Um das Herz der meisten öffentlich-rechtlichen Journalisten zu erwärmen, muss man diese nur über die Grünen berichten lassen. Vom Rückenwind der unreflektierten Seligsprechung durch die Medien getragen, streben die Grünen ins Kanzleramt.
Umso wichtiger wäre es, die Inhalte und Handlungen genauer zu hinterfragen. Hinter diesen steckt eine brandgefährliche Ideologie, welche die Gesellschaft radikal umstrukturieren wird, sollte sie an die Schaltstellen der Macht kommen. Gerade bei der Migrationspolitik sind grüne Grundpositionen so simpel wie extrem: Jeder soll dort einwandern dürfen, wo er denn gerne möchte, natürlich mit anschließender Rundum-Versorgung.
Um sich das vor Augen zu führen, muss man nur einen Blick auf die grüne Fraktion im EU-Parlament werfen. Diese haben eine Kampagne gestartet, welche mehr Migranten die Einwanderung in Europas Sozialsysteme ermöglichen soll.
„Europe Welcomes“ – Eine Kampagne der Grünen für mehr Einwanderung
Wenn ein Land Regeln für die Begrenzung von Zuwanderung aufstellt, dann folgen grüne Belehrungen auf dem Fuß. Jüngst traf es die dänische Regierung, welche mittlerweile plant, Syrer in ihr Heimatland zurückzuführen. Syrien kann aus Sicht der dort regierenden Sozialdemokraten zum Teil als sicher eingestuft werden. Das Geschrei der Migrationsfanatiker war natürlich groß.
Doch bei verbalen Attacken auf Dänemarks Regierung wollten es die Grünen im EU-Parlament nicht belassen. Daher starteten diese eine Kampagne mit dem blumigen Titel „Europe Welcomes“, zu Deutsch „Europa heißt willkommen“. Sinn und Zweck der Aktion soll es sein, den Migrationsstrom nach Europa auch weiterhin sicherzustellen.
Aufrufe an die Bürger, Kommunalpolitiker moralisch zu erpressen
Wirft man einen Blick auf die Homepage der Aktion, wird schnell deutlich, dass der Gedanke dahinter kein geringerer ist, als die Bürger dazu zu bringen, enormen Druck auf Kommunalpolitiker aufzubauen.
Zunächst wird faktenfrei festgestellt, „Hunderte europäische Gemeinden“ seien bereit, Solidarität zu zeigen und Flüchtlinge willkommen zu heißen. Paradoxerweise geht es dann aber gleich damit weiter, die Bürger dazu aufzufordern, den Druck weiter wachsen zu lassen. Es drängt sich der Eindruck auf, die bereits genannten „europäischen Gemeinden“ müssen also erst zu ihrer Bereitschaft gezwungen werden.
Damit dies geschieht, wird eine große Handlungsaufforderung auf der Homepage platziert. „HANDELN SIE“ steht dort in großen Lettern mit symbolischem Megaphon.
Zunächst soll der unterstützungswillige Migrationsfreund nach Ansicht der Kampagnenbetreiber einen Brief an die lokale Politik schreiben. Damit er sich dabei nicht überanstrengt, gibt es auf der Seite praktischerweise gleich einen Vordruck, wo man nur noch Namen, Stadt und Region eintragen muss. In diesem vorgeschriebenen Brief ist dann die Rede von „humaner Alternative“ und „humanitärer Krise“. Der Empfänger wird darin aufgefordert, ein Versprechen abzugeben, „Asylsuchende und Flüchtlinge von den Außengrenzen weg umzusiedeln“.
Man kann sich vorstellen, dass bei einer Ablehnung eines solchen Briefes der Vorwurf der Menschenfeindlichkeit und des Rassismus nicht weit ist. Beugt sich der Kommunalpolitiker dem moraltriefenden Appellbrief, dann darf der Kettenbriefversender seine Gemeinde in die Karte auf der Kampagnenseite eintragen.
Sollte dieser keinen Erfolg gehabt haben, wird er noch aufgefordert, zumindest der „Bewegung“ beizutreten. Zu diesem Zweck wird eine Liste von Migrations-NGOs aufgeführt, bei denen die Anhänger ungeregelter Zuwanderung Mitglied werden sollen.
Wer Grüne wählt, bekommt Masseneinwanderung
Ehrliche Berichterstattung von etablierten Medienhäusern über die Migrationspläne grüner Multikulti-Fanatiker ist eher rar gesät. Stattdessen veröffentlicht man lieber Lobeshymnen auf die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock.
Die Kampagne „Europe Welcomes“ legt offen, was auf die Bevölkerung zukommt, sollten grüne Kanzlerträume bittere Realität werden. Eine neue Welle massenhafter ungeregelter Zuwanderung wäre die Folge. Die Bürger dürften dafür nicht nur mit ihren Steuergeldern, sondern auch mit dem Verlust der öffentlichen Sicherheit und noch mehr Konkurrenz auf dem knappen Wohnungsmarkt die Zeche zahlen. Aber das eigene Volk spielt in der grünen Gedankenwelt ohnehin nur eine untergeordnete Rolle, wie bei „Europe Welcomes“ wieder einmal mehr als deutlich wird.
TM
Von Heidi Walter
Nicht nur das, Maas will Afghanistan weiter unterstützen. Für dieses Jahr mit 430 Millionen. Gleichzeitig wollen sie für Moria aufkommen während bei uns die Mittelständler und Selbständigen ihre Lebensperspektive verlieren. Was mich so fürchterlich wütend macht ist, dass ein Großteil der Schlafschafe doch die rotrotgrünen Ökosozialisten wählen wird. Natürlich werden die auch aufwachen, aber erst wenn es zu spät ist. Das BVerfG hat ja erst im Sinne derer entschieden, aber das ist mnit Harbarth kjein Problem, genau so wenig ist es ein Problem, mit Haldenwang die “Querdenkerszene” zu überwachen. Beides Schoßhündchen von Merkel.
Von Karsten Müller
Jeder soll dort einwandern dürfen, wo er denn gerne möchte, natürlich mit anschließender Rundum-Versorgung.Und das gilt natürlich auch nur für Einwanderer, während der Deutsche im eigenen Land noch nicht einmal Reisen darf.Wann werden die Leute wach und kapieren endlich das Deutschland keine Zukunft mehr hat, Wenn die Grünen oder die Altparteien an die Regierung kommen.