Die überwiegend von Migranten angezettelte Zerstörung der Stuttgarter Innenstadt, möglicherweise unterwandert von linken Antifa-Mitgliedern, wirkt nach. Die medienwirksamen Aufnahmen haben für einen ungeheuren Aufschrei in der Bevölkerung gesorgt, gerade weil viele Zeitungen und der öffentlich-rechtliche Rundfunk, trotz offensichtlicher Kameraaufzeichnungen, nicht offen über die Hintergründe der Täter berichtet. Stattdessen wird von einer „Party-und Eventszene“ gesprochen, welche betrunken für etwas Unruhe gesorgt habe. Die Silvesterlüge von 2015 auf der Kölner Domplatte scheint sich zu wiederholen. Neben dem medial alles überschattenden Ereignis von Stuttgart ist es Samstag aber auch in Göttingen zu Krawallen gekommen, welche klar ersichtlich von Migranten und der ortsansässigen Antifa ausgelöst wurden. Auch in Niedersachsen wurden Polizisten auf übelste Weise beleidigt und körperlich angegriffen.
Corona-Randale gegen die Polizei
Nachdem Mitglieder mehrerer Familien bei privaten Feiern die Hygiene- und Abstandsregeln verletzt und sich zahlreiche Bewohner mit dem Corona-Virus angesteckt hatten, ist ein Wohnblock in Göttingen seit Donnerstag letzter Woche unter Quarantäne gestellt worden. Insgesamt 700 Menschen dürften das Haus nicht mehr verlassen. Dieser Umstand schmeckte den zumeist migrantischen Bewohnern überhaupt nicht. So kam es am Samstagnachmittag zu schweren Ausschreitungen gegen die Polizei. Acht Beamte wurden verletzt, während sie vom Gewaltmob mit Flaschen, Steinen, Metallstangen und Pyrotechnik beworfen wurden. Flankiert wurden die Merkel-Gäste von der ortsansässigen Antifa, welche ihre linksextreme Flagge hissten und sich munter an den Angriffen auf die Polizei beteiligten. Die Göttinger Polizei hatte ihre größte Mühe, die Situation unter Kontrolle zu bekommen und musste einen Bauzaun herbeischaffen, um die wildgewordene Meute einigermaßen ruhigzustellen. Zumindest einer der Tatverdächtigen konnte festgenommen werden. Nach der Feststellung seiner Personalien dürfte dieser aber die Dienststelle wieder verlassen.
Antifa-Fahnen wurden während der Randale zur Schau getragen.
Wieder “Party- und Eventszene“?
Die Kameraaufnahmen zeigen auch in Göttingen klar, wer wirklich hinter der Verwüstung des Blocks und den feigen Angriffen auf die Polizei steckt. Wie auch in Stuttgart sind klar Migranten zu erkennen, welche von linksextremen Kräften unterstützt werden.
Das rot-grüne Gerede hat nachweislich auch in Göttingen seine Spuren hinterlassen. Die Polizisten im Land müssen ausbaden, was die Parteien um SPD, Grüne und Linke tagtäglich propagieren. Und die Medien haben leider nicht den Mut und den Willen, die Wahrheit auszusprechen. Stattdessen halten an einem kruden Multi-Kulti-Weltbild fest.
Deutschland braucht dringend mehr Mut zur Wahrheit und weniger „Party- und Eventszene“-Märchen.
TM
Von Tomas
Dr. Weidel AfD die Schande von Stuttgart 28.06.2020
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        https://www.youtube.com/watch?v=rlRYJhd2FZQ
Von Volker
s.a. vor Ort AfD Stuttgart zu migrAntifa
https://afd-bw.de/aktuell/news/25128/
Von Max Axel Jurke
Die AfD macht doch schon sehr, sehr viel, glaube ich. Über die Medienpräsenz kann sie aber leider nicht bestimmen. Eigentlich müßten die Prozente doch nach den bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen nach oben gehen. Wenn sie nur endlich damit aufhörten Mitglieder zu verstoßen, wäre das schon ein Schritt in die richtige Richtung.
Von Heidi
Philosophia Perennis berichtet, dass der Eventmanager Peter K. aus Stuttgart meint, dass “Allahu Akbar” der hippeste Partyruf sei. Die links-rot-grüne Fraktion regt sich inzwischen darüber auf, dass Seehofer die “Journalistin” angezeigt hat, die die Polizei auf der Müllkippe entsorgen will. Viel verkommener kann das Land nicht werden, es sei denn, es ist auf Bürgerkrieg ausgelegt. Jetzt wäre die Stunde der AfD, in der man die Brocken, die man zugeworfen bekommt, nutzen muss. Wo seid ihr?