Lagebild des BKA: 1989 Tötungsdelikte mit tatverdächtigen Zuwanderern

Lagebild des BKA: 1989 Tötungsdelikte mit tatverdächtigen Zuwanderern

Wenige Tage nach den Messerangriffen eines abgelehnten somalischen Asylbewerbers steht Deutschland immer noch unter Schock. Insgesamt kamen drei Menschen in der Würzburger Innenstadt ums Leben, weitere wurden schwer verletzt. Während Teile der Altparteien und der Medien noch immer versuchen, die Hintergründe für die Tat zu verschweigen, hat die AfD schon in den vergangenen Tagen auf das Problemfeld Kriminalität durch Zugewanderte hingewiesen. Eine neue Analyse des Bundeskriminalamtes (BKA), die einem großen deutschen Nachrichtenmagazin vorliegt, gibt Aufschluss über das Ausmaß von Migrantenkriminalität in Deutschland.

Rund 2000 Tötungsdelikte mit Zuwanderern als Tatverdächtige

Nach dem vorliegenden Bericht zählten die deutschen Polizeibehörden in den vergangenen fünf Jahren bis 2020 insgesamt 1989 aufgeklärte Tötungsdelikte (alle versuchten und vollendeten „Straftaten gegen das Leben“) in Deutschland, bei denen zumindest ein Eingewanderter als Tatverdächtiger ermittelt werden konnte. Dabei befinden sich die Fälle auf einem stabil hohen Niveau und schwanken zwischen 385 (2016) und 370 (2020). Von den aufgeführten 370 Tötungsdelikten im vergangenen Jahr wurden laut des Papiers 84 vollendet, insgesamt 452 Zuwanderern konnten als Tatverdächtige gefasst werden. 14 Migranten wurden bei mehreren Tötungsdelikten als Verdächtige geführt.

Mehrere hundert Migranten mehrmals verdächtig

Beunruhigend zeigt sich, dass bei den aufgeklärten Straftaten gegen das Leben der Anteil verdächtiger Migranten bei 452 Personen liegt, das entspricht einem Anteil von 12,4 Prozent an der Gesamtzahl Tatverdächtiger in diesem Bereich deutschlandweit. Bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind insgesamt 5185 Zuwanderer tatverdächtig, bei Rauschgiftdelikten über 20.000. Dabei ist zu bedenken, dass ein Drittel der tatverdächtigen Zuwanderer bei mehreren Straftaten registriert wurde. Rund 700 Migranten fielen mit 21 oder mehr Straftaten auf.

Syrer, Afghanen und Iraker oft verdächtig – Deutsche von Zuwandererstraftaten massiv betroffen

Am häufigsten stammen die Tatverdächtigen dabei aus Syrien, Afghanistan und dem Irak. Auch aus Algerien und Marokko kommen oftmals Migranten, die ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten.

Dabei werden deutsche Bürger oftmals Opfer von Straftaten mit tatverdächtigen Zugewanderten. Nach Angaben des BKA wurden dies schon 42.000, im Bereich der Straftaten gegen das Leben fielen 103 Deutsche einem mutmaßlich zugewanderten Täter zum Opfer.

Einzelfälle sind das alles nicht mehr.

TM

Lagebild des BKA: 1989 Tötungsdelikte mit tatverdächtigen Zuwanderern Zuletzt aktualisiert: 29.06.2021 von Team Münzenmaier