Linksextremer Terror in Leipzig eskaliert!

Linksextremer Terror in Leipzig eskaliert!

 

Leipzig und vor allem der Stadtteil Connewitz ist schon seit Längerem als Brutstätte des gewaltbereiten und kriminellen Linksextremismus bekannt. Während Altparteien und etablierte Medien das Problem immer wieder schönredeten und in Teilen sogar als linke Folklore zustimmend kommentierten, ist die linke Gewalt in den vergangenen Wochen und Monaten immer drastischer geworden. So drastisch, dass es langsam zumindest in Teilen mediale Beachtung erfährt. Zuletzt berichteten WELT und FOCUS.

Am 03. Oktober dieses Jahres verübten Linksextremisten einen schweren Anschlag, indem sie drei Baukräne in Brand setzten. Diese drohten in benachbarte Wohnhäuser zu stürzen. Damit nahmen die Täter also Tote, auch Frauen und Kinder, billigend in Kauf. Sogar der sozialdemokratische Oberbürgermeister von Leipzig Burkhard Jung sprach im Nachgang von einem „Terroranschlag“.

Kurz darauf brennen am 14. Oktober ein Bagger und am 26.10 eine Baustelle in Leipzig-Connewitz. Die herbeigeeilte Feuerwehr und Polizei wurde dann plötzlich von einem linken Gewaltmob angegriffen und mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik beworfen. 2 Beamte wurden dabei verletzt.

Wie immer wähnen sich die Linken auf der Seite der Moral

Die Linksradikalen sehen ihre Gewaltausbrüche im Dienste einer höheren Moral. Die Attentate auf Baustellen in Leipzig sollen sich vorgeblich gegen „Gentrifizierung“ richten. Damit werden Stadtviertel durch Sanierungen und Neubauten aufgewertet, was oftmals mit einer Verteuerung wegen steigender Attraktivität einhergeht.

Eine linksextreme Terrorgruppe mit dem Namen „Kiezmiliz“ widerlegt auch die Mär linker Gewaltverharmloser, die „Gewalt von Linken richte sich ja nur gegen Sachen“. Unverhohlen werden auf der Plattform „indymedia“ Gewaltfantasien und Drohungen gegen verhasste Personen veröffentlicht – zusammen mit Privatadressen.

Behörden, Altparteien und Medien immer noch auf dem linken Auge blind

Das sächsische Landeskriminalamt spricht von einer „neuen Stufe der Gewalt“ und auch der Verfassungsschutzchef von Merkels Gnaden, Thomas Haldenwang, muss zugeben, dass „das Aggressionsniveau kontinuierlich angestiegen“ ist. Allerdings schlägt sich das in der Politik der Altparteien in keiner Weise nieder. Diese sind lieber damit beschäftigt, die einzige bürgerliche Oppositionspartei AfD mit immer absurderen Vorwürfen des Rechtsextremismus zu überziehen. Die Medien blasen in dasselbe Horn und fantasieren haltlose Kausalketten zwischen Beiträgen der AfD und rechtsextremer Gewalt herbei. Der Verfassungsschutz zeigt sich dabei als willfähriges Instrument der Regierung.

Werden AfD Büros, Mitglieder oder Sympathisanten von Linksextremen angegriffen, wird dies verharmlosend und sogar in Teilen wohlwollend rezipiert

AfD – der Stachel im Fleisch der Extremisten

Die AfD stellt sich als einzige Partei gegen jede Form des Extremismus und politischer Gewalt. Die Altparteien hingegen waren selbst im Bundestag nicht Willens sich von der Antifa und anderen linksextremen Terrorgruppen zu distanzieren. Wir werden im Bundestag auch weiterhin den Finger in die Wunde legen und uns dem linksextremen Sumpf entgegenstellen!

TM

 

Linksextremer Terror in Leipzig eskaliert! Zuletzt aktualisiert: 12.10.2020 von Team Münzenmaier