Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung entzieht islamischer KiTa die Betriebserlaubnis

Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung entzieht islamischer KiTa die Betriebserlaubnis

Mainz: Wie das Landesamt heute bekannt gab liegen bei der Al-Nur-KiTa,
in Trägerschaft des Arab-Nil-Vereins, keine Zweifel mehr vor, dass sie
nicht auf dem Boden des Grundgesetzes steht. Damit ist das Rot-Grüne-
Vorzeigeobjekt, die erste muslimische Kindestagesstätte in Rheinland-
Pfalz, krachend gescheitert. Die AfD warnte seit Jahren und wurde von
der Landesregierung immer wieder beschwichtigt und der
Islamfeindlichkeit bezichtigt. Heute lenkte sie endlich ein und gab das
Offensichtliche zu. Der Arab-Nil-Verein vertritt eine verfassungsfeindliche
islamistische Ideologie.


„Es wäre naiv zu glauben, dass ohne das ständige Nachfragen und Bohren
der AfD die Landesregierung ihr geliebtes Projekt endlich eingestellt
hätte. Obwohl der KiTa endlich die Betriebserlaubnis entzogen wurde,
muss man festhalten, dass durch Schuld der Landesregierung Kinder über
Jahre hinweg einer verfassungsfeindlichen Ideologie ausgesetzt wurden.

Wir, die AfD, haben lange gewarnt und ernteten nur wüste
Beschimpfungen. Der Arab-Nil-Verein wurde uns als wichtiger Partner zur
Integration verkauft und geradezu hofiert.

Jetzt wurde die Regierung von den Realitäten eingeholt! Wir werden
sehen, ob sie Lehren aus dem Debakel zieht.“

– kommentiert Sebastian Münzenmaier, Bundestagsabgeordneter aus Mainz.

Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung entzieht islamischer KiTa die Betriebserlaubnis Zuletzt aktualisiert: 12.02.2019 von Team Münzenmaier

Eine Antwort auf “Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung entzieht islamischer KiTa die Betriebserlaubnis”

  • Richard Dennhardt

    Von Richard Dennhardt

    hallo Herr Münzenmaier,

    gratuliere. Die Al-Nur-Kita-Schließung ist ein großer wichtiger Erfolg gegen den Islamismus. Manche Politiker anderer Parteien sind offenbar schon zur Selbstaufgabe bereit und öffnen tür und Tor der Scharia.
    Es fällt auf dass Moscheen wohl überall von den kommunen ihre gewünschten Standorte bekommen, wenn dazu im Vergleich andere Religionsgemeinschaften wie die Zeugen Jehovas (gehöre nicht dazu) raus in die Peripherie, wie Gewrbegebiete, müssen. Siehe Oggersheim, Frankenthal.
    Weiterhin wünsche ich viel Erfolg.

    Danke für eine freundliche Antwort.

    R. Dennhardt

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