Zum Ende des Jahres 2020 sollen in Deutschland die ersten Impfungen gegen Covid-19 beginnen und schon im Vorfeld wird auf verschiedenen Ebenen dafür fleissig die Werbetrommel gerührt. Viele Menschen sind dennoch nach wie vor skeptisch, ob ein Impfstoff, der in einer solchen Kürze der Zeit entwickelt und zugelassen wurde, wirklich keine fatalen Langzeit-Folgen nach sich ziehen könnte. Gesundheitsminister Jens Spahn und Bundeskanzlerin Angela Merkel beteuern immer wieder, dass es in Deutschland keine Impfpflicht geben werde und auch kein indirekter Zwang erzeugt werden solle. Doch wie glaubwürdig sind solche Aussagen, wenn man einen Blick ins aktuelle Geschehen wirft?
Mindestens moralischer Zwang zur Impfung
Betrachtet man die Presselandschaft, dann wird schon jetzt, bevor die erste Impfnadel in Deutschland gesetzt wurde, deutlich, mit welch aggressivem Unterton für Impfungen mobilisiert wird. Impfgegner sind in der Berichterstattung der großen Medienhäuser und insbesondere bei den Öffentlich-Rechtlichen überwiegend mindestens Feinde des Fortschrittes, meist aber „Covidioten“, welche schon jetzt indirekt für die Corona-Todesfälle verantwortlich sind
Ethikrat fordert, dass Impfgegner auf medizinische Hilfe verzichten
Besonders extrem zeigt sich ein Mitglied des sogenannten Ethikrats der Bundesregierung, Professor Wolfram Henn. Auch dieser schließt eine Impfpflicht aus, fordert aber im gleichen Atemzug, dass Menschen, die sich einer Impfung verweigern, im Krankheitsfall auf Intensivbett und ein Beatmungsgerät verzichten sollten. Diese Forderung offenbart vor allem, dass der sogenannte Ethikrat der Bundesregierung Ethik mit Ideologie verwechselt.
Keine Impfpflicht, aber …
Bevor überhaupt eine nennenswerte Zahl an Menschen geimpft wurde, mehren sich schon jetzt die Stimmen nach Sanktionen und Repressionen für Bürger, die einer Corona-Impfung skeptisch gegenüberstehen. Mal ist vom Verlust des Versicherungsschutzes bei der gesetzlichen Krankenversicherung die Rede (Forderung von Michael Hüther, Direktor des Institutes der deutschen Wirtschaft), an anderer Stelle gibt es Überlegungen, eine Art „Normales-Leben-Pass“ einzuführen, den man nur als Geimpfter erhält und welcher teilweise von Beschränkungen der Bundesregierung befreit.
Zuletzt reagierte Jens Spahn und auch andere Vertreter der Bundesregierung immer genervter auf Fragen bezüglich einer Impfpflicht. Angesichts der gehäuften Widersprüche und gebrochenen Versprechen in der Krisenpolitik ist es allerdings kaum verwunderlich, dass die Bürger den Worten der Bundesregierung misstrauen.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die Befürchtungen nicht bewahrheiten, dass die Bundesregierungen die Impfungen mit direktem oder indirektem Zwang durchsetzen wird. Die AfD wird sich dafür einsetzen, dass es bei einer echten Freiwilligkeit bleibt und die Bürger frei von repressiven Maßnahmen entscheiden können, ob sie sich impfen lassen oder eben nicht.
TM
Von Max Axel Jurke
Fällt mir nicht mal im Traum ein mich impfen zu lassen. Sollte ich daran erkranken, helfe ich mir se!bst mit dem Aspirinwirkstoff in Tablettenform. Der Krankheitsverlauf wäre damit so viel milder.
Das ist kein Quatsch, haben Wissenschaftler in einer Studie herausgefunden.
Medizinisches Personal in Krankenhäusern macht nicht ohne Grund einen großen Bogen um so eine Impfung. Die wissen was mit Versuchskaninchen passieren kann und wie man bei Impfschäden mundtot gemacht werden kann und das niemand dafür haftet.
Von Karsten Müller
Egal was passiert, ich werde mich nie impfen lassen, eher zahle ich dafür Strafe oder gehe ins Gefängnis.
Für mich wäre die Impfpflicht ein Eingriff in mein Persönlichkeitsrecht und Körperverletzung
Von xstern
Nachtrag zu vor: Narkolepsie wie war das gleich noch bei der Schweinegrippe und wie ist das mit der Haftung – Hersteller haftet nicht, Bund und Land haften nicht (es sei denn Sie würden eine Pflicht draus machen), also haftet schlicht und einfach der Arzt, der die Impfung durchführt – sollte man denen mal klar machen. Schweinegrippe in D wurden die Schäden nicht anerkannt und reguliert, wohl aber z.B. in Schweden, dort wurden im Schnitt 22.000€ pro Fall bezahlt – lächerlich für eine lebenslange Behinderung. Alleine daran kann man schon erkennen, was hier wieder für eine kriminelle Schweinerei geplant ist, nur zum Nutzen der Konzerne (und im Auftrag der NGO´s die Weltbevölkerung um 50% zu reduzieren oder was?). Ach ja und wo sind denn die grünen Hüpfer – keine Gentechnik im Salat und im Mais usw., aber in uns schon, ich glaube die haben wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun.
Von xstern
Ich zahle die Provision für die Villa definitiv nicht mit und notfalls werde ich kämpfen…die erleben Ihr blaues Wunder, das Maß ist mehr als voll. Warum soll man diesem kriminellen Haufen noch irgendwas glauben (nicht mal mehr die Uhrzeit glaube ich diesem Gesindel), die gerade auch jedes Gesetz brechen und sich jetzt auch noch als “lieber Gott” aufspielen. Folgend Beschreibungen zur Impfung – kleiner Auszug:
Aus Sicht der Schulmedizin dürfte die Impfung nicht angewandt werden:
1. Weil RNA durch mehrere Mechanismen in DNA umgewandelt und Chromosomen schädigen wird.
2. Weil damit körpereigene Enzyme getroffen werden, die als Bestandteile des Virus fehlgedeutet werden.
Aus einer Sicht ist der Biontech-RNA-Impfstoff gefährlicher als Nanopartikel selbst, da die Impf-RNA in Lipo-Nanopartikel eingepackt ist und wir hier ein doppelreaktives Gemisch haben, das hauptsächlich im Gehirn landen und viel mehr Narkolepsie erzeugen wird, als es beim Schweinegrippe-Impfstoff der Fall war.
Beim Impfstoff aus Mainz (mRNA) sind Fette in ihrer nicht auflösbaren und ständig sehr reaktiven Nano-Partikel-Form, darunter das bekannte Allergen, das Lösungsmittel PEG (Polyethanolglykol). Außerdem wird der Impfstoff bei einer unbekannten Anzahl an Menschen zu Chromosomenstrangbrüchen und daraus resultierenden Energieschwäche führen, zu Unfruchtbarkeit und Behinderung der Nachkommen, wenn die Chromosomenbrüche auch in der “Keimbahn” der Männer und Frauen geschehen.
Das ist die kürzest mögliche Beschreibung der Impfschäden, die Ugur Sahadin persönlich zu verantworten hat und die sicherlich zu einer beobachtbaren Anzahl an Todesfällen führen wird, die dann als Folge des Virus ausgegeben werden.
Und weiter aus einer anderen Webseite mit vielen weiteren Informationen:
Neuer Gen-Technischer Eingriff mit minimalem Nutzen aber maximalem Risiko.
Eine sonst immer übliche Nutzen-Risiko Abwägung wurde weder von der EU, noch von der STIKO, noch vom IQWIG und schon gar nicht von der Regierungs-Ethikkommission vorgenommen. Sie wurde nicht einmal angefragt. Öffentlich gestritten wird absurderweise nur darum, wer die unnütze, teure und hochriskante Gen-Manipulation als erstes erhalten “darf”.