Liebig 34: Die Woche des linken Terrors hat begonnen

Liebig 34: Die Woche des linken Terrors hat begonnen

Am kommenden Freitag, den 09. Oktober 2020, soll im Berliner Stadtbezirk Kreuzberg-Friedrichshain ein Haus geräumt werden. Ein Vorgang, welcher in Deutschland so täglich passiert. Bei dem besetzten Objekt „Liebig 34“, welches am Ende der Woche von linksradikalen Kräften befreit werden soll, sieht die ganze Sache jedoch etwas anders aus. Schon kürzlich berichteten wir auf unserer Seite von der linken No-Go-Area um die Rigaer und Liebigstraße, welches unter tatkräftiger Unterstützung linker und grüner Politiker im Herzen der Hauptstadt heranwächst. Polizeibeamte berichteten von einer Sonderrechtszone, in welcher linke Straftäter privilegiert und Polizisten zurückgepfiffen werden. Mit diesem politischen Rückenwind verbreiten die Linksextremisten Angst und Schrecken. Anwohner haben teilweise Furcht um die körperliche Unversehrtheit, Journalisten trauen sich nicht mehr allein in die besetzten Straßenzüge.

Am Freitag soll diesem Spuk nun entgegengewirkt werden. Der Eigentümer des besetzten Hauses in der Liebigstraße, Gijora Padovicz, wollte seit Monaten eine Zwangsräumung erzwingen, welche ihm schlussendlich gerichtlich zugesichert wurde. Die linksradikale Szene hat in verschiedenen Internetforen nun dazu aufgerufen, die Räumung unter allen Umständen zu verhindern. Aus verschiedenen Teilen Deutschlands sollen Mitglieder der Antifa und weitere Linkskräfte zusammengezogen werden, um sich den 2500 Polizisten entgegenzutreten und den autonomen Wohnraum zu sichern.

Brandanschlag auf Kabeltrasse

Durch einen Brand der S-Bahn-Kabeltrasse an der Berliner Station Frankfurter Allee, bei welchem mehrere wichtige Signal- und Kommunikationskabel zerstört wurden, ist es zu Zugausfällen auf mehreren Linien gekommen. Beinahe sechs Stunden kam der Verkehr in mehrere Fahrtrichtungen teilweise komplett zum Erliegen, Schienenersatzverkehre mussten eingerichtet werden. Teilweise sind die S-Bahnen noch immer nicht in Betrieb. Der Staatsschutz und die Polizei sicherten Spuren, wobei sich die Täter selbst zeitnah auf der linksextremistischen Szeneplattform „indymedia“ outeten.

Bekennerschreiben der Linksradikalen

Wenig überraschend bekannte sich das von der Räumung bedrohte Grüppchen Linksradikaler, welches sich unter dem Namen „Feministisch-Revolutionär-Anarchistische-Zelle“ zusammengefunden hat, zu der Tat. Durch gestörte Arbeitsabläufe und eine kaputte Infrastruktur solle gezeigt werden, wie teuer die Zwangsräumung der „Liebig 34“ für die Stadt werden würde. Das Ziel sei es, Chaos in Berlin zu stiften.

Darüber hinaus scheint auch Einschüchterung der Verantwortlichen weiter auf der Agenda der Linkskriminellen zu stehen. Der Gebäudekomplex, in welchem der für die Räumung zuständige Gerichtsvollzieher seine Büros unterhält, wurde mit Parolen beschmiert und die zugehörigen Mülltonnen in Brand gesetzt. Des Weiteren wurde eine Todesnachricht des Padovicz-Anwalts Ferdinand Wrobel im Internet veröffentlicht. Der linke Hass in Berlin scheint keine Grenze mehr zu kennen.

Kriegserklärung an den Rechtsstaat

Der Stadt Berlin steht eine harte Woche bevor. Linksradikale Kräfte nehmen die Räumung eines besetzten Hauses zum Anlass, Zerstörung und Krawall in die Stadt zu tragen und die Gesundheit zahlreicher Menschen leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Diese Reaktion der Linksradikalen hat sich der Senat durch Protegé- und Schutzhaltung dieser Kräfte über mehrere Jahre hinweg selbst zuzuschreiben. Jede Schmiererei, jede brennende Mülltonne, jede gefährliche Aktion in dieser Woche hätte durch eine linkskritische Politik und hartes Durchgreifen zum geeigneten Zeitpunkt verhindert werden können. Rot-rot-grün hat sich vollkommen verschätzt. Die Linksextremisten sind außer Kontrolle.

TM

Liebig 34: Die Woche des linken Terrors hat begonnen Zuletzt aktualisiert: 10.10.2020 von Team Münzenmaier