Gender-Gaga in der Steuererklärung

Gender-Gaga in der Steuererklärung

Auch in der Krise scheint die Bundesregierung immer noch genügend Kapazitäten zu haben, Gender-Ideologie auf staatlichen Ebenen fest zu verankern. Die Gender-Pseudowissenschaft macht nun auch nicht vor der ungeliebten Steuererklärung Halt.

Laut Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine kleine Anfrage der FDP sollen die Attribute „Ehemann“ und „Ehefrau“ getilgt werden und durch die Formen „Person A“ und „Person B“ ersetzt werden. „Die Bundesregierung plant eine geschlechterneutrale Ausgestaltung der papiergebundenen Steuererklärungsvordrucke und der Formulare der elektronischen Steuererklärung“, so das Bundesfinanzministerium.

Die FDP, welche die kleine Anfrage gestellt hat, kann das Gendern der Steuererklärung kaum erwarten und so kritisiert der FDP-Finanzpolitiker Markus Herbrand: „Es ist mir schleierhaft, warum die Bundesregierung so lange braucht, um längst überfällige Anpassungen diskriminierungsfreier Steuerformulare vorzunehmen“

Längst überfällig wäre es eher, die Steuererklärung und das damit verbundene Steuersystem für die hart arbeitenden Bürger in diesem Land gerechter und einfacher zu gestalten anstatt mit Gender-Unfug Steuergelder zu verbrennen.

TM

Gender-Gaga in der Steuererklärung Zuletzt aktualisiert: 16.04.2020 von Team Münzenmaier

Eine Antwort auf “Gender-Gaga in der Steuererklärung”

  • Wolfgang Scharff

    Von Wolfgang Scharff

    Steuern sind ein Zwangsinstrument des Patriarchats und gehören deshalb abgeschafft! Über Jahrtausende wurden mit Steuergeldern Festungen errichtet, statt gendergerechter Pissbecken.

Comments are closed.