Automobilbranche baut massiv Stellen ab

Automobilbranche baut massiv Stellen ab

 

Audi streicht 9500 Stellen. Daimler 10000. Continental 20000. Bosch 2000. BMW 6000. VW 7000. Ford 5000.

Erschreckende Zahlen, die darauf hindeuten, wohin die Reise geht und dabei sind die Zulieferer weitgehend nicht berücksichtig. Diese werden zwangsläufig folgen. Ein Alarmsignal der Stufe Rot für den Arbeitsmarkt und die Konjunktur in Deutschland.

Während grüne Träume in der veröffentlichten Meinung großen Zuspruch finden und die Fürsprecher die eigentlichen Probleme bei der Herstellung von E-Mobilität sowie der Förderung der Energieträger ausblenden, läuft der deutsche Motor der Wirtschaft einem massiven Maschinenschaden entgegen. Gleichzeitig wird aber nach immer mehr “Fachkräften” aus dem Ausland gerufen. Es droht also ein enormer Zuwachs an arbeitslosen “Fachkräften”, die es in dieser Branche schwer haben werden, einen neuen Job zu finden. Jene werden sich anschließend die überteuerten E-Fahrzeuge kaum noch leisten können, selbst wenn China den Markt damit überschwemmt.

Wozu also der Schrei nach Fachkräften? Wir werden sie bald haben…

TM

 

“Der Bauer steht auf im Lande!”

“Der Bauer steht auf im Lande!”

 

“Der Bauer steht auf im Lande!”

Dieser Schreckensruf hat einst die Reichen und Mächtigen des Feudalstaates erzittern lassen. Aus Sorge um Ihre Existenz erhoben sich im ausgehenden Mittelalter Bauern gegen ihre Herren um unerträgliche Steuern und Verbote abzuschütteln.

Wie sehr gleichen sich doch die Zeiten. Auch heute erfinden die vermeintlichen “Herren” des Staates eine neue Steuer nach der anderen und legen den von Ihnen beherrschten immer neue Verbote auf. Von keiner Sachkenntnis getrübt wird von Politikern, die nie auch nur einen Quadratmeter Boden bestellt haben, immer neue Gesetze gegen die Landwirtschaft erlassen. Alles im Namen eines Klima-Kreuzzuges. Kein Versuch wird unternommen eine florierende Landwirtschaft und Naturschutz erfolgreich zu verschmelzen, was im Interesse des Bauern, wie auch des Verbrauchers wäre. Die “Möchtegern-Herren” erlassen lieber Verbote und der Bauer soll gehorchen.

Doch diese Tour wurde heute von Tausenden Demonstranten und ihren Treckern gründlich durchkreuzt, die nicht nur den Berliner Verkehr lähmten, sondern auch, in Hörweite des Bundestages, lautstark ihre Forderungen kundtaten und Ihrer Frustration über fortgesetzt wirklichkeitsfremde und bauernfeindliche Politik Luft machten. Wer Bauern das Düngen und den Pflanzenschutz verbieten will, der legt die Axt an die Wurzel der Deutschen Landwirtschaft. Das zu tolerieren sind die Landwirte nicht mehr bereit. Wer genau hinhörte meinte unter dem ohrenbetäubenden Hupen der Traktoren geflüstert zu vernehmen, “Gib Acht Regierung, der Bauer steht auf im Lande”. Die AfD weiß er dabei an Seiner Seite.

Sebastian Münzenmaier - Bauernprotest


Bauernprotest in Berlin


Sebastian Münzenmaier beim Bauernprotest


TM

 

Brandner: 122 IS-Rückkehrer nach Deutschland – ein Pulverfass für unser Land

Brandner: 122 IS-Rückkehrer nach Deutschland – ein Pulverfass für unser Land

Pressemitteilung des Kollegen Stephan Brandner (AfD):


Nach Auskunft der Bundesregierung lagen dieser zum 12. November 2019 Erkenntnisse zu 122 sogenannten IS-Rückkehrern nach Deutschland vor. Diese sollen sich zumindest zeitweise dem islamischen Staat angeschlossen haben. Wann, wer, wo eingereist war und was danach mit diesen Personen geschah, vermochte die Bundesregierung nicht mitzuteilen.

Stephan Brandner, Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, auf dessen Anfrage die Antwort der Bundesregierung zurückgeht, zeigt sich entsetzt ob der Auskünfte:

„Insbesondere halte ich es für mehr als gefährlich, dass die Bundesregierung keine Auskunft zur Einreise dieser Personen geben kann und klarstellt, dass auch Personen dabei sind, die laut Bundesregierung mehrfach ein- und ausgereist sind. Unsere Grenzen sind weiterhin offen wie Scheunentore und Terroristen können offenbar ungehindert und unkontrolliert ein- und ausreisen. Rechtliche Konsequenzen hat dies offenbar nicht. Dass IS-Rückkehrer ihre brandgefährliche Ideologie in Deutschland verbreiten können, bedeutet nicht weniger, als dass wir auf einem Pulverfass sitzen, an dem bereits die Lunte brennt.“

 

Causa Wendt: Einmischung aus dem Kanzleramt?

Causa Wendt: Einmischung aus dem Kanzleramt?

 

Eigentlich war der Polizeigewerkschafter Rainer Wendt für das Amt des Innenstaatssekretärs in Sachsen-Anhalt vorgesehen. Personalplanung mit politischer Sprengkraft, denn Wendt zog in den vergangenen Jahren öfters die Aufmerksamkeit mit regierungs- und migrationskritischen Aussagen auf sich. Ein Gewerkschafter mit Haltung also, so wie es doch in einer Demokratie an der Tagesordnung sein sollte.

Natürlich nicht in den Augen der etablierten Medienlandschaft sowie grüner und sozialdemokratischer Politiker. Diese starteten bei der Verkündung der geplanten Ernennung die bekannte Empörungsmaschinerie. Medien zweifelten Wendts Eignung offen an und die grün-roten Koalitionspartner der CDU sprangen nur allzu gerne auf den Sturm der Entrüstung auf.

Schlussendlich knickte die CDU in Sachsen-Anhalt ein und widerrief ihre Entscheidung. Die CDU versuchte sogar anfangs, zu behaupten, dies sei in beiderseitigem Einverständnis geschehen. Rainer Wendt widersprach dem deutlich und sage der BILD-Zeitung, die CDU sei vor Linken, Grünen und Sozialdemokraten eingeknickt und hat kapituliert. Noch brisanter die Aussage: „Das Kommando dazu kam aus dem Kanzleramt“.

Nun verdichten sich die Hinweise, dass es zumindest Druck aus dem Hause Merkel gegeben hat. Regierungssprecher Seibert antwortete auf Nachfrage „Das Kanzleramt spricht mit vielen Menschen über Vieles“. Und weiter: „Die Besetzung dieser Staatssekretärsstelle in Sachsen-Anhalt war und ist ausschließlich von der Regierung in Sachsen-Anhalt zu entscheiden.“

Ein durchschaubares, rhetorisches Manöver, denn natürlich wird die Entscheidung letztlich in der Regierung Sachsen-Anhalt entschieden, allerdings auch, wenn es zuvor Drohungen und Druck aus dem Kanzleramt gegeben haben könnte.

Dieser Vorgang offenbart einmal mehr, totalitaristische Züge. Es drängt sich der Eindruck auf, dass ein kritischer Kopf einfach mundtot gemacht werden soll. Nun wird auch noch bekannt, dass Wendt die Pensionen wegen eines Disziplinarverfahrens gekürzt werden sollen. Eine Maßnahme, die eigentlich nur bei erheblichen Verfehlungen angewandt wird. Ob dies bloßer Zufall ist, auch darüber darf spekuliert werden…

TM

Bildungsnotbremse aus Bayern

Bildungsnotbremse aus Bayern

 

Bayern zieht sich aus dem geplanten Nationalen Bildungsrat zurück. Bayern war immer allein führend, was das Bildungsniveau in Deutschland angeht, bis Sachsen und Thüringen vorbeizogen. Jetzt befürchtet Bayern, daß es zu einem Berliner Zentralabitur kommen könnte. Allerdings ist gerade Berlin das Schlusslicht (im Wettstreit mit Bremen), was die Bildung betrifft. Somit sei eine Verschlechterung des Bildungsniveaus in Bayern zu befürchten.

Bildung ist eines der wichtigsten Güter in Deutschland. Nur durch gute Bildung kann eine sichere Zukunft gesichert werden. Wird das Bildungsniveau gesenkt, damit zwar jeder ein Abitur und Hochschulplatz bekommt, so bleibt dennoch die Qualität auf der Strecke. Das Abitur – auch Hochschulreife genannt – soll die Qualifikation zum Studium stellen. Wenn jedoch an Universitäten Übergangskurse gestellt werden, erkennt man schnell, wohin es mit der Reife zur Hochschule gekommen ist.

Bevor es in Deutschland von arbeitslosen Akademikern wimmelt, die Job-Center Berge von Ingenieuren abarbeiten dürfen, muss zwingend das Bildungsniveau wieder auf gesunde Füße gestellt werden. Ein Abitur braucht wirklich nicht jeder und Handwerksberufe müssen durch die richtigen, politischen Rahmenbedingungen wieder attraktiver werden.

TM

VW lässt Logo für AfD-Parteitag verhüllen

VW lässt Logo für AfD-Parteitag verhüllen

Auf Initiative des VW-Betriebsrates wird an der Volkwagen-Halle in Braunschweig während des AfD Bundesparteitages das Logo des deutschen Autoherstellers verhüllt. Für die Begründung müssen die üblichen Phrasen von fehlendem Respekt, Vielfalt, Toleranz und partnerschaftlichen Miteinander herhalten. Wie so häufig fällt einem an dieser Stelle die alte Volksweisheit vom Glashaus ein.

Prinzipiell ist es natürlich legitim, dass VW nicht möchte, mit der Politik in Verbindung gebracht zu werden. Allerdings lassen sie dabei doch eine gewisse Konsequenz vermissen, wenn sie sonst nur allzu gerne die Nähe der Altparteien und des Verkehrsministeriums suchen. Auch um Rückendeckung zu bekommen, wenn Software verbaut wird, die vielleicht sogar gesetzeswidrig sein könnte.

VW sollte bei der Wahl der Freunde in der Politik vorsichtig sein. Sind es doch gerade die Altparteien, die in dieser Zeit getrieben von der grünen Klimahysteriesekte der Automobilindustrie massiven Schaden zufügen möchten.

TM

Streitthemen und Konflikte am Parteitag der CDU

Streitthemen und Konflikte am Parteitag der CDU

Der 32. Parteitag der Christdemokraten begann heute in Leipzig. Hierbei kann man gerade auf Rededuelle und innere Querelen gespannt sein. Die derzeitige Parteivorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer und auch die Kanzlerin Angela Merkel haben den Laden seit Längerem nicht mehr unter Kontrolle.

Auch wenn Kramp-Karrenbauer im Vorhinein eine Konzentration auf Inhalte statt Personaldebatten gefordert hatte, erwartet man heftige Rededuelle – unter anderem zwischen Merz und AKK. Laut FOCUS Online ist es bereits am Vortag hinter verschlossenen Türen zu einem verbalen Schlagabtausch im CDU-Vorstand gekommen. Anlass des Streits zwischen Karl-Josef Laumann (Vorsitzender des Sozialflügels) und Tilman Kuban (Vorsitzender Junge Union) war die Kritik Kubans an den Grundrentenplänen der Großen Koalition. Auch am Parteitag selbst wird diese Thematik behandelt.

Eine CDU als geschlossene Volkspartei ist also bereits Geschichte, dafür sind anhaltende niedrige Umfragewerte nun gang und gäbe.

TM

EuGH-Urteil könnte Kommunen in Bedrängnis bringen

EuGH-Urteil könnte Kommunen in Bedrängnis bringen

Einerseits wird die Daseinsvorsorge gefordert, andererseits eben diese immer schwieriger gestaltet. In den Kommunen stellen ÖPNV oder Schwimmbäder nahezu immer defizitäre Betriebe dar. Damit diese aufrecht gehalten werden können, finanziert man sie durch gewinnbringende Stadtwerke, indem über Tochtergesellschaften Gewinne und Verluste gegengerechnet werden.

So weit so gut. Doch jetzt prüft der Europäische Gerichtshof, ob das möglich sein darf. Kippt der EuGH die gängige Praxis, drohen den – meist verschuldeten – Kommunen saftige Steuernachzahlungen. Als Folge dessen werden dann wohl reihenweise Bäder geschlossen und der Nahverkehr drastisch reduziert.

Womöglich wird die Steuernachzahlung bei einem Urteil vollstreckt und im Gegenzug die Querverbünde aufgelöst, gewinnbringende Betriebe versteuert und Verlustbetriebe subventioniert. Unterm Strich wird es dabei keine Gewinner geben. Lediglich der Aufwand an Arbeit und Kosten steigt wieder einmal und der Steuerzahler ist der Leidtragende.

Sicherlich ist es möglich, dass am Ende die Stadtwerke im Bereich Strom dadurch die Preise drastisch senken und auf dem Markt gegenüber den Konkurrenten in Wettbewerb treten könnten. Auch wenn sich der Bürger erst mal darüber freut, letztlich werden die entstehenden Kosten anderweitig wieder auf ihn zukommen.

Wilde Träumereien aus dem linken Lager, die gerne den Nahverkehr ausbauen, gar kostenlos gestalten möchten, dürfte damit ebenfalls ein jähes Ende finden.

TM

Hammer und Sichel in Mainz-Mombach

Hammer und Sichel in Mainz-Mombach

Die Verharmlosung des Kommunismus und Linksextremismus offenbart sich zunehmend auch durch die Tolerierung seiner menschenverachtenden Symbole. In der Hauptstraße im Stadtteil Mainz-Mombach prangt seit einigen Wochen gut sichtbar, dass „Hammer und Sichel“-Symbol des Stalinismus, der viele Millionen Opfer zu verantworten hat. Öffentliche Empörung? Keine!

Die AfD Mainz wird dies im zuständigen Ortsbeirat thematisieren und auf eine sofortige Entfernung der kommunistischen Propaganda drängen.

Komunistenpropaganda
Dokumentation der kommunistischen Propaganda

TM

Bürokratiemonster: Digitalisierung und Wachstum wird gehemmt

Bürokratiemonster: Digitalisierung und Wachstum wird gehemmt

Immer mehr verhindert sich das Land selbst. Wo früher Innovation und Entwicklung stand, wird heute durch Bürokratie gebremst und verhindert.

Nach vielen Jahren kommt nun endlich der digitale Meldeschein im Hotel und ersetzt den zuweilen sinnfreien Meldeschein, den man – kontrolliert werden darf das nicht – auch mal mit „Donald Duck“ unterschreiben hätte können.

Populistisch wird 5G überall propagiert. Allerdings konnten bisher nicht einmal die Funklöcher des 4G gestopft werden. Mehr als 1200 Problemstandorte sind verzeichnet. Die größten Hemmnisse liegen hier bei den aufwendigen Bauanträgen und langwierigen Genehmigungsverfahren der Bauanträge.

Die aufwendige Bürokratie macht auch beim Gesundheitswesen nicht Halt. Ob Hausarzt oder Zahnarzt: der Aufwand der Dokumentation ist bereits höher als das Behandeln der Patienten. Ärzte und Beschäftigte ächzen unter der Last und Patienten dürfen dafür immer länger warten. Immer häufiger führt das zu einem Patienten-Aufnahmestop. Wenn dann Ärzte nicht mehr wollen, regelrecht vor der Bürokratie in die Knie gehen, wundert das kaum noch jemanden. So jüngst bei einem Nervenarzt aus Pirmasens, der die Gründe klar benannte. So gab er an, es sei weniger wegen der Tätigkeit sondern wegen der Bürokratie dazu gekommen, aufhören zu müssen. „Es wird alles komplizierter!“ Aus der Hüfte werden da Regelungen geschaffen, die weder praxisorientiert noch medizinisch sinnvoll sind. So soll jeder, auch wenn eine Google-Diagnose beunruhigt, innerhalb von 14 Tagen einen Termin bekommen. Dem Arzt wird dadurch die Entscheidung genommen, wie dringend ein Patient Hilfe braucht. Ebenso bemängelte er, dass das Job-Center, welches mutmaßlich als „sozialer Verschiebebahnhof“ fungiert, Arbeitssuchende zum Nervenarzt schickt und somit die Statistik beschönigt.

Aus ähnlichen Gründen schließen auch Handwerksbetriebe. Es steht nicht mehr die Arbeit im Vordergrund sondern die Bürokratie und Dokumentation. Der Arbeiter verbringt mehr Zeit im Büro als auf dem Bau.

Gefolgt wird das nun im Bäckerhandwerk, bei deren Verkaufsstellen bei jedem Brötchen ein Bon ausgedruckt werden soll. Kilometerlange, umweltbedenkliche Thermotransfer-Streifen, weil der Bäcker unter Generalverdacht der Steuerhinterziehung gestellt wird.

Steuerwachstum gegen Wirtschaftswachstum. Ein Land wirtschaftet ab.