Die Grundrente wird von den Altparteien gerade als großer Wurf gefeiert, vor allem von der gebeutelten SPD. Angeblich soll die Grundrente weniger als zwei Milliarden Euro pro Jahr kosten, doch Experten schlagen schon Alarm.
Denn auch Ausländer hätten Anspruch auf die Grundrente. Und dann kämen zu den geschätzten 1,5 Millionen deutschen Betroffenen plötzlich eine Zahl von 8,4 Millionen Ausländern hinzu, welche Ansprüche auf Leistungen anmelden könnten.
Ist die Grundrente also schon wieder vor allem Ausländeralimentierung? Fakt ist, ein EU-Ausländer hätte nach Medienberichten auch Anspruch auf eine Aufstockung durch die Grundrente, wenn dieser nur einen Teil der erforderlichen 35 Jahre Arbeitszeit in Deutschland erbracht hätte.
Aber nicht nur EU-Ausländer könnten auf diese Weise Grundrente vom deutschen Staat erhalten. Alle Staaten, die mit Deutschland Sozialversicherungsabkommen geschlossen haben (beispielsweise auch Brasilien oder Indien), wären mit einbezogen.
Ein Brasilianer also, der in Deutschland 10 Jahre und in Brasilien 25 Jahre gearbeitet hat, kann sich, auch wenn er in Brasilien lebt, ein Drittel des Grundrentenbetrages auszahlen lassen. Gerade in ärmeren Regionen wäre das ein verhältnismäßig fürstliches Auskommen.
Das schafft natürlich neue Anreize für mehr Einwanderung. Der fleißig schaffende Bürger dürfte bei diesem Grundrentenentwurf also auch für verhältnismäßig üppige Renten für Ausländer aufkommen. Sollte die Bundesregierung diese Form der Grundrente einführen, dann lautet offensichtlich das neue Credo „sozial ist, was Einwanderung schafft“!
TM
Von F.F.K.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die letzten fleißigen
Arbeitnehmer den ” Bettel ” hinwerfen.
Aber dann ist es um diese ” Weltoase ” geschehen!!!!