Er ist der König der Talkshows. Insgesamt 30 Mal war der SPD-Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach im Jahr 2020 auf den Stühlen von Maybrit Illner, Markus Lanz, Sandra Maischberger, Frank Plasberg und Anne Will zu Gast und verbreitete Weltuntergangsszenarien im öffentlich-rechtlichen Fernsehen. Bei jedem einzelnen Auftritt wurde deutlich, welche Vorgehensweise der 57-Jährige gegen die Ausbreitung des Corona-Virus bevorzugt:
Statt gezielten Lösungen für Problemgruppen plädiert der Sozialdemokrat für knallharte Lockdowns. Die Folgen für Wirtschaft, Arbeitnehmer und Unternehmen kehrt Lauterbach dabei gerne unter einen großen Panik-Teppich, mit welchem er alle anderen Problemfelder des Landes zudeckt und den Blick auf das Virus dramatisiert.
Dass der Lockdown-Fetischismus Lauterbachs, welcher ähnliche Maßnahmen auch schon zur Bekämpfung des Klimawandels ins Gespräch brachte, mittlerweile fanatische Auswüchse annimmt, zeigt sein neuester Vorstoß in einem Interview mit der „Passauer Neuen Presse“. Dort fordert der Bundestagabgeordnete einen konsequenten, zeitlich unbefristeten Lockdown für die Bundesrepublik.
Lauterbach will Lockdown bis zum neuen Zielwert
Nachdem Lauterbach Kritik am Vorgehen der Europäischen Union bezüglich des mangelhaften Impfstoff-Managements übt, leitet das Gespräch auf die geplante Corona-Strategie des SPD-Politikers über. Die Frage, wie in der jetzigen Situation „schnell Abhilfe geschaffen werden“ könne, beantwortet der Parlamentarier mit der Notwendigkeit einer „Kombination aus zwei Maßnahmen“.
Neben einer neuen Impfstrategie sieht Lauterbach einen „konsequenten Shutdown“ für unausweichlich. Ein Inzidenzwert von 50 sei nicht mehr ausreichend. Die Neuinzidenz-Rate müsse auf einen neuen Zielwert von 25 Fällen pro 100.000 Einwohner ausgerichtet werden, so Lauterbach. In Hinblick auf „noch harte Monate“ fordert der SPD-Mann anschließend einen Lockdown, der zeitlich nicht befristet sein soll:
„Er muss so lange gehen, bis das Ziel bei den Neuinfektionen erreicht ist.“
Anschließend verweist Lauterbach auf die Gesundheitsämter und die Kontrolle über die Entwicklung des Virus.
Klima oder Virus? Hauptsache Lockdown
Während die AfD gezielte Lösungen für Risikogruppen und für die Öffnung der Wirtschaft unter Wahrung der Abstands- und Hygieneregeln plädiert, spricht sich die SPD in Form ihres „Gesundheitsexperten“ Karl Lauterbach offensichtlich für das angebliche Allheilmittel Lockdown aus. Während Millionen Bürger unter den Folgen der verheerenden Restriktionspolitik der Bundesregierung lechzen, fordert die einstige Arbeiterpartei im Infektionszahlenwahn immer neue Einschränkungen, die nicht mal zeitlich begrenzt sein sollen.
Bis wann soll dieser Stillstand funktionieren? Die Überschuldung wächst, zahlreiche Menschen verlieren ihre Existenz.
Dies scheint dem Talkshow-König Lauterbach jedoch völlig egal zu sein.
TM
Von Max Axel Jurke
Lockdown zum Dauerzustand machen bis zum St.Nimmerleinstag. Das kann nochmal Wirklichkeit werden und paßt zu den schlimmsten Befürchtigungen der Ausgechlafenen sowie Patrioten. Die Vorgehensweise ist immer die Gleiche. Dafür sorgen das darüber diskutiert wird. Der Versuchsballon, ob und wie die Bevölkerung darauf reagiert ist Teil dieses Volkstheaters. Wenn der Widerstand zu gering ist wird die nächste Schweinerei eiskalt seviert.
Lebenswichtige Operationen werden selbstveständlich durchgeführt. Natürlich nur bei denen die uns diese Schweinerei eingebrockt haben. Alle anderen dürfen still und leise abkratzen.
Von xstern
Also der Typ gehört in eine Jacke, deren Ärmel man hinten zumacht und ab in die Klapsmühle und für die gesamte Regierung, nebst Einheitsparteien einen ewigen Lockdown im Knast. Ihr werdet sehen, sofort haben wir blühende Landschaften und unser Immunsystem killt Corona problemlos, wie bisher auch. Ich hoffe wir werden dieses Gesindel in diesem Jahr los.
Von Herbert Brichta
Nichts von dem was dieser Corona-Paranoiker absondert ist schwachsinnig genug, um nicht begeistert von den öffentlich-rechtlichen Medien weiterverbreitet zu werden.
Von DerIngeieur
Für den Anfang würde es aus meiner bescheidenen Sicht schon völlig reichen, den Lauterbacher Strolch unbefristet wegzusperren.