Grünes Wahlprogramm: Zuwanderung und staatlich finanzierte Brüste

Grünes Wahlprogramm: Zuwanderung und staatlich finanzierte Brüste

Stolz strecken die Grünen-Parteichefs Annalena Baerbock und Robert Habeck den fertigen Entwurf des Wahlprogramms ihrer Partei in die Kameras. Ein „Angebot für die Breite der Gesellschaft“ soll das Papier sein, schwärmt die 40-Jährige, während der Doktor der Philosophie von nötigen großen Veränderungen in der Politik und Gesellschaft spricht. Am Freitag hat die Grünen-Spitze ihr Wahlprogramm auf einer Pressekonferenz in Berlin vorgestellt. Auf insgesamt 134 Seiten fasst die Öko-Partei dabei ihre Regierungspläne zusammen. Diese sollen „Eine Einladung“ sein – sie lesen sich jedoch wie ein Globalisierungsalptraum zwischen Gendersternchen und grenzenloser Einwanderung.

In den kommenden Tagen werden wir Ihnen alle sechs Kapitel des Programms vorstellen. Dabei wird ersichtlich, dass die linksgrüne Partei zwar bemüht ist, ihren Ideen einen bürgerlichen Anstrich zu verleihen. Im Kern bleibt sie jedoch in einer Welt verhaftet, die Arbeiter, Angestellte und Landbewohner arrogant gängelt und mit immer neuen finanziellen Belastungen quält.

Im fünften Kapitel „Zusammen leben“ zeigen die Grünen ganz besonders, in Zukunft aus einem weltfremden Elfenbeinturm heraus regieren zu wollen.

“Zusammen leben” – Grüne Dystopie

Zu Beginn wird der Klassiker der Klimaneutralität angeschnitten. Natürlich müsse die Bundestagsverwaltung umfassend grün reformiert werden. Versorgung mit Ökostrom sowie erneuerbare Heiz- und Kühlsysteme sollen nur der Anfang einer Politik sein, die „mit gutem Beispiel“ vorangeht. Zügig findet sich auch die erste Quote, die die Grünen in nahezu allen Lebensbereichen fordern. Nicht die Leistung soll in Zukunft entscheiden, sondern Herkunft und angebliche soziale Benachteiligung. Bei der Einstellung in die staatlichen Verwaltungsorgane soll „nicht nur die Gleichstellung der Geschlechter, sondern auch die gesellschaftliche Vielfalt“ beachtet werden. Verbindliche Vorgaben gibt es zur Erhöhung des Anteils für Menschen mit Migrationshintergrund. Wer Wurzeln in einem anderen Land nachweisen kann, hat in einem grünen Deutschland offensichtlich bessere Karten. Verfallen Sie jedoch nicht in Panik, Stammbaumanalysen sind heute günstig zu erwerben. Irgendeinen Onkel aus einem fernen Land hat jeder.

Im gleichen Atemzug fordern die Ökos dann das kommunale Wahlrecht für all diejenigen, die „dauerhaft ihren Lebensmittelpunkt hier haben“ und das bundesweite Wahlrecht für 16-jährige FridaysForFuture-Teenager.  Da die genannten Gruppen irgendwann auf den Arbeitsmarkt drängen, wird es eine massiv ausgeweitete und gut vergütete „Antidiskriminierungsstelle des Bundes“ geben. Allen sogenannten „Antirassismusexperten“ und Philosophie-Dauerstudenten, ganz egal ob mit Kontakten in die linksradikale Szene oder Teilzeit beim ZDF angestellt, dürften schon die Dollarzeichen in die Augen steigen. Falls es mit dem gut alimentierten Staatsjob nicht klappt, muss den Grünen-Jüngern in den Redaktionsstuben und Uni-Bibliotheken jedoch nicht bange sein. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk soll „stark und zukunftsfest aufgestellt“ werden und eine „öffentlich-rechtliche Medienplattform in Europa“ entstehen. Ob der deutsche Steuerzahler neben den höchsten EU-Abgaben auch die höchste Euro-GEZ bezahlen muss, steht nicht im grünen Programm.

Da die mit Genderthemen, Antidiskriminierung und Vielfaltsideologien gefüllten Sendungen nicht ausreichen, um nachhaltig ein grünes Weltbild zu vermitteln, sollen auch die Schulen ihre Ideologieabgabe leisten. Natürlich müssen auch schon unsere Kinder lernen, wie böse und weiß unsere Gesellschaft ist. Daher werden die Lehrpläne mit fragwürdigen Antidiskriminierung- und Postkolonialismusinhalten geflutet. Dass gleichzeitig Staatsverträge mit islamischen Religionsgemeinschaften unterstützt werden sollen, versteht sich von selbst.

Grünes Wahlprogramm: Alles für Migranten

Auch den im grünen Milieu weit verbreiteten Multi-Kulti Fantasien wird im Wahlprogramm in Gänze genüge getan.

Ganz egal ob schlecht integriert, mit Job oder ohne, ungebildet oder als Teil einer kulturellen und religiösen Parallelgesellschaft: Nach fünf Jahren Aufenthalt in der Bundesrepublik soll jeder Migrant einen Antrag auf Einbürgerung stellen dürfen. Mehrstaatigkeit? Na klar! Vaterlandsliebe fand Robert Habeck ja schon in der Vergangenheit zum Kotzen.

Eine ganze Liste an kostenfreien Leistungen des deutschen Wohlfahrtsstaates für Neuankömmlinge runden die Forderungen ab: Zugang zu Wohnraum, Gesundheits- und Sozialleistungen, Kitaplätze, Schulen, Ausbildung. Ein kommunaler Integrationsfonds auf europäischer Ebene soll das Rundum-Sorglospaket finanzieren. Und natürlich soll dieses Sozial-Abonnement nicht aufgehoben werden, wenn die Herkunftsstaaten wieder sicher sind. Denn die „Ausrufung „sicherer“ Herkunfts- oder Drittstaaten“ lehnen die Grünen genauso ab wie die sogenannte „Duldung“. Der Abschiebestopp nach Syrien und Afghanistan soll hingegen wiedereingesetzt werden. Quasi eine doppelte Absicherung zur lebenslangen sozialen Hängematte.

Geschlechtsumwandlung auf Kosten der Allgemeinheit

Zum Abschluss des Kapitels liegen Robert Habeck und Annalena Baerbock natürlich alle entdeckten und noch unentdeckten Minderheiten am Herzen, die sich noch nicht sicher sind, ob sie Mann oder Frau, Mädchen oder Junge, Trans oder Queer oder was auch immer sein wollen. Eine „feministische Regierung“ soll für Geschlechtergerechtigkeit eintreten, ein „Gender-Check“ (Das ist kein Witz!) soll diese Gleichberechtigung in allen politischen Bereichen voranbringen. Da die Grünen eine Willkommenskultur aus anderen Ländern bevorzugen, soll natürlich auch der §219a aus dem Strafgesetzbuch gestrichen werden. Damit darf in Zukunft offen für Schwangerschaftsabbrüche geworben werden. Das „überholte Transsexuellengesetz“ soll „endlich aufgehoben“, der Anspruch auf „medizinische körperangleichende Maßnahmen“ gesetzlich verankert werden. Die Kostenübernahme wird durch das Gesundheitssystem gewährleistet, heißt kostenlose Brüste für alle!

Düstere Zukunft mit den Grünen

Vielleicht klingt der vorliegende Auszug aus dem Grünen Wahlprogramm für Sie wie Realsatire. Bei allen Schmunzlern sollte jedoch klar sein, dass all diese Dinge bald Realität sein könnten. Die CDU umgarnt die Partei für eine mögliche Regierungsbildung ebenso wie FDP, SPD und die Linke.

Da bleibt einem das Lachen im Halse stecken.

TM


Zur Zusammenfassung des Abschnitts “Lebensgrundlagen schützen” >>

Grünes Wahlprogramm: Zuwanderung und staatlich finanzierte Brüste Zuletzt aktualisiert: 22.03.2021 von Team Münzenmaier

2 Replies to “Grünes Wahlprogramm: Zuwanderung und staatlich finanzierte Brüste

  • Lucifer Bromwasser

    Von Lucifer Bromwasser

    Brüste für alle! Wieder einmal setzen sich die Grünen für Benachteiligte ein, auch für solche in den eigenen Reihen. Nirgendwo sonst ist nämlich die Diskriminierung von Menschen aufgrund fehlender Brüste so offensichtlich wie in der Koboldpartei.
    Immerhin gibt es dort keinerlei Diskriminierung wegen fehlenden Verstandes, so dass masochistisch veranlagte GEZ-Glotzende sich erfreulich oft an interpunktionsfreiem Geschnatter ergötzen können.

    Glücklicherweise sind grüne Geniestreiche niemals teuer. Der Milchwirtschaftsexperte Jürgen Tritt-Ihn wird routiniert vorrechnen können, dass eine Brust bei Verwendung nachwachsender Rohstoffe so viel kostet wie eine Kugel Eis von passender Größe.

  • Psychopath (freilaufend)

    Von Psychopath (freilaufend)

    Vorher verbrenne ich mein ganzes Geld…Need Money ?? F**k You !!

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