitischen Mittäter muss mehr als kritisch hinterfragt werden und bedarf einer weiteren Überprüfung.

Stuttgart Krawalle - Sturmhaube Sturmhaube als Partyaccessoire? Auch in Corona-Zeiten eher Standardausrüstung von Linksextremisten und Kriminellen

Stuttgart Randale - Tritt gegen Polizisten Ein Randalierer springt mit gestrecktem Bein in einen Polizisten zur Gefangenenbefreiung

Migranten und Antifa gegen Deutschland

Am gestrigen Samstag haben sich in Stuttgart die Auswüchse einer immer weiter nach links driftenden Multi-Kulti-Gesellschaft gezeigt, die von den rot-rot-grünen Parteien immer weiter befördert wird. Immer wieder werden Gewalteskalationen von Migranten und Linken mit den Worten „Ganz egal woher die Täter kommen…“ relativiert und beschönigt. Gerade die SPD, in letzter Zeit nur durch Polizeihetze und linkes Geschwätz aufgefallen, sollte sich an ihren letzten großen Politikern erinnern und endlich akzeptieren, dass die Multi-Kulti-Gesellschaft in dieser Form niemals funktionieren kann. Ex-Kanzler Helmut Schmidt stellte schon 2004 fest: „Die multikulturelle Gesellschaft ist eine Illusion von Intellektuellen.”

Dass die Antifa eine friedliche Organisation ist, übrigens auch.

Den verletzten Polizeibeamten wünschen wir alles Gute.

TM

Schwere Krawalle in Stuttgart – Linksextreme am Werk?

Schwere Krawalle in Stuttgart – Linksextreme am Werk?

In Stuttgart kam es in der Nacht vom Samstag auf Sonntag, den 21. Juni 2020, zu schweren Ausschreitungen direkt in der Innenstadt. Hunderte Personen lieferten sich regelrechte Straßenschlachten mit der Polizei. Dabei kam es auch zu Plünderungen sowie schweren Beschädigungen an Geschäften und Fahrzeugen.

Auf den Social-Media-Kanälen kursieren mehrere Videos, auf denen zu sehen ist, wie Polizeibeamte und Polizeifahrzeuge massiv mit Pflastersteinen angegriffen wurden. Laut Aussagen des Polizeisprechers begann die Krawalle gegen Mitternacht und die Lage beruhigte sich erst zum Sonntagmorgen hin.

Aus welchem Milieu die Täter stammen, dazu äußerte sich die Polizei bisher nicht. Betrachtet man die Videos, dann liegt der Verdacht nahe, dass es sich hier zumindest in Teilen um linksextreme Ausschreitungen handelte. In Medienberichten ist zu lesen, dass die Polizei in Stuttgart noch vor wenigen Tagen äußerte: Teile der linken Szene überschreiten hier gerade Linien, was wir für Stuttgart bisher so nicht gekannt haben“.

Noch vor nicht allzu langer Zeit kam es in Stuttgart zu einem Tötungsversuch durch linksextreme Gewalttäter. Sobald neue Erkenntnisse zu den Ursachen der Gewaltnacht in Stuttgart vorliegen, werden wir darüber berichten.

TM


Nachtrag: Mittlerweile haben wir einen ausführlichen Artikel zum Thema veröffentlicht >>

Extremismus bekämpfen – Antifa-Verbot – Debatte der Woche

Extremismus bekämpfen – Antifa-Verbot – Debatte der Woche

Unter der Flagge der Antifa werden in der Bundesrepublik Deutschland immer wieder Straftaten von Linksextremisten begangen. Dies fängt bei Blockaden von Versammlungen an und reicht bis hin zu Tötungsversuchen an Personen, die nicht ins linksradikale Weltbild passen.

„Antifa ist Handarbeit“, allein diese radikal linke Parole offenbart, dass Gewalt fester Bestandteil des Gedankengutes der Antifa ist. Die Antifa ist zellenartig strukturiert und überall in Deutschland gibt es Gruppen, die sich auf die Antifa und ihre Symbolik berufen. Vom Gewaltpotential her, gibt es Unterschiede, nicht aber im extremistischen Denken, andere Meinungen als dezidiert linke seien in der Gesellschaft nicht zulässig.

Rückendeckung erhält die Antifa immer wieder auch von den Altparteien. Die SPD und deren Vorsitzende bekennen sich im Netz sogar offen dazu. Die AfD fordert nun im Bundestag, dass die anderen Parteien endlich Farbe bekennen und zeigen, dass sie es mit der Bekämpfung von Extremismus jeglicher Art wirklich ernst meinen.

In einem Antrag betont die AfD, dass viele straffällige Extremisten unter dem Dach „Antifaschistische Aktion“ oder „Antifa“ in Erscheinung treten. Deshalb wird die Bundesregierung aufgefordert, die Voraussetzungen für ein Vereinsverbot von „Antifa“-Gruppierungen zu prüfen. Dies soll ebenfalls für lokale Gruppen auf Ebene der Länder in Augenschein genommen werden.

In einem zweiten Antrag fordert die AfD, dass sich das Parlament zu einem „antiextremistischen Grundkonsens“ bekennt und damit verdeutlicht, dass jeder extremistischen Strömung entgegengetreten wird. Dazu gehört auch, sich von der linksextremistischen „Antifa“ klar zu distanzieren. Zu diesem Antrag wird es eine namentliche Abstimmung geben. Es wird also nachvollziehbar sein, welcher Abgeordnete sich wirklich klar von Extremismus abgrenzt.

Jens Maier für die AfD

Jens Maier kritisiert gleich zu Beginn, dass die Gewalttaten der Antifa in massivem Ausmaße bagatellisiert wird. Während es bei Antifa-Bekennern wie der Linkspartei-Abgeordneten Martina Renner nicht verwunderlich ist, ist es doch bei der Union „Feigheit vor dem Feind“. Maier macht deutlich, dass es sich bei Antifa-Gruppen um Organisationen handelt, die zuweilen straff organisiert sind und teilweise stabsmäßig Straftaten planen und begehen.

Der AfD-Redner liefert mehrere Beispiele von linksextremen Gewaltexzessen und erwähnte dabei auch, dass Anschläge sogar SPD-Abgeordnete wie Helge Lindh, dessen Abgeordnetenbüro von Linksextremen angegriffen wurde, treffen kann. Zum Ende fordert Maier mit Nachdruck, dass ein Verbot der Antifa dringend erforderlich ist.

Marian Wendt (CDU/CSU) betreibt „Whataboutism“

Wendt meint, der Antrag sei widersprüchlich und nicht breit genug. In klassischem „Whataboutism“ lenkt der CDU-Redner ganz schnell vom eigentlichen Antragsthema ab und meint, er müsse ein Referat über angeblichen Rechtsextremismus bei der AfD halten. Bemerkenswert, dass sich mittlerweile auch die CDU/CSU-Fraktion der linksradikalen Debattenstrategie bedient, bei jedem Hinweis auf linken Extremismus, sofort das Thema in Richtung des Rechtsextremismus zu lenken und gleichzeitig die bürgerliche Opposition in diese Ecke zu schieben.

Die ganze Rede von Marian Wendt macht einmal mehr deutlich, dass sich die CDU scheinbar immer weiter dem linken Rand öffnen möchte, wie sie es schon bei der Wahl einer linksextremen Verfassungsrichterin in Mecklenburg-Vorpommern zeigte.

Lächerlich wird es dann am Ende, als der Redner allen Ernstes behauptet, die Große Koalition würde die Antifa genauso bekämpfen wie andere Formen des Extremismus.

Linda Teuteberg (FDP) bei Linksextremismus zurückhaltend

Die FDP-Abgeordnete bezeichnet den Antrag zunächst als einseitig (Macht sie das auch bei Anträgen zum Rechtsextremismus und Islamismus?) und betont, ihre Partei sei deswegen gegen den Antrag, weil sie den Kampf gegen Extremismus rein den Behörden überlassen möchte.

Verhalten kritisiert Teuteberg das Anzweifeln des staatlichen Gewaltmonopols, wie es von Seiten der Linken nach Ausschreitungen immer wieder praktiziert wird. Am Antrag vorbei, konzentriert sich nahezu ihr ganzer Beitrag auf dieses Thema. Dass auch FDP-Politiker in der Vergangenheit schon von Antifa-Extremisten bedroht und angegriffen wurden, scheint Linda Teuteberg nicht wirklich zu stören, denn sonst könnte sie sich ja an dieser Stelle deutlich gegen linken Extremismus positionieren.

Nur zaghaft distanziert sie sich in ihrem Beitrag von der Antifa.

Uli Grötsch (SPD) erteilt der Antifa Generalabsolution

Der SPD Abgeordnete Grötsch macht es sich einfach, in dem er meint, jeder Antifaschist sei automatisch ein Demokrat. Solche Beiträge sind es, welche die Antifa dazu aufstachelt, weiter am Rechtsstaat vorbei zu agieren.

Antifaschismus und seine Symbole haben laut ihm nichts mit Linksextremismus zu tun. Er lässt eine Zwischenfrage von Frau Teuteberg zu. Diese fragt Grötsch, ob er denn dann auch Stalin als Demokrat bezeichnen würde, da sich dieser auch als Antifaschist bezeichnete und weist darauf hin, dass auch Sozialdemokraten von Kommunisten verfolgt und diffamiert wurden.

Soweit würde Herr Grötsch dann doch nicht gehen und meint, Stalin sei kein Demokrat. Der SPD-Abgeordnete setzt seine Relativierungen dann weiter fort und meint allen Ernstes, antifaschistische Symbole würden doch nur vereinzelt missbraucht werden. Danach macht er noch Werbung, in dem er verschiedene Logos als Bild hochhält und sich zu der Aussage hinreißen lässt, die SPD sei „Antifaschistische Aktion seit 157 Jahren“.

Danach schließt er an die gleiche Taktik wie CDU-Vorredner Wendt an und ergießt sich in Rechtsextremismusvorwürfen an die AfD. Antifaschismus hat nach seiner Leseart auch nichts mit Gewalttätern zu tun und überhaupt gebe es eine solche Organisation gar nicht.

Antifa-Anhängerin Martina Renner (Linke) macht Werbung für Linksextremismus

Martina Renner, bekennende Antifa-Anhängerin, begrüßt erstmal die „demokratische Fraktion“ und erntet damit Gelächter. In ihrer Rede spricht sie über rechtsextremistische Straftaten und Tötungsdelikte, um vom eigentlichen Thema abzulenken und behauptet sogar, die AfD sei der „parlamentarische Arm des Rechtsterrors“.

Die letzte Rede zu einem solchen Thema habe sie mit einem Dank an die Antifa beendet. Nun möchte Renner das konkretisieren, indem sie sich noch einmal bei linksextremistischen Rechercheorganisationen bedankt. Dabei nennt sie ein Portfolio des Who-is-Who linksextremistscher Organisationen. Deutlicher kann man sich nicht zum Extremismus bekennen.

Dr. Manuela Rottmann (Grüne) bezeichnet Antifa als „zivilgesellschaftliches Engagement“

Frau Dr. Rottmann kommt wieder mit dem Argument, dass ja Teile der AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden und vergisst natürlich, dass sich die Grüne Jugend sogar offen dazu bekennt, „linksextrem“ zu sein (Geschehen im Rahmen der Beobachtung der Organisation „Ende Gelände“) und sich auch immer wieder an die Seite der Antifa stellt.

Zumindest leugnet die grüne Rednerin nicht, dass es Linksextreme überhaupt gibt, meint aber die AfD möchte doch nur zivilgesellschaftliches Engagement angreifen. Im nächsten Satz bricht sie dann noch die Lanze für Alt-Antifaschisten der 80er und 90er und stellt klar, dass sie auch gewalttätige Antifa-Organisationen unter zivilgesellschaftlichem Engagement subsummiert.

Andrea Lindholz (CDU/CSU)

Lindholz macht zu Beginn deutlich, dass die CDU/CSU-Fraktion den Antrag ablehnen würde. Ein Antifa-Verbot lehnt sie ab, da sich ja unter dem Label auch nicht-extremistische Zusammenschlüsse finden lassen würden. Nach ihrer Auffassung geht der Staat schon längst effektiv gegen Linksextremismus vor. Ansonsten kommen noch die üblichen Vorwürfe an die AfD.

Leise Kritik kommt dann in Richtung der Linken und Grünen, weil sie teilweise in Parlamenten Antifa-Symbole benutzt.

Martin Hess (AfD) – Abgrenzung von jedem Extremismus dringend geboten

Der ehemalige Polizist Martin Hess rückt zu Beginn erst einmal eine Falschbehauptung des CDU-Redners Wendt gerade und betont, dass es unsäglich ist, wie sich weite Teile der Altparteien mit linksextremistischen Organisationen solidarisieren.

Er macht klar, dass Antifa eine antidemokratische Haltung und eben sehr wohl eine Struktur mit konkreten Organisationen ist und diese verboten gehört. Martin Hess redet Klartext und fragt Frau Renner, ob sie sich weiter zu linksextremen Organisationen bekennt, wenn es die ersten Toten aufgrund gestiegener Militanz der Szene kommt.

Der AfD-Redner verdeutlicht, dass eine Abgrenzung von allen Extremisten demokratischer Grundkonsens sein sollte.

Nach der Rede fragt der Vize-Bundestagspräsident noch, ob aus der Fraktion der Linken das Wort „Drecksack“ in Richtung des AfD-Redners gefallen sei und lässt sich von dem Hinweis, man habe „Hetzer“ gerufen, abspeisen.

Sylvia Lehmann SPD – „Ich bin Antifa“

Die SPD Abgeordnete Lehmann lenkt auch wieder vom Thema ab und meint, hinter dem Antrag würden sich rechtsradikale Absichten verstecken. Weiter versucht sie ebenfalls vom Thema abzulenken, indem sie absurde Vorwürfe in Richtung der Alternative für Deutschland wiederkaut.

Auch Lehmann sieht hinter der Antifa keine Gewalttäter, sondern ein Lebensprinzip. Für sie ist nicht jeder Antifaschist ein Demokrat, aber ein jeder Demokrat ein Antifaschist. Sie schließt die Rede mit der Aussage „ich bin Antifa“.

Axel Müller (CDU/CSU)

Obwohl es unzählige Anträge im Deutschen Bundestag die sich explizit gegen Rechtsextremismus richteten gab, will Axel Müller nicht gelten lassen, dass es eben auch Anträge gibt, die speziell an Linksextremismus adressiert sind. Es ist kaum erwähnenswert, dass er dies als Aufhänger nimmt, um wieder gelangweilt Behauptungen, die AfD sei rechtsextrem, zu wiederholen.

Helge Lindh (SPD) beeindruckt wieder mit Unterhaltungswert

Helge Lindh, der für seine unfreiwillige Komik im Bundestag bereits bekannt ist, freut sich gleich zu Beginn über den Jubel seitens der AfD-Abgeordneten. Helge Lindh enttäuscht auch in diesem Beitrag nicht und reiht eine abwegige Behauptung an die andere. Die Bundesrepublik habe kein Antifa-Problem, aber die AfD ein Faschismusproblem. Die Angriffe auf sein eigenes Büro haben bei Lindh keinerlei Lerneffekt ausgelöst und er kommt nicht umhin, die Antifa umfänglich zu loben.

Hans-Jürgen Irmer (CDU/CSU)

Für den Abgeordneten Irmer gehöre Antiextremismus schon zur DNA der CDU/CSU. Zumindest erinnert Irmer daran, dass sich auch Jusos, Teile der SPD und Grüne damals für die linksextremistische „Rote Hilfe“ eingesetzt hatten und richtet auch kritische Worte an Linksradikale im Deutschen Bundestag.


Fazit:

Die Debatte der Woche hat noch einmal aufgezeigt, dass die AfD im Bundestag scheinbar die einzige Partei ist, welche sich wirklich glaubhaft von jeglichem Extremismus abgrenzt. Die Altparteien fühlen sich zum Teil schon persönlich angegriffen, wenn man die Antifa als das benennt, was sie ist, nämlich eine gewaltbereite Organisation von Linksextremisten.

CDU/CSU und auch die FDP bedienten sich ebenfalls linker Narrative, lenkten immer wieder vom Thema ab, während SPD, Linkspartei und Grüne sich sogar offen zur Antifa und dem Linksextremismus bekannten und solidarisierten. In dieser Offenheit war das durchaus erstaunlich und eine weitere Selbstentlarvung der Altparteien.

TM