Linke fürchtet “Rassismus” bei Debatte über Clankriminalität

Linke fürchtet “Rassismus” bei Debatte über Clankriminalität

 

Die Clankriminalität in Deutschland weitet sich immer mehr aus in diesem Land. In diesem Befund waren sich Kriminologen und sogar auch die Medien weitestgehend einig. Dass sich mittlerweile in Deutschlands Großstädten gefährliche Parallelgesellschaften entwickeln, darin besteht kein Zweifel. Ganze Stadtteile werden von Familienclans terrorisiert und bisweilen schwerste Straftaten begangen. Die Politiker der Altparteien haben darauf, wie zu erwarten war, keine Antwort.

Doch die Linkspartei bringt nun einen neuen Aspekt in die Debatte. Das Problem muss also aus Sicht der SED-Erben aus einem völlig anderen Blickwinkel betrachtet werden. In Berlin lud die Linkspartei Berlin-Neukölln einem Bericht der WELT zufolge zur Veranstaltung “Debatte über sogenannte Clankriminalität”. Dabei wurde beklagt, “mit welcher Verve darüber (Clankriminalität) gesprochen wird und mit welchen rabiaten Maßnahmen gehandelt wird.”

Ulla Jelpke, Hardlinerin der Ultralinken, findet sogar, dass die Bezeichnung “Clankriminalität” “irreführend und diskriminierend” sei. Weiter sorgt sie sich:
“In der Debatte wird ganz eindeutig die rassistische Karte gezogen. Der Begriff suggeriert, dass die Ursache von Kriminalität auf eine Zugehörigkeit zu einer Familie zurückzuführen ist.”

Dass in diesem Milieu Drogenkriminalität, Zuhälterei und Gewaltdelikte bis hin zum Mord an der Tagesordnung sind, scheint die Linkspartei-Abgeordnete Jelpke nicht zu stören. Schließlich sind die Täter meist ausländischer Herkunft. Aber in der Welt von Ulla Jelpke gibt es eben nur deutsche Täter und fremde Opfer. In Ihrem Schlusswort konstatierte sie zuletzt:
“… diese Art von Kampagne ist eine Dreckskampagne gegen Menschen mit muslimischer oder arabischer Herkunft, das können und dürfen wir so nicht hinnehmen.”

Es bleibt abzuwarten, wie lange es der Wähler noch hinnehmen möchte, dass solche Personen im Parlament sitzen.

TM

 

Linke fürchtet “Rassismus” bei Debatte über Clankriminalität Zuletzt aktualisiert: 02.10.2019 von Team Münzenmaier

Eine Antwort auf “Linke fürchtet “Rassismus” bei Debatte über Clankriminalität”

  • Ulrich Dittmann

    Von Ulrich Dittmann

    Langsam wird es langweilig mit welch verbissener Angestrengtheit die Linken und sog. Grünen inflationsmäßig (natürlich auch bei der hier angesprochenen Clankriminalität) den Vorschlaghammer des Rassismusvorwurfes im Rundschlagverfahren kreisen lassen!

    Dazu sei eine kleine erhellende Geschichte erzählt:

    Ein Asylanten-Kind fragt seinen Vater: “Vater, was ist Demokratie und was ist Rassismus ?”

    “Nun, mein Sohn, Demokratie ist, wenn die Steuerzahler jeden Tag arbeiten, damit wir Asylanten – die wie wir keine Steuern zahlen – unsere Leistungen erhalten, wie freie Unterkunft, kostenlose Gesundheitsversorgung usw. usw. – das ist Demokratie. ”

    “Aber Vater, sind die Steuerzahler darüber nicht sauer ?”

    “Sicher mein Sohn. Das nennt man dann Rassismus!”

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